07.08.2009, 14:00
13. Auseinandersetzung
Lenn share (Kapitel 5, Teil 2) wäre auf jeden Fall ein grosses Problem, falls wir verheiratet wären, sind wir aber nicht. Trotzdem gab es zwei Szenen die kritisch waren und Potenzial zu einer gröberen Auseinandersetzung hatten, ganz nach dem Motto: aus der Mücke einen Elefanten machen.
1. Szene
Mausilein machte - wie schon in Kapitel 7 beschrieben - einen Ausflug zu Buddha; auf jeden Fall kam sie 2 Stunden später als angekündigt nach Hause. Ich war schon hungrig und leicht genervt. Nun gut, ich hatte mich in der Hand und wir gingen Richtung Walkingstreet das Nachtessen einkaufen. Zuerst kauften wir ihr obligatorisches Thai-Gericht und Gung. Bei einer Strassenküche, sagte ich ihr, ich möchte eine Omelette, nicht scharf und mit wenig Öl. Und was kriegte ich: 2 von Öl triefende Spiegeleier. Sorry, aber da war Schluss, davon kriege ich Magenschmerzen. Ich sagte Ihr, sie könne das selber essen. Wortlose marschierten wir zurück. Im Zimmer angekommen warf sie das Essen auf den Tisch und ging ins Badezimmer und heulte. Als ich zu ihr kam, sagte sie: sie gehe jetzt duschen und anschl. schlafen. Nach gutem Zureden was macht man nicht alles beruhigte sie sich wieder. Aber ich hörte noch drei Tage lang, dass ich zur ihr gesagt habe, sie könne die Eier selber essen und schnitt eine Grimasse, so wie wir das ja bei unseren Frauen kennen.
2. Szene
Am Samstagmittag habe ich ihr gesagt, dass ich ins Startgelände des Pattaya Marathon gehen wolle. Sie erklärte das sei zu heiss und wir können gegen Abend gehen. Während des Essens kam eine SMS offenbar von ihrer Freundin, welche ihr jeweils die Fingernägel anmalt. Nach der SMS kratzte sie sich an einem Nagel die Farbe weg. Sie zeigte ihn mir uns sagte: kaputt. Ich sagte das sei nicht so schlimm. Anschliessend gingen wir ins Zimmer. Dort verschlechterte sich der Zustand der Fingernägel dramatisch. Um 17.00 Uhr kam sie und sagte, sie müsse jetzt unbedingt die Fingernägel machen. Ich sagte o.K. und fragte wie lange sie brauche: Antwort ca. 1 Stunde und anschliessend gehen wir zum Startgelände des Marathons. Um die gute Stimmung zu halten gab ich ihr sogar die erforderlichen 100 Baht. Also Madame ging, nach 1 Stunde nichts, nach 2 Stunden nichts, nach 2.5 Stunden kam sie nach Hause und erklärte, dass sie jetzt hungrig sei. Ich zeigte natürlich meinen Unmut über die Verspätung und eigenmächtige Änderung der Abmachung und machte ihr Vorwürfe wie es eben vorkommen kann.
Da sagte sie mit einer absoluten, totalen Härte und Kälte im Tonfall: sie könne jederzeit überall hingehen, ich hätte ihr nichts zu sagen. Leute und da war ich nicht mehr der treusorgende Falang: Ich entgegnete ihr noch härter sehr brutal dazu half mir meine militärische Erfahrung mit einem Grad mindestens demjenigen von Grubi -: das sei korrekt und ich könne auch überall hingehen wo ich wolle. Und wenn ich das alleine machen müsse, brauche ich ja keine Barfine und keinen Lohn zu bezahlen. Leute, das könnt ihr mir glauben: der hat gesessen. Die Lady ist nicht dumm, die hat sofort realisiert, dass sie jetzt kurz vor dem Auschecken steht. Und was macht dann eine Barldady: sie greift sich das beste Stück des Mannes und massiert es, bzw. wollte es massieren. Ich schob ihre Hand bestimmte zur Seite und erklärte, dass ich im Kopfe denke und nicht mit dem Schwanz der hat auch gesessen. Dann kamen viele, viele sollys, sollys.
Fortsetzung folgt
Lenn share (Kapitel 5, Teil 2) wäre auf jeden Fall ein grosses Problem, falls wir verheiratet wären, sind wir aber nicht. Trotzdem gab es zwei Szenen die kritisch waren und Potenzial zu einer gröberen Auseinandersetzung hatten, ganz nach dem Motto: aus der Mücke einen Elefanten machen.
1. Szene
Mausilein machte - wie schon in Kapitel 7 beschrieben - einen Ausflug zu Buddha; auf jeden Fall kam sie 2 Stunden später als angekündigt nach Hause. Ich war schon hungrig und leicht genervt. Nun gut, ich hatte mich in der Hand und wir gingen Richtung Walkingstreet das Nachtessen einkaufen. Zuerst kauften wir ihr obligatorisches Thai-Gericht und Gung. Bei einer Strassenküche, sagte ich ihr, ich möchte eine Omelette, nicht scharf und mit wenig Öl. Und was kriegte ich: 2 von Öl triefende Spiegeleier. Sorry, aber da war Schluss, davon kriege ich Magenschmerzen. Ich sagte Ihr, sie könne das selber essen. Wortlose marschierten wir zurück. Im Zimmer angekommen warf sie das Essen auf den Tisch und ging ins Badezimmer und heulte. Als ich zu ihr kam, sagte sie: sie gehe jetzt duschen und anschl. schlafen. Nach gutem Zureden was macht man nicht alles beruhigte sie sich wieder. Aber ich hörte noch drei Tage lang, dass ich zur ihr gesagt habe, sie könne die Eier selber essen und schnitt eine Grimasse, so wie wir das ja bei unseren Frauen kennen.
2. Szene
Am Samstagmittag habe ich ihr gesagt, dass ich ins Startgelände des Pattaya Marathon gehen wolle. Sie erklärte das sei zu heiss und wir können gegen Abend gehen. Während des Essens kam eine SMS offenbar von ihrer Freundin, welche ihr jeweils die Fingernägel anmalt. Nach der SMS kratzte sie sich an einem Nagel die Farbe weg. Sie zeigte ihn mir uns sagte: kaputt. Ich sagte das sei nicht so schlimm. Anschliessend gingen wir ins Zimmer. Dort verschlechterte sich der Zustand der Fingernägel dramatisch. Um 17.00 Uhr kam sie und sagte, sie müsse jetzt unbedingt die Fingernägel machen. Ich sagte o.K. und fragte wie lange sie brauche: Antwort ca. 1 Stunde und anschliessend gehen wir zum Startgelände des Marathons. Um die gute Stimmung zu halten gab ich ihr sogar die erforderlichen 100 Baht. Also Madame ging, nach 1 Stunde nichts, nach 2 Stunden nichts, nach 2.5 Stunden kam sie nach Hause und erklärte, dass sie jetzt hungrig sei. Ich zeigte natürlich meinen Unmut über die Verspätung und eigenmächtige Änderung der Abmachung und machte ihr Vorwürfe wie es eben vorkommen kann.
Da sagte sie mit einer absoluten, totalen Härte und Kälte im Tonfall: sie könne jederzeit überall hingehen, ich hätte ihr nichts zu sagen. Leute und da war ich nicht mehr der treusorgende Falang: Ich entgegnete ihr noch härter sehr brutal dazu half mir meine militärische Erfahrung mit einem Grad mindestens demjenigen von Grubi -: das sei korrekt und ich könne auch überall hingehen wo ich wolle. Und wenn ich das alleine machen müsse, brauche ich ja keine Barfine und keinen Lohn zu bezahlen. Leute, das könnt ihr mir glauben: der hat gesessen. Die Lady ist nicht dumm, die hat sofort realisiert, dass sie jetzt kurz vor dem Auschecken steht. Und was macht dann eine Barldady: sie greift sich das beste Stück des Mannes und massiert es, bzw. wollte es massieren. Ich schob ihre Hand bestimmte zur Seite und erklärte, dass ich im Kopfe denke und nicht mit dem Schwanz der hat auch gesessen. Dann kamen viele, viele sollys, sollys.
Fortsetzung folgt