02.09.2009, 21:38
In angenehmer Erinnerung an meine rheinische Exkursion will ich heute noch den folgenden kleinen Bericht nachschieben:
Die Schilderung der Ereignisse beginnt am Eigelsteintor, das ich in südlicher Richtung durchschreite. Erstlich möchte ich eine Lanze für die einheimische Gastronomie vor Ort brechen, so´n „rischtisch joodet Kölsch“ ist doch durch nichts zu ersetzen, zumal im Sommer (oder zwei oder sieben davon...). :bier: Danach fühlt man sich doch gleich viel besser (und aufgeschlossener, hee hee...). Dann gemütlich den Rest vom Eigelstein runtergeschlendert, interessante Dinge gibt es da ja, teils zu sehen, teils hinter den Fenstern zu ahnen, schließlich unter der Unterführung durch und schon steht man auf dem Ursulaplatz... Dann den interessantesten Abschnitt vom Eigelstein noch mal in der anderen Richtung durchschritten und schließlich biege ich in die Straße, die ich vorhin rechts hatte liegen lassen, nun links ein: Eintracht!
Auch diese laufe ich erst ganz ab, um auf dem Rückweg dann vor der Hausnummer 80 inne zu halten (die Hausnummer ist nicht zu übersehen). Schon viel von gehört, einiges von gelesen, aber selbst noch nie drinnen gewesen. „Dann wird´s aber mal Zeit!“ Eben. :arbeit: Ein klassisches Laufhaus, mit besonders engem Treppenhaus, wie ich finde. Wie vorhin bei den Straßen, so jetzt im Haus: erst mal von Anfang bis Ende alles in Ruhe besichtigen... Dafür, dass die Sonne noch hoch am Himmel steht, ist das Haus schon recht gut mit Damen gefüllt... :pro: Zwei fallen mir besonders in´s Auge, in der 3. Etage eine junge Osteuropäerin (Rumänien oder Bulgarien), jung (vielleicht 24?), mittelgroß, sehr skinny, wirkt sehr nett, hätte mich schon gereizt, aber eigentlich suche ich ja seit längerem schon eine hübsche Ostasiatin, und diese finde ich im 2. Stock (wenn man die Treppen hoch kommt, gleich links) in Alexa:
Name: Alexa
Nationalität: Thailand
Alter: habe nicht gefragt, schätze ca. 29 Lenze
Größe: ca. 150 cm
Titties: B-C, natur
Haare: natürlich schwarz, eher lang
Aussehen: gute Figur, könnte man auch jünger schätzen, das (durchaus hübsche) Gesicht wirkt aber nicht mehr ganz so jugendlich, zwei Tattoos: über der Brust (soll wohl eine Rose sein) und über dem sehr erregenden Hintern
Die Preise scheinen mit denen in der Mannheimer Lupinenstraße vergleichbar zu sein, also buche ich Anfassen, Blasen, Ficken, alles mit Schutz, 20 Minuten, 30 €.
„Anfassen“ ist leicht untertrieben... nachdem wir uns sämtlicher Textilien entledigt haben, nehmen wir bei schwacher Beleuchtung auf ihrem Bett beide die Gebetshaltung ein, d.h. wir knieen voreinander... dann drücken wir unsere Körper aneinander und streicheln uns intensiv und ausdauernd. :knuddel:knuddel Viele Laufhausbekanntschaften drängen nach meinen Erfahrungen darauf, in dieser Situation möglichst bald zu den folgenden Programmpunkten über zu gehen; nicht so Alexa: Zu meiner großen Freude lässt sie sich minutenlang auf das begonnene Intensivkuscheln ein, das hat schon einen Hauch von GF6... Unsere Wangen erwärmen sich gegenseitig, sie drückt ihre Naturdinger gegen mein Brusthaar und meine Hände freuen sich, ihre Backen zu begreifen...
Etwa nach der Hälfte der Spielzeit beginnt dann der musikalische Teil: Ihr Blaskonzert ist recht gut, trotzdem breche ich es bald ab und dirigiere meine morgenländische Sexpartnerin in die Doggy. Ihr Hintern ist echt ein Quell großer Freude, sowohl haptisch als auch optisch... Trotzdem gelingt es mir durch variationsreiches Spiel und manchen Wechsel der Geschwindigkeit, das Finale hinauszuzögern. Der Anblick ist zu herrlich, als dass ich den ursprünglich geplanten Stellungswechsel noch durchgeführt hätte. Als der Schweiß schon in Strömen fließt (es ist ein recht warmer Tag) und die Kräfte allmählich zu schwinden drohen, schieße ich zielsicher ab und treffe unter Jubelgeschrei ins (wegrasierte) Schwarze... :bang:
Soweit eine gelungene und sehr befriedigende Begegnung auf guten LH-Niveau. Alexa ließ bis zuletzt keine Hektik aufkommen und war im Rahmen ihrer sprachlichen Möglichkeiten noch um einen angenehmen AST bemüht. Einziger Minuspunkt: In dem Zimmer befindet sich noch nicht mal ein Waschbecken, es gibt also außer ein paar Zewas praktisch keine Möglichkeit der Reinigung für den Gast. :yikes: Da es wie gesagt ein warmer Sommertag war und Alexa nicht unangenehm gerochen hat, will ich annehmen, dass zumindest die Damen doch die Möglichkeit haben, zwischendurch etwas Körperpflege zu betreiben, aber nichts Genaues weiß man nicht...
Fazit: Insgesamt sind der kleine und der große Poppelsdorfer voll auf ihre Kosten gekommen und fühlen sich mal wieder in ihrer Überzeugung bestätigt, dass guter, befriedigender Sex nicht teuer sein muss...
MfG
PD
Die Schilderung der Ereignisse beginnt am Eigelsteintor, das ich in südlicher Richtung durchschreite. Erstlich möchte ich eine Lanze für die einheimische Gastronomie vor Ort brechen, so´n „rischtisch joodet Kölsch“ ist doch durch nichts zu ersetzen, zumal im Sommer (oder zwei oder sieben davon...). :bier: Danach fühlt man sich doch gleich viel besser (und aufgeschlossener, hee hee...). Dann gemütlich den Rest vom Eigelstein runtergeschlendert, interessante Dinge gibt es da ja, teils zu sehen, teils hinter den Fenstern zu ahnen, schließlich unter der Unterführung durch und schon steht man auf dem Ursulaplatz... Dann den interessantesten Abschnitt vom Eigelstein noch mal in der anderen Richtung durchschritten und schließlich biege ich in die Straße, die ich vorhin rechts hatte liegen lassen, nun links ein: Eintracht!
Auch diese laufe ich erst ganz ab, um auf dem Rückweg dann vor der Hausnummer 80 inne zu halten (die Hausnummer ist nicht zu übersehen). Schon viel von gehört, einiges von gelesen, aber selbst noch nie drinnen gewesen. „Dann wird´s aber mal Zeit!“ Eben. :arbeit: Ein klassisches Laufhaus, mit besonders engem Treppenhaus, wie ich finde. Wie vorhin bei den Straßen, so jetzt im Haus: erst mal von Anfang bis Ende alles in Ruhe besichtigen... Dafür, dass die Sonne noch hoch am Himmel steht, ist das Haus schon recht gut mit Damen gefüllt... :pro: Zwei fallen mir besonders in´s Auge, in der 3. Etage eine junge Osteuropäerin (Rumänien oder Bulgarien), jung (vielleicht 24?), mittelgroß, sehr skinny, wirkt sehr nett, hätte mich schon gereizt, aber eigentlich suche ich ja seit längerem schon eine hübsche Ostasiatin, und diese finde ich im 2. Stock (wenn man die Treppen hoch kommt, gleich links) in Alexa:
Name: Alexa
Nationalität: Thailand
Alter: habe nicht gefragt, schätze ca. 29 Lenze
Größe: ca. 150 cm
Titties: B-C, natur
Haare: natürlich schwarz, eher lang
Aussehen: gute Figur, könnte man auch jünger schätzen, das (durchaus hübsche) Gesicht wirkt aber nicht mehr ganz so jugendlich, zwei Tattoos: über der Brust (soll wohl eine Rose sein) und über dem sehr erregenden Hintern
Die Preise scheinen mit denen in der Mannheimer Lupinenstraße vergleichbar zu sein, also buche ich Anfassen, Blasen, Ficken, alles mit Schutz, 20 Minuten, 30 €.
„Anfassen“ ist leicht untertrieben... nachdem wir uns sämtlicher Textilien entledigt haben, nehmen wir bei schwacher Beleuchtung auf ihrem Bett beide die Gebetshaltung ein, d.h. wir knieen voreinander... dann drücken wir unsere Körper aneinander und streicheln uns intensiv und ausdauernd. :knuddel:knuddel Viele Laufhausbekanntschaften drängen nach meinen Erfahrungen darauf, in dieser Situation möglichst bald zu den folgenden Programmpunkten über zu gehen; nicht so Alexa: Zu meiner großen Freude lässt sie sich minutenlang auf das begonnene Intensivkuscheln ein, das hat schon einen Hauch von GF6... Unsere Wangen erwärmen sich gegenseitig, sie drückt ihre Naturdinger gegen mein Brusthaar und meine Hände freuen sich, ihre Backen zu begreifen...
Etwa nach der Hälfte der Spielzeit beginnt dann der musikalische Teil: Ihr Blaskonzert ist recht gut, trotzdem breche ich es bald ab und dirigiere meine morgenländische Sexpartnerin in die Doggy. Ihr Hintern ist echt ein Quell großer Freude, sowohl haptisch als auch optisch... Trotzdem gelingt es mir durch variationsreiches Spiel und manchen Wechsel der Geschwindigkeit, das Finale hinauszuzögern. Der Anblick ist zu herrlich, als dass ich den ursprünglich geplanten Stellungswechsel noch durchgeführt hätte. Als der Schweiß schon in Strömen fließt (es ist ein recht warmer Tag) und die Kräfte allmählich zu schwinden drohen, schieße ich zielsicher ab und treffe unter Jubelgeschrei ins (wegrasierte) Schwarze... :bang:
Soweit eine gelungene und sehr befriedigende Begegnung auf guten LH-Niveau. Alexa ließ bis zuletzt keine Hektik aufkommen und war im Rahmen ihrer sprachlichen Möglichkeiten noch um einen angenehmen AST bemüht. Einziger Minuspunkt: In dem Zimmer befindet sich noch nicht mal ein Waschbecken, es gibt also außer ein paar Zewas praktisch keine Möglichkeit der Reinigung für den Gast. :yikes: Da es wie gesagt ein warmer Sommertag war und Alexa nicht unangenehm gerochen hat, will ich annehmen, dass zumindest die Damen doch die Möglichkeit haben, zwischendurch etwas Körperpflege zu betreiben, aber nichts Genaues weiß man nicht...
Fazit: Insgesamt sind der kleine und der große Poppelsdorfer voll auf ihre Kosten gekommen und fühlen sich mal wieder in ihrer Überzeugung bestätigt, dass guter, befriedigender Sex nicht teuer sein muss...
MfG
PD