Ficken in Warschau
60 Plus

Endlich war ich wieder einmal ein paar Tage in Polen unterwegs, einen Tag davon in der Hauptstadt Warschau. Seit dem Untergang des Kommunismus hat sich vieles in der Stadt verändert, insbesondere die Altstadt, die im Krieg total zerstört und anschließend originalgetreu wieder aufgebaut wurde, lädt heute mit ihren schmucken alten Häuschen und unzähligen Restaurants und Straßencafés zum Verweilen ein. Wenn man dort im Sommer sitzt und die vorbeiflanierenden Mädchen in ihren kurzen Röcken und knappen Tops beobachtet, dann steigt doch unweigerlich der Gedanke auf, dass das Flachlegen einer Eingeborenen ja auch irgendwie zum touristischen Programm dazu gehört. Wie gut, dass es auch in Warschau für einen Billigficker wie mich zahlreiche Möglichkeiten gibt, seinem liebsten Hobby nachzugehen.

Ich erinnere mich daran, wie ich das erste Mal in der polnischen Hauptstadt war. Das ist viele Jahre her und natürlich gab es damals noch kein Internet, wo man einschlägige Tipps hätte erhalten können. Also hatte ich mich damals auf eigene Faust umgesehen und gehofft, dass auch in Polen gilt: Brauchst du Mädchen, gehst du Bahnhof!

Der Warschauer Hauptbahnhof, Warszawa Centralna genannt, liegt mitten in der Stadt. Sämtliche Gleise befinden sich unter der Erde, so dass man dem Hauptbahnhof von außen eigentlich gar nicht ansieht, dass es ein Bahnhof ist. Nur durch seine rießigen Ausmaße hebt sich das Gebäude von den anderen Gebäuden der Stadt deutlich ab. Ich bin damals einmal um das Gebäude herumgelaufen, aber Nutten konnte ich keine entdecken. Trotzdem war ich mir sicher: irgendwo werden schon ein paar Mädchen herumstehen. Also hatte ich weitergesucht.

Vor dem Bahnhof befindet sich eine Parkanlage. Beim Schlendern durch die Anlage sah ich in einer der Seitenstraßen eine Ansammlung von etwa acht bis zehn Frauen stehen. Sie standen alle nebeneinaner, schön ordentlich aufgereiht. Mir war klar, dass es sich hier um den Straßenstrich handeln musste. Also die Aleje Jerozolimskie überquert und hin zu den Damen. Jesto näher ich kam, desto schauriger wurde mir zu Mute. Was ich dann sah, konnte ich kaum fassen: Ich hatte damals den, wie soll ich sagen, »Senioren-Strich« entdeckt.

Die jüngste der Damen schätzte ich auf 60 Jahre, die älteste hatte den siebzigsten Geburtstag wohl schon seit vielen Jahren hinter sich. Es war Hochsommer, die Damen waren recht leicht bekleidet. Schrumpelige Haut, Zellulitis und Altersflecken wohin das Auge schaute. Der Ekelfaktor war kaum zu überbieten. Mich umzudrehen und schreiend wegzulaufen war mir aber dennoch zu peinlich gewesen, also schritt ich tapfer die Ehrenformation ab und versuchte das angewidertste Gesicht zu machen, welches ich nur machen konnte. Immer in der Hoffnung, dass mich keine der zahnlosen Greisinnen anquatscht. Half aber alles nichts. Nicht nur, dass ich angesprochen wurde, eine der Großmütter berührte mich auch noch am Arm und versuchte mich ein wenig festzuhalten. Zum Glück verstehe ich kein Polnisch. Ich möchte nicht wissen, was mir da so alles angeboten wurde. Ich riss mich los und suchte das Weite. Boah eh, wer fickt denn sowas? Ich habe es jedenfalls nicht getan!

Fortsetzung folgt
Бери от жизни все
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Nachrichten in diesem Thema
Ficken in Warschau - von Fafnar - 06.09.2009, 07:24
RE: Ficken in Warschau - von ak60 - 01.08.2011, 14:31
Ficken in Warschau - von Fafnar - 06.09.2009, 07:27
RE: Ficken in Warschau - von sparc2307 - 01.08.2011, 12:26
RE: Ficken in Warschau - von albatros - 02.08.2011, 06:48
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Ficken in Warschau - von Pikashu - 06.09.2009, 11:49
Ficken in Warschau - von schlong - 26.10.2009, 10:37
Ficken in Warschau - von MINIrockfan - 10.11.2009, 09:29
Ficken in Warschau - von Doug - 10.11.2009, 23:41