06.08.2009, 16:18
Ich hatte letzten Dienstag das Vergnügen mit Alice.
In der Brauerstraße war nichts los, also fuhr ich mal zum Kreisel.
Dort saß eine junge Frau mit schulterlangen Haaren bei einem Mann im Auto mit SLS Kennzeichen.
Als ich unten an der Schranke drehte stieg sie aus und machte mir deutlich, dass sie frei war. Da sie mir aber nicht so gut gefallen hat, bin ich weitergefahren.
Also bin ich runter zum alten HELA.
Auf der linken Sreite stand das Mädchen und machte mir mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie was von mir wollte.
Ich hielt an und sie kam zum mir rüber und fragte, ob sie einsteigen dürfe.
Klar durfte sie, denn sie war jung und hat echt gut ausgesehen. Knackige Figur!!!
Mit etwas Akzent erklärte sie mir, dass sie für 40 Euro französisch und Verkehr machen würde.
Ich handelte sie auf 35 Euro runter und sie willigte ein.
Sie dirigierte mich zu ihrer Wohnung. Ich parkte vor dem Haus und wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Eine Reinemachefrau sah uns misstrauisch an, das war aber egal.
Auf dem Weg durch den Flur erklärte sie mir, dass sie in SB studieren würde.
Sie schloß ihre Wohnung auf, diese war schon etwas chaotisch, aber ich musste ja nicht aufräumen.
Sie wollte wissen, ob ich französisch mit oder ohne wollte.
In der zwischenzeit zogen wir uns nackt aus. Mir fielen die blauen Flecken an ihren Beinen auf, sie meinte das wäre keine Krankheit, sondern ein Überbleibsel von ihrem Freund, der sie in einem Wutanfall verprügelt habe.
Ich wollte natürlich französisch OHNE!!! Sie zeigte mir das Bad und ich sollte mich am Waschbecken etwas frisch machen.
Dann legte ich mich aufs Bett und sie kniete sich neben mich.
Ich betastete und streichelte ihren jungen, geilen Körper und massierte die Mini-Brüste. Dann griff ich zwischen ihre Beine und fing an sie zu fingern.
Ich schob einen Finger ganz in ihre mittlerweile feuchte Spalte.
Da ich mehr sehen wollte, forderte ich sie auf, sich über mich zu knien.
Sie kam in die 69er-Stellung über mich und ich konnte in eine junge, rasierte und top-saubere Votze blicken.
Ich zog ihre Schamlippen auseinander und fuhr mit der Zunge über ihren Kitzler. Dann schob ich meine Zunge in ihr mittlerweile nasses Loch. Sie schmeckte vorzüglich.
Sie leckte weiter meine Eichel und bließ tief und intensiv meinen Schwanz.
Nach einiger Zeit fragte sie, ob ich sie ficken wolle, oder ob wir noch ein bisschen so weitermachen sollten.
Da mir ihr Blaskonzert und die Aussicht so gut gefiel, entschied ich mich in der Stellung weiterzumachen.
Irgendwann wollte ich sie dann ficken.
Sie nahm einen Gummi, zog ihn mir über und lies mich die Stellung aussuchen.
Ich wollte, dass sie sich auf dem Bett vor mich hinkniet.
In dieser Stellung, mit Aussicht auf ihren geilen Arsch und ihr enges Arschloch , schob ich meinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in ihre nassee Votze.
Sie war schön eng und ich genoß, diesen jungen Frauenkörper.
Ich massierte ihren Arsch und die kleinen Brüste.
Dabei fickte ich sie mit langen und tiefen Stößen.
Sie stöhnte, ihr schien das auch zu gefallen, denn sie wurde richtig nass dabei. das machten wir mindestens 20 Minuten lang.
Sie gab mir immer wieder hinweise, wie sie es gerne hätte.
Eine Zeit lang fickte ich sie nur mit der Schwanzspitze um dann plötzlich tief in sie einzudringen. Sie stöhnte dann immer laut auf.
Ich erhöhte das Tempo und fuhr mit tiefen und festen Stößen in sie hinein, bis ich irgendwann den Gummi mit einer riesigen Ladung füllte.
Wir blieben noch einen Moment in dieser Stellung.
Als meiner anfing kleiner zu werden zog ich ihn langsam aus dem Mädel heraus.
Wir entsorgeten den Gummi und sie gab mir Tücher zum Saubermachen.
Beim Anziehen redeten wir noch ein bisschen.
Sie schrieb mir ihre Telefonnummer auf.
Dann gingen wir zusammen zum Fahrstuhl und nach unten.
Ich verabschiedete mich.
Auf jeden Fall werde ich mir das Mädchen noch mal gönnen.
Gruß
Andy-69
.
In der Brauerstraße war nichts los, also fuhr ich mal zum Kreisel.
Dort saß eine junge Frau mit schulterlangen Haaren bei einem Mann im Auto mit SLS Kennzeichen.
Als ich unten an der Schranke drehte stieg sie aus und machte mir deutlich, dass sie frei war. Da sie mir aber nicht so gut gefallen hat, bin ich weitergefahren.
Also bin ich runter zum alten HELA.
Auf der linken Sreite stand das Mädchen und machte mir mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie was von mir wollte.
Ich hielt an und sie kam zum mir rüber und fragte, ob sie einsteigen dürfe.
Klar durfte sie, denn sie war jung und hat echt gut ausgesehen. Knackige Figur!!!
Mit etwas Akzent erklärte sie mir, dass sie für 40 Euro französisch und Verkehr machen würde.
Ich handelte sie auf 35 Euro runter und sie willigte ein.
Sie dirigierte mich zu ihrer Wohnung. Ich parkte vor dem Haus und wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Eine Reinemachefrau sah uns misstrauisch an, das war aber egal.
Auf dem Weg durch den Flur erklärte sie mir, dass sie in SB studieren würde.
Sie schloß ihre Wohnung auf, diese war schon etwas chaotisch, aber ich musste ja nicht aufräumen.
Sie wollte wissen, ob ich französisch mit oder ohne wollte.
In der zwischenzeit zogen wir uns nackt aus. Mir fielen die blauen Flecken an ihren Beinen auf, sie meinte das wäre keine Krankheit, sondern ein Überbleibsel von ihrem Freund, der sie in einem Wutanfall verprügelt habe.
Ich wollte natürlich französisch OHNE!!! Sie zeigte mir das Bad und ich sollte mich am Waschbecken etwas frisch machen.
Dann legte ich mich aufs Bett und sie kniete sich neben mich.
Ich betastete und streichelte ihren jungen, geilen Körper und massierte die Mini-Brüste. Dann griff ich zwischen ihre Beine und fing an sie zu fingern.
Ich schob einen Finger ganz in ihre mittlerweile feuchte Spalte.
Da ich mehr sehen wollte, forderte ich sie auf, sich über mich zu knien.
Sie kam in die 69er-Stellung über mich und ich konnte in eine junge, rasierte und top-saubere Votze blicken.
Ich zog ihre Schamlippen auseinander und fuhr mit der Zunge über ihren Kitzler. Dann schob ich meine Zunge in ihr mittlerweile nasses Loch. Sie schmeckte vorzüglich.
Sie leckte weiter meine Eichel und bließ tief und intensiv meinen Schwanz.
Nach einiger Zeit fragte sie, ob ich sie ficken wolle, oder ob wir noch ein bisschen so weitermachen sollten.
Da mir ihr Blaskonzert und die Aussicht so gut gefiel, entschied ich mich in der Stellung weiterzumachen.
Irgendwann wollte ich sie dann ficken.
Sie nahm einen Gummi, zog ihn mir über und lies mich die Stellung aussuchen.
Ich wollte, dass sie sich auf dem Bett vor mich hinkniet.
In dieser Stellung, mit Aussicht auf ihren geilen Arsch und ihr enges Arschloch , schob ich meinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in ihre nassee Votze.
Sie war schön eng und ich genoß, diesen jungen Frauenkörper.
Ich massierte ihren Arsch und die kleinen Brüste.
Dabei fickte ich sie mit langen und tiefen Stößen.
Sie stöhnte, ihr schien das auch zu gefallen, denn sie wurde richtig nass dabei. das machten wir mindestens 20 Minuten lang.
Sie gab mir immer wieder hinweise, wie sie es gerne hätte.
Eine Zeit lang fickte ich sie nur mit der Schwanzspitze um dann plötzlich tief in sie einzudringen. Sie stöhnte dann immer laut auf.
Ich erhöhte das Tempo und fuhr mit tiefen und festen Stößen in sie hinein, bis ich irgendwann den Gummi mit einer riesigen Ladung füllte.
Wir blieben noch einen Moment in dieser Stellung.
Als meiner anfing kleiner zu werden zog ich ihn langsam aus dem Mädel heraus.
Wir entsorgeten den Gummi und sie gab mir Tücher zum Saubermachen.
Beim Anziehen redeten wir noch ein bisschen.
Sie schrieb mir ihre Telefonnummer auf.
Dann gingen wir zusammen zum Fahrstuhl und nach unten.
Ich verabschiedete mich.
Auf jeden Fall werde ich mir das Mädchen noch mal gönnen.
Gruß
Andy-69
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