06.08.2009, 16:15
11. Schicksalhafte Begegnung, Teil 4
Was jetzt kam, war menschlich und kommunikativ etwas vom Besten, was ich in meiner nicht ganz kurzen - persönlichen, beruflichen und militärischen Laufbahn je erlebt habe.
Zuerst musste Mausilein auf die Toilette: später hat sie mir gestanden, dass sie nachschauen war, ob eine andere Lady da war! War aber nicht!
Sie setzte sich auf das Sofa und begann:
- sie wolle wissen, warum ich sie angelogen habe
- ich solle ihr in die Augen blicken und nochmals meine Unterstellung: Falang abschleppen wiederholen
- ich solle ihr in die Augen blicken und wiederholen, sie sei Barlady sam same
- und ich solle ihr sagen, dass ich sie nie mehr sehen wolle; sie werde das akzeptieren, gehen und ich werde nie mehr etwas von ihr hören.
Ich machte nicht unbedingt eine gute Figur: aus dem Schlaf gerissen, 3 Portionen Beruhigungstropfen, und ich bin ja schliesslich der, der gelogen hatte. Ich erklärte ihr, dass ich die letzten Tage für mich haben wollte. Sie erwiderte: das könne sie begreifen, ich hätte es ihr sagen können. Selbstverständlich hätte sie versucht so lange wie möglich bei mir zu bleiben, aber sie hätte meinen Wunsch akzeptiert.
Sie wiederholte dann ihre Frage das mit den Falangs abschleppen nahm ich zurück ob ich sie wieder sehen wolle. Ja was wollte ich sicher nicht falling in love! Und so schwieg ich, eher betreten.
Und jetzt begann sie zu weinen bis dahin hatte sie sich sehr gut im Griff aber jetzt gingen die Emotionen durch. So etwas habe ich noch nie erlebt: ein Weinen aus dem Tiefsten heraus mit voller Verzweiflung. Ich liess sie etwa 5 Minuten weinen, rührte sie nicht an und gab ihr immer wieder Papiertaschentücher.
Dann wurde sie ärgerlich und erklärte, sie können mit allem leben, aber nicht wenn ich schweige: sie wolle wissen ob ich sie wiedersehen wolle: Ich faselte etwas von schon, aber ich wisse ja nicht ob ich wieder kommen könne. Da präzisierte sie die Frage: wenn ich wieder kommen sollte, ob ich sie wiedersehen möchte.
Da war es um mich geschehen: ich erklärte, dass ich sehr gerne mit ihr zusammen sei und ich wolle sie wieder sehen. Aber sie habe ja erklärt, sie wolle mich nie mehr sehen. Das nahm sie sofort zurück. Danach fragte ich sie, ob sie die restlichen sechs Tage bei mir bleiben wolle: selbstverständlich wollte sie. Das Finanzielle wurde auch geklärt: Ich bezahle Barfine, Essen und 1'000 Baht am Tag und schloss den Airport gleich aus.
Sie wollte - und was jetzt kam, war das tollste sexuell-erotischste Erlebnis, das ich je hatte. Beide investierten viel Gefühl, Zuwendung und Zärtlichkeiten - und das 3x bis am Abend.
Wenn das alles nur Schauspielerei war, dann müsste man diese Lady für den Oscar vorschlagen. Später hat sie mir erzählt wie sie sich auf das Gespräch mit mir vorbereitet hatte: Sie ging in ihr Zimmer zurück und holte das Wörterbuch und lernte ein paar Schlüsselworte auswändig. Um Mut zu machen, hat sie mit ihrer Kollegin je 2 Singha-Bier getrunken. Das stimmt: sie roch ein ganz klein wenig nach Alkohol; der einzige Alkohol während meines Aufenthaltes. Und sie ging davon aus, dass wenn ich die Türe öffnete, wir uns verständigen können. Was nicht eingeplant war, war mein Schweigen, daher dieser heftige emotionale Ausbruch.
Fortsetzung folgt .....
Was jetzt kam, war menschlich und kommunikativ etwas vom Besten, was ich in meiner nicht ganz kurzen - persönlichen, beruflichen und militärischen Laufbahn je erlebt habe.
Zuerst musste Mausilein auf die Toilette: später hat sie mir gestanden, dass sie nachschauen war, ob eine andere Lady da war! War aber nicht!
Sie setzte sich auf das Sofa und begann:
- sie wolle wissen, warum ich sie angelogen habe
- ich solle ihr in die Augen blicken und nochmals meine Unterstellung: Falang abschleppen wiederholen
- ich solle ihr in die Augen blicken und wiederholen, sie sei Barlady sam same
- und ich solle ihr sagen, dass ich sie nie mehr sehen wolle; sie werde das akzeptieren, gehen und ich werde nie mehr etwas von ihr hören.
Ich machte nicht unbedingt eine gute Figur: aus dem Schlaf gerissen, 3 Portionen Beruhigungstropfen, und ich bin ja schliesslich der, der gelogen hatte. Ich erklärte ihr, dass ich die letzten Tage für mich haben wollte. Sie erwiderte: das könne sie begreifen, ich hätte es ihr sagen können. Selbstverständlich hätte sie versucht so lange wie möglich bei mir zu bleiben, aber sie hätte meinen Wunsch akzeptiert.
Sie wiederholte dann ihre Frage das mit den Falangs abschleppen nahm ich zurück ob ich sie wieder sehen wolle. Ja was wollte ich sicher nicht falling in love! Und so schwieg ich, eher betreten.
Und jetzt begann sie zu weinen bis dahin hatte sie sich sehr gut im Griff aber jetzt gingen die Emotionen durch. So etwas habe ich noch nie erlebt: ein Weinen aus dem Tiefsten heraus mit voller Verzweiflung. Ich liess sie etwa 5 Minuten weinen, rührte sie nicht an und gab ihr immer wieder Papiertaschentücher.
Dann wurde sie ärgerlich und erklärte, sie können mit allem leben, aber nicht wenn ich schweige: sie wolle wissen ob ich sie wiedersehen wolle: Ich faselte etwas von schon, aber ich wisse ja nicht ob ich wieder kommen könne. Da präzisierte sie die Frage: wenn ich wieder kommen sollte, ob ich sie wiedersehen möchte.
Da war es um mich geschehen: ich erklärte, dass ich sehr gerne mit ihr zusammen sei und ich wolle sie wieder sehen. Aber sie habe ja erklärt, sie wolle mich nie mehr sehen. Das nahm sie sofort zurück. Danach fragte ich sie, ob sie die restlichen sechs Tage bei mir bleiben wolle: selbstverständlich wollte sie. Das Finanzielle wurde auch geklärt: Ich bezahle Barfine, Essen und 1'000 Baht am Tag und schloss den Airport gleich aus.
Sie wollte - und was jetzt kam, war das tollste sexuell-erotischste Erlebnis, das ich je hatte. Beide investierten viel Gefühl, Zuwendung und Zärtlichkeiten - und das 3x bis am Abend.
Wenn das alles nur Schauspielerei war, dann müsste man diese Lady für den Oscar vorschlagen. Später hat sie mir erzählt wie sie sich auf das Gespräch mit mir vorbereitet hatte: Sie ging in ihr Zimmer zurück und holte das Wörterbuch und lernte ein paar Schlüsselworte auswändig. Um Mut zu machen, hat sie mit ihrer Kollegin je 2 Singha-Bier getrunken. Das stimmt: sie roch ein ganz klein wenig nach Alkohol; der einzige Alkohol während meines Aufenthaltes. Und sie ging davon aus, dass wenn ich die Türe öffnete, wir uns verständigen können. Was nicht eingeplant war, war mein Schweigen, daher dieser heftige emotionale Ausbruch.
Fortsetzung folgt .....