Diesmal bin ich spontan. Mit Kribbeln im Bauch surfe ich bei den www.ladies.de . Dann sehe ich Stella. Am hübschen Gesicht erkenne ich sie sofort. Die schöne Stella ist mit guten Berichten in den Foren gelistet. Sie ist in unserer Region aktiv und hat in 2004 im Freiclub den Titel „Miss Fuck and Blow“ für Rhein/Neckar gewonnen.
Ein paar Klicks später weiß ich, dass Stella derzeit bei den www.luxus-ladies.de in Heilbronn weilt. Die Bilder von ihr machen mich voll an. Wenn das mal nicht eine schöne Frau ist. Aber vielleicht sind die Bilder auch geschönt? Ich kann den Impuls nicht unterdrücken und rufe gleich an. Eine nette Dame - nicht Stella – meldet sich. Ich frage nach der hübschen Ukrainerin. Stella hat Zeit. Ich buche Sie für eine geile Stunde.
Zwei Stunden später stehe ich an der Kolpingstraße 24 in Heilbronn. Das Haus ist unscheinbar. In der Umgebung gibt es genügend Parkplätze. Ich klingle. Der Türsummer ertönt und ich trete ein. Geräusche im ersten Stock – also nehme ich die Treppe und werde dort von der Dame erwartet, mit der ich zuvor telefoniert hatte. Sie begrüßt mich freundlich und geleitet mich diskret in ein freies Zimmer. Mein Getränkewunsch wird umgehend erfüllt. Da ich zu früh dran bin, muss ich ein wenig warten.
Stella betritt den Raum. Wir schauen uns an. Ich stehe auf. Wir gehen aufeinander zu. Ich lächle freundlich und voller Vorfreude. Sie lächelt schüchtern zurück. Wir geben uns die Hand. Nach zwei Sekunden umarmen wir uns und küssen uns zart auf den Mund. Alles läuft wie geschmiert. Die Frau ist wirklich sehr schön. Die Bilder entsprechen der Wirklichkeit. Sie hat ihre Traumfigur in sexy Unterwäsche verpackt und steht mit langen blonden Haaren und perfekten C-Cup-Brüsten vor mir. Mann, was willst Du mehr? Viel schöner kann eine Frau kaum sein.
Wir einigen uns auf eine heiße Stunde mit Zungenküssen und französisch bis zum Ende. Sie erklärt mir die Preise und die Zusatzleistungen. Sie gibt sich Mühe, dass ich alles verstehe. Sehr süß und sehr korrekt. Als sie mir den Preis nennt, halte ich das Geld bereits abgezählt im Kuvert für sie bereit und überreiche ihr zusätzlich schön verpackte Pralinen aus der Schweiz. Sie ist total überrascht und freut sich sichtlich. Sie umarmt mich und knutscht mich ab, dass ich nicht mehr weiß, was oben und unten ist. Donnerwetter! Waren das jetzt die Pralinen?
Stella besteht darauf, mich zur Dusche zu begleiten. Sie umsorgt mich regelrecht ohne aufdringlich oder lästig zu sein. Kaum sind wir wieder im Zimmer gehen die Intimitäten sofort weiter. Wir knutschen wie die Teenies. Ich entkleide sie dabei und wir berühren uns an allen Stellen des Körpers. Schließlich kniet sie sich vor mich hin und begrüßt meinen kleinen Hans in französischer Sprache. Sie tut das sehr zärtlich und sehr sinnlich. Und spätestens jetzt weiß ich, dass das ein sehr geiles Date wird.
Ich ziehe Stella nach einer Weile wieder hoch zu mir. Beim Knutschen, das sie wirklich sehr gerne und sehr leidenschaftlich macht, spüre ich bei einem ersten zarten Griff an ihre Pussy, dass das süße geile Luder schon ganz schön erregt ist. Also Flutschi werden wir heute ganz bestimmt nicht brauchen. Ich schiebe die schöne Frau zum Bett hin. Sie legt sich auf den Rücken. Ich tauche in ihr Lustdreieck ab. Wie immer streichle und küsse ich mich langsam und gefühlvoll ins Zentrum vor. Stella liegt mit geschlossenen Augen da und genießt meine Liebkosungen.
Sie hat eine wunderschöne blitzeblank rasierte Pussy. Ich öffne ihre Blätter und meine Zunge trifft auf ihre Lustperle. Sie stöhnt auf. Sie ist schon feucht und lässt zu, dass ich sie mit einem und dann mit zwei Fingern in ihrer Pussy verwöhne, während meine Zunge sanft über ihrem Lustpunkt kreist. Alles passiert ganz zart und ich merke, dass Stella mit ihrer Sanftheit und ihrer Sinnlichkeit mich in eine ruhige und doch sehr lustvolle Stimmung versetzt hat.
Minutenlang spende ich ihr Freude. Mit meinen zwei Fingern an ihrem G-Punkt und meiner Zunge an ihrer Klitoris wird sie geiler und geiler. Ich merke wie sie schneller atmet und wie sie sich immer wieder anspannt. Längst hat sie ihre Hände an meinem Kopf. Die Beine sind weit geöffnet und sie ist bereit zum Abflug. Es dauert nicht lange, dann stöhnt sie mehrfach laut auf. Ich spüre die Kontraktionen in ihrem Unterleib. Sie ist klatschnass und schließt die Schenkel. Eine Hand krallt sich ins Bettlaken und die andere ist in meinen Haaren. Sie drückt mich einen Moment lang tief in ihren Schoß, aber dann lässt sie los und entspannt sich. Ich küsse nur noch die Innenseiten ihrer Schenkel, denn ich merke, dass ich ihr jetzt erst einmal ein wenig Zeit geben muss. Ich sehe ihr in die Augen. Sie bedankt sich bei mir ganz artig für den Höhepunkt. Einen Moment lang bin ich sprachlos. Na sowas. Das gibt es auch nicht oft.
Stella zieht mich im Liegen hoch. Ich gleite über ihren Körper und dann küsse ich sie. Sie leckt mir den Geschmack ihrer eigenen Lust von meinen Lippen. Dann küsse ich ihre wunderschönen Brüste. Sie haben die ideale Größe – eine schöne Hand voll. Stella sinnt auf Vergeltung und dreht mich auf den Rücken. Ihr Blaskonzert ist nun deutlich heftiger und trotzdem noch sehr sanft und sinnlich. Alles was Stella macht, ist getragen von Sinnlichkeit und Sanftheit. Es ist keine Hektik und kein Abarbeiten einer Dienstleistung zu spüren.
Stella legt einen Zahn zu. Offensichtlich ist sie darauf aus, mich zum Orgasmus zu blasen und zu lecken. Aber ich habe andere Pläne. Ich sage ihr, dass ich sie jetzt gerne mal richtig schön durchficken möchte. Sie lächelt sanft und greift nach einem Kondom. Sie zieht es mit ihrem Mund auf. Ich beordere sie in der Reiterstellung auf mich. Sie setzt ihn an und dann lässt sie sich langsam auf mir nieder. Hänschen-Klein verschwindet in ihrer feuchten Pussy. Ich fasse sie am Po und wir starten sehr langsam und genussvoll. Bald nehmen wir Fahrt auf. Immer wieder küsse und knete ich ihre geilen Brüste. Dann setzt sich Stella in der Hocke auf mich und verschärft das Tempo. Als sie müde wird, bitte ich sie sich umzudrehen und in der umgekehrten Reiterstellung Platz zu nehmen. Es ist richtig geil, ihren geilen Hintern auf meinem Freund auf und nieder zu gleiten zu sehen.
Jetzt muss ich arbeiten. Stella kniet vor mir im Bett und ich nehme sie in der Doggy-Position, was ihr gut gefällt. Als meine Knie wehtun, springe ich aus dem Bett. Sie reckt mir an der Bettkante ihren Hintern zu und ich dringe wieder a‘ tergo in sie ein. Jetzt ficken wir wie die Wilden. Für eine kurze Zeit dominiert die blanke Geilheit. Aber dann muss ich der Anstrengung Tribut zollen. Stella geht auf alle Wünsche von mir ein. Ich ziehe sie aus dem Bett. Sie stellt sich mit beiden Händen ausgestreckt an die Wand und beugt sich ein wenig nach vorne. Ich nehme sie im Stehen von hinten. Diesmal ficken wir langsam und gefühlvoll. Ich berühre ihren Kitzler und eine ihre Brüste. Die Stöße werden heftiger und schneller. Es ist unglaublich geil.
Sie schielt immer wieder zum Spiegel hin. Wir gehen zum Waschbecken vor dem Spiegel. Sie fasst sich am Waschbeckenrand und ich ficke sie im Stehen von hinten. Das Bild im Spiegel ist echt geil. Die wunderschöne Stella wird von mir im Nacken geküsst. Mit beiden Händen halte ich ihre Brüste. Mit langsamen Bewegungen ficken wir uns geil her. Unsere Augen verschmelzen im Spiegel. Dann beiße ich sanft in ihr Ohr.
Schließlich setze ich mich auf den Sessel neben dem Waschbecken. Stella setzt sich mit dem Hintern auf mich und versenkt meinen Freund in ihrer nassen Grotte. Jetzt merke ich, wie die Säfte steigen. Kurz bevor es so weit ist, gehen wir ins Bett. Ohne Worte weiß die süße Maus, dass jetzt die Zeit gekommen ist. Sie hat aber keine Eile. Sehr genussvoll und mit einer unglaublichen Sinnlichkeit verwöhnt sie mich. Nach einigen Minuten merkt sie, dass ich soweit bin und verschärft das Tempo. Und dann brülle ich meine Lust hinaus. Stella saugt und saugt. Kein Tropfen wird vergeudet. Sie schenkt mir einen herrlichen Höhepunkt.
Dann liegen wir uns noch eine ganze Zeit knutschend in den Armen. Obwohl die Zeit fast um ist, besteht Stella darauf, mir mit Öl den Rücken und den Nacken zu massieren. Zum Schluss bietet sie mir an, mich zu duschen. Nein, ich lehne ab. Ich erzähle ich, dass ich jetzt in eine fremde Stadt fahren muss und in einem Hotel übernachte. Ich würde mich dann ins Bett legen. Sie strahlt über beide Backen. „Wenn ich die Augen schließe und tief Luft hole, werde ich mich an Dich erinnern und denke…“ „An Stella!“ ergänzt sie und freut sie wie ein kleines verliebtes Mädchen. Wir küssen uns zig Mal, aber dann verabschiede ich mich von ihr.
Ein paar Klicks später weiß ich, dass Stella derzeit bei den www.luxus-ladies.de in Heilbronn weilt. Die Bilder von ihr machen mich voll an. Wenn das mal nicht eine schöne Frau ist. Aber vielleicht sind die Bilder auch geschönt? Ich kann den Impuls nicht unterdrücken und rufe gleich an. Eine nette Dame - nicht Stella – meldet sich. Ich frage nach der hübschen Ukrainerin. Stella hat Zeit. Ich buche Sie für eine geile Stunde.
Zwei Stunden später stehe ich an der Kolpingstraße 24 in Heilbronn. Das Haus ist unscheinbar. In der Umgebung gibt es genügend Parkplätze. Ich klingle. Der Türsummer ertönt und ich trete ein. Geräusche im ersten Stock – also nehme ich die Treppe und werde dort von der Dame erwartet, mit der ich zuvor telefoniert hatte. Sie begrüßt mich freundlich und geleitet mich diskret in ein freies Zimmer. Mein Getränkewunsch wird umgehend erfüllt. Da ich zu früh dran bin, muss ich ein wenig warten.
Stella betritt den Raum. Wir schauen uns an. Ich stehe auf. Wir gehen aufeinander zu. Ich lächle freundlich und voller Vorfreude. Sie lächelt schüchtern zurück. Wir geben uns die Hand. Nach zwei Sekunden umarmen wir uns und küssen uns zart auf den Mund. Alles läuft wie geschmiert. Die Frau ist wirklich sehr schön. Die Bilder entsprechen der Wirklichkeit. Sie hat ihre Traumfigur in sexy Unterwäsche verpackt und steht mit langen blonden Haaren und perfekten C-Cup-Brüsten vor mir. Mann, was willst Du mehr? Viel schöner kann eine Frau kaum sein.
Wir einigen uns auf eine heiße Stunde mit Zungenküssen und französisch bis zum Ende. Sie erklärt mir die Preise und die Zusatzleistungen. Sie gibt sich Mühe, dass ich alles verstehe. Sehr süß und sehr korrekt. Als sie mir den Preis nennt, halte ich das Geld bereits abgezählt im Kuvert für sie bereit und überreiche ihr zusätzlich schön verpackte Pralinen aus der Schweiz. Sie ist total überrascht und freut sich sichtlich. Sie umarmt mich und knutscht mich ab, dass ich nicht mehr weiß, was oben und unten ist. Donnerwetter! Waren das jetzt die Pralinen?
Stella besteht darauf, mich zur Dusche zu begleiten. Sie umsorgt mich regelrecht ohne aufdringlich oder lästig zu sein. Kaum sind wir wieder im Zimmer gehen die Intimitäten sofort weiter. Wir knutschen wie die Teenies. Ich entkleide sie dabei und wir berühren uns an allen Stellen des Körpers. Schließlich kniet sie sich vor mich hin und begrüßt meinen kleinen Hans in französischer Sprache. Sie tut das sehr zärtlich und sehr sinnlich. Und spätestens jetzt weiß ich, dass das ein sehr geiles Date wird.
Ich ziehe Stella nach einer Weile wieder hoch zu mir. Beim Knutschen, das sie wirklich sehr gerne und sehr leidenschaftlich macht, spüre ich bei einem ersten zarten Griff an ihre Pussy, dass das süße geile Luder schon ganz schön erregt ist. Also Flutschi werden wir heute ganz bestimmt nicht brauchen. Ich schiebe die schöne Frau zum Bett hin. Sie legt sich auf den Rücken. Ich tauche in ihr Lustdreieck ab. Wie immer streichle und küsse ich mich langsam und gefühlvoll ins Zentrum vor. Stella liegt mit geschlossenen Augen da und genießt meine Liebkosungen.
Sie hat eine wunderschöne blitzeblank rasierte Pussy. Ich öffne ihre Blätter und meine Zunge trifft auf ihre Lustperle. Sie stöhnt auf. Sie ist schon feucht und lässt zu, dass ich sie mit einem und dann mit zwei Fingern in ihrer Pussy verwöhne, während meine Zunge sanft über ihrem Lustpunkt kreist. Alles passiert ganz zart und ich merke, dass Stella mit ihrer Sanftheit und ihrer Sinnlichkeit mich in eine ruhige und doch sehr lustvolle Stimmung versetzt hat.
Minutenlang spende ich ihr Freude. Mit meinen zwei Fingern an ihrem G-Punkt und meiner Zunge an ihrer Klitoris wird sie geiler und geiler. Ich merke wie sie schneller atmet und wie sie sich immer wieder anspannt. Längst hat sie ihre Hände an meinem Kopf. Die Beine sind weit geöffnet und sie ist bereit zum Abflug. Es dauert nicht lange, dann stöhnt sie mehrfach laut auf. Ich spüre die Kontraktionen in ihrem Unterleib. Sie ist klatschnass und schließt die Schenkel. Eine Hand krallt sich ins Bettlaken und die andere ist in meinen Haaren. Sie drückt mich einen Moment lang tief in ihren Schoß, aber dann lässt sie los und entspannt sich. Ich küsse nur noch die Innenseiten ihrer Schenkel, denn ich merke, dass ich ihr jetzt erst einmal ein wenig Zeit geben muss. Ich sehe ihr in die Augen. Sie bedankt sich bei mir ganz artig für den Höhepunkt. Einen Moment lang bin ich sprachlos. Na sowas. Das gibt es auch nicht oft.
Stella zieht mich im Liegen hoch. Ich gleite über ihren Körper und dann küsse ich sie. Sie leckt mir den Geschmack ihrer eigenen Lust von meinen Lippen. Dann küsse ich ihre wunderschönen Brüste. Sie haben die ideale Größe – eine schöne Hand voll. Stella sinnt auf Vergeltung und dreht mich auf den Rücken. Ihr Blaskonzert ist nun deutlich heftiger und trotzdem noch sehr sanft und sinnlich. Alles was Stella macht, ist getragen von Sinnlichkeit und Sanftheit. Es ist keine Hektik und kein Abarbeiten einer Dienstleistung zu spüren.
Stella legt einen Zahn zu. Offensichtlich ist sie darauf aus, mich zum Orgasmus zu blasen und zu lecken. Aber ich habe andere Pläne. Ich sage ihr, dass ich sie jetzt gerne mal richtig schön durchficken möchte. Sie lächelt sanft und greift nach einem Kondom. Sie zieht es mit ihrem Mund auf. Ich beordere sie in der Reiterstellung auf mich. Sie setzt ihn an und dann lässt sie sich langsam auf mir nieder. Hänschen-Klein verschwindet in ihrer feuchten Pussy. Ich fasse sie am Po und wir starten sehr langsam und genussvoll. Bald nehmen wir Fahrt auf. Immer wieder küsse und knete ich ihre geilen Brüste. Dann setzt sich Stella in der Hocke auf mich und verschärft das Tempo. Als sie müde wird, bitte ich sie sich umzudrehen und in der umgekehrten Reiterstellung Platz zu nehmen. Es ist richtig geil, ihren geilen Hintern auf meinem Freund auf und nieder zu gleiten zu sehen.
Jetzt muss ich arbeiten. Stella kniet vor mir im Bett und ich nehme sie in der Doggy-Position, was ihr gut gefällt. Als meine Knie wehtun, springe ich aus dem Bett. Sie reckt mir an der Bettkante ihren Hintern zu und ich dringe wieder a‘ tergo in sie ein. Jetzt ficken wir wie die Wilden. Für eine kurze Zeit dominiert die blanke Geilheit. Aber dann muss ich der Anstrengung Tribut zollen. Stella geht auf alle Wünsche von mir ein. Ich ziehe sie aus dem Bett. Sie stellt sich mit beiden Händen ausgestreckt an die Wand und beugt sich ein wenig nach vorne. Ich nehme sie im Stehen von hinten. Diesmal ficken wir langsam und gefühlvoll. Ich berühre ihren Kitzler und eine ihre Brüste. Die Stöße werden heftiger und schneller. Es ist unglaublich geil.
Sie schielt immer wieder zum Spiegel hin. Wir gehen zum Waschbecken vor dem Spiegel. Sie fasst sich am Waschbeckenrand und ich ficke sie im Stehen von hinten. Das Bild im Spiegel ist echt geil. Die wunderschöne Stella wird von mir im Nacken geküsst. Mit beiden Händen halte ich ihre Brüste. Mit langsamen Bewegungen ficken wir uns geil her. Unsere Augen verschmelzen im Spiegel. Dann beiße ich sanft in ihr Ohr.
Schließlich setze ich mich auf den Sessel neben dem Waschbecken. Stella setzt sich mit dem Hintern auf mich und versenkt meinen Freund in ihrer nassen Grotte. Jetzt merke ich, wie die Säfte steigen. Kurz bevor es so weit ist, gehen wir ins Bett. Ohne Worte weiß die süße Maus, dass jetzt die Zeit gekommen ist. Sie hat aber keine Eile. Sehr genussvoll und mit einer unglaublichen Sinnlichkeit verwöhnt sie mich. Nach einigen Minuten merkt sie, dass ich soweit bin und verschärft das Tempo. Und dann brülle ich meine Lust hinaus. Stella saugt und saugt. Kein Tropfen wird vergeudet. Sie schenkt mir einen herrlichen Höhepunkt.
Dann liegen wir uns noch eine ganze Zeit knutschend in den Armen. Obwohl die Zeit fast um ist, besteht Stella darauf, mir mit Öl den Rücken und den Nacken zu massieren. Zum Schluss bietet sie mir an, mich zu duschen. Nein, ich lehne ab. Ich erzähle ich, dass ich jetzt in eine fremde Stadt fahren muss und in einem Hotel übernachte. Ich würde mich dann ins Bett legen. Sie strahlt über beide Backen. „Wenn ich die Augen schließe und tief Luft hole, werde ich mich an Dich erinnern und denke…“ „An Stella!“ ergänzt sie und freut sie wie ein kleines verliebtes Mädchen. Wir küssen uns zig Mal, aber dann verabschiede ich mich von ihr.