01.09.2009, 17:05
liebe Hartgeld Freier, liebe "Geiz ist geil" Junkies,
glaubt ihr denn allen Ernstes das die Girls für weniger Geld mehr Leistung bringen. Ein paar Tage vorher (und ich spreche hier nicht von den Tiffanys speziell sondern im Allgemeinen) hatten die Girls noch rund ein drittel mehr Kohle auf der Uhr. Seit aber die Wohnungs Bertreiber/innen derart nervös geworden sind weil einige damit anfingen plötzlich die Happy Hour Preise als Standart festzulegen und nun die anderen meinten diesem Spielchen zu folgen ist doch folgendes zu beobachten: Der Service lässt nach, Die Girls wechseln ziemlich schnell das Terrain und übrig bleiben die, die eh keiner ficken will. Oder glaubt ihr allen Ernstes, dass die Petra (Chefin der Tiffanys) so naturgeil ist, dass sie jetzt wieder selber arbeitet. Das macht die auch nur deswegen, weil die Kosten die gleichen sind und sie mit sich selbst ja wohl kein fifty-fifty machen muss. Irgendwie muss auch bei ihr der Kühlschrank voll werden (naja, unterernährt war die ja auch noch nie ;-) ). Wenn ich jetzt so in anderen Foren blättere und genau meine Eindrücke auch von Anderen bestätigt werden was die Besuche bei der Billigfraktion angeht dann denke ich mir meinen Teil. Es ist doch wie überall: warum soll ich plötzlich für weniger Kohle die gleiche oder sogar noch bessere Arbeit abliefern (ich glaube kaum das einer der mitlesenden Kollegen so ohne weiteres dazu bereit wäre wenn es seine Arbeit betreffen würde die noch dazu in der Regel wesentlich angenehmer sein dürfte). Ich persönlich kann die Weiber in den Billig Puffs verstehen und gehe aus Überzeugung nur noch dahin wo die schon seit 10 Jahren gültigen Preise immer noch die Gleichen sind. Nicht billiger, nicht teuerer und immer noch ein guter Service.
Nein ich bin kein Betreiber, nein ich bin kein Hurenversteher und ja......ich habe ein wenig Hirn und denke bloß logisch, bzw habe es mit eigenen Augen gesehen.
glaubt ihr denn allen Ernstes das die Girls für weniger Geld mehr Leistung bringen. Ein paar Tage vorher (und ich spreche hier nicht von den Tiffanys speziell sondern im Allgemeinen) hatten die Girls noch rund ein drittel mehr Kohle auf der Uhr. Seit aber die Wohnungs Bertreiber/innen derart nervös geworden sind weil einige damit anfingen plötzlich die Happy Hour Preise als Standart festzulegen und nun die anderen meinten diesem Spielchen zu folgen ist doch folgendes zu beobachten: Der Service lässt nach, Die Girls wechseln ziemlich schnell das Terrain und übrig bleiben die, die eh keiner ficken will. Oder glaubt ihr allen Ernstes, dass die Petra (Chefin der Tiffanys) so naturgeil ist, dass sie jetzt wieder selber arbeitet. Das macht die auch nur deswegen, weil die Kosten die gleichen sind und sie mit sich selbst ja wohl kein fifty-fifty machen muss. Irgendwie muss auch bei ihr der Kühlschrank voll werden (naja, unterernährt war die ja auch noch nie ;-) ). Wenn ich jetzt so in anderen Foren blättere und genau meine Eindrücke auch von Anderen bestätigt werden was die Besuche bei der Billigfraktion angeht dann denke ich mir meinen Teil. Es ist doch wie überall: warum soll ich plötzlich für weniger Kohle die gleiche oder sogar noch bessere Arbeit abliefern (ich glaube kaum das einer der mitlesenden Kollegen so ohne weiteres dazu bereit wäre wenn es seine Arbeit betreffen würde die noch dazu in der Regel wesentlich angenehmer sein dürfte). Ich persönlich kann die Weiber in den Billig Puffs verstehen und gehe aus Überzeugung nur noch dahin wo die schon seit 10 Jahren gültigen Preise immer noch die Gleichen sind. Nicht billiger, nicht teuerer und immer noch ein guter Service.
Nein ich bin kein Betreiber, nein ich bin kein Hurenversteher und ja......ich habe ein wenig Hirn und denke bloß logisch, bzw habe es mit eigenen Augen gesehen.