06.08.2009, 13:14
11. Schicksalhafte Begegnung, Teil 2
....... plötzlich wurde mit alles klar - ich war wie vom Blitz getroffen. Leute das müsst ihr euch vorstellen: mein Mausilein, welche ich vor ein paar Stunden verabschiedet hatte stand vor mir. Es gibt ja Zufälle, aber damit habe ich nieeee gerechnet. Und was jetzt kommt war theater-reif. Einige Falangs hatten mit ihren Ladies in ihrem Restaurant gute Plätze Logenplätze - für den nachfolgenden Meinungsaustausch. Auf jeden sah ich viele Augenpaare auf uns gerichtet.
Und dann kam das Donnerwetter gar nicht so Mausilein-gerecht: warum ich hier sei, warum ich sie angelogen habe, warum ich SMS geschrieben habe, das nicht stimmt, warum ich in der Walkingstreet sei, sie sei enttäuscht von mir, Falang same same.
Als sie Luft holte, versuchte ich zu erklären, dass ich die letzten Tage für mich haben wollte, dass der Abschied für mich auch nicht leicht war und ich noch Zeit für mich wollte. Es nützte nichts: die fing mit den genau gleichen Fragen wieder an.
Und dann holte ich zum Gegenschlag aus: ich unterstellte ihr, gespielte Tränen beim Abschied, Falang weg, Lady in Walkingstreet auf der Suche nach einem neuen Falang. Sie solle sich doch einmal anschauen, topgestylt und nicht wie ihre Kollegin in Strassenkleidern. Plötzlich sagte sie nichts mehr, nur noch: sie sei enttäuscht und beleidigt von meinen Unterstellungen. Sie fragte mich auch immer wieder, ich solle den Falang zeigen, den sie ansprechen wolle.
Ich wiederholte meine Vorwürfe noch einmal, diesmal zu ihrer Freundin. Diese versuchte den Hintergrund zu erklären: mein Mausilein arbeitete heute in ihrer Bar als Servicekraft und sie (die Freundin) habe Ärger mit der Mamasan. Daher haben sie telefoniert und beschlossen, Barfine zu bezahlen. Anschliessend seien sie essen gegangen und seien anschl. durch die Walkingstreet geschlendert und seien jetzt auf dem Weg nach Hause. Ich erwiderte, dass ich gar nichts glaube und: You Barlady, same same. Wütend entgegnete Mausilein: I want never see you again. Und ich sagte: o.K. und ging ohne Zurückzublicken weiter.
Ehrlicherweise musste ich mir unterwegs eingestehen, dass mir auch nicht ganz klar war, welche Falangs aufgerissen und abgeschleppt werden sollten. Ich sah nur wenige und diejenigen die ich sah, waren bereits in weiblicher Begleitung.
Fortsetzung folgt .....
....... plötzlich wurde mit alles klar - ich war wie vom Blitz getroffen. Leute das müsst ihr euch vorstellen: mein Mausilein, welche ich vor ein paar Stunden verabschiedet hatte stand vor mir. Es gibt ja Zufälle, aber damit habe ich nieeee gerechnet. Und was jetzt kommt war theater-reif. Einige Falangs hatten mit ihren Ladies in ihrem Restaurant gute Plätze Logenplätze - für den nachfolgenden Meinungsaustausch. Auf jeden sah ich viele Augenpaare auf uns gerichtet.
Und dann kam das Donnerwetter gar nicht so Mausilein-gerecht: warum ich hier sei, warum ich sie angelogen habe, warum ich SMS geschrieben habe, das nicht stimmt, warum ich in der Walkingstreet sei, sie sei enttäuscht von mir, Falang same same.
Als sie Luft holte, versuchte ich zu erklären, dass ich die letzten Tage für mich haben wollte, dass der Abschied für mich auch nicht leicht war und ich noch Zeit für mich wollte. Es nützte nichts: die fing mit den genau gleichen Fragen wieder an.
Und dann holte ich zum Gegenschlag aus: ich unterstellte ihr, gespielte Tränen beim Abschied, Falang weg, Lady in Walkingstreet auf der Suche nach einem neuen Falang. Sie solle sich doch einmal anschauen, topgestylt und nicht wie ihre Kollegin in Strassenkleidern. Plötzlich sagte sie nichts mehr, nur noch: sie sei enttäuscht und beleidigt von meinen Unterstellungen. Sie fragte mich auch immer wieder, ich solle den Falang zeigen, den sie ansprechen wolle.
Ich wiederholte meine Vorwürfe noch einmal, diesmal zu ihrer Freundin. Diese versuchte den Hintergrund zu erklären: mein Mausilein arbeitete heute in ihrer Bar als Servicekraft und sie (die Freundin) habe Ärger mit der Mamasan. Daher haben sie telefoniert und beschlossen, Barfine zu bezahlen. Anschliessend seien sie essen gegangen und seien anschl. durch die Walkingstreet geschlendert und seien jetzt auf dem Weg nach Hause. Ich erwiderte, dass ich gar nichts glaube und: You Barlady, same same. Wütend entgegnete Mausilein: I want never see you again. Und ich sagte: o.K. und ging ohne Zurückzublicken weiter.
Ehrlicherweise musste ich mir unterwegs eingestehen, dass mir auch nicht ganz klar war, welche Falangs aufgerissen und abgeschleppt werden sollten. Ich sah nur wenige und diejenigen die ich sah, waren bereits in weiblicher Begleitung.
Fortsetzung folgt .....