26.07.2009, 17:54
Hallo,
eigentlich habe ich noch andere Berichte zu schreiben, aber ich fange mal mit dem jüngsten Erlebnis an und eröffne ein neues Thema, da es weder ganz gut noch ganz schlecht war. Trotz der zuletzt negativen Beiträge bin ich ans Ende der Welt nach Darsberg gefahren; die lange Fahrzeit ließ mein Zeitkonto allerdings leider schrumpfen.
Ich hatte mich vorher erkundigt, acht Mädchen sollten anwesend sein. Es waren aber nur sieben, ausgerechnet die von mir gewollte Diana fehlte, sonst stimmten die Angaben jedoch. Anwesend waren:
1. Anna
2. Bianca
3. Roxana (Roxy)
die alle auf der HP zu sehen sind, und daneben noch
4. Christina
5. Natalie
6. Vera
7. Vanessa.
In so einem kleinen Ort so ein Haus, ist schon merkwürdig; auch der Eingang muss erst gefunden werden. Dabei dann die Nachbarin, die im Garten war, gekonnt übersehen. Naja, so diskret ist das wohl nicht. Auch der Raum zum Umkleiden ist gewöhnungsbedürftig, keine Spinde; jeder hängt seine Kleidung einfach hin, es gibt nur ein kleines Wertfach für jeden. Die Anzahl der Gäste betrug zu Höchstzeiten zehn, man konnte aber immer dran, aber nicht unbedingt mit dem Girl, das man eigentlich haben wollte. Nun, ich habe die Lage gecheckt und jemand für den Schluss ausgesucht. Ich hatte vier Nummern vor und das so auch durchgezogen.
Angekommen bin ich um 10.45 Uhr, es waren sieben Mädchen und drei Männer bereits anwesend. Ausgezogen, nach oben in die Dusche (sollte dringend gesäubert werden, ich habe aufgepasst, mich nur in der Mitte aufzuhalten) und dann wieder nach unten in den Barraum, mir was zu trinken geben lassen und erst einmal alles beobachtet und versucht, mir die Namen der Girls (fast alle aus Rumänien) zu merken. Vanessa sprach ganz gut deutsch, Natalie verstand weder deutsch noch englisch, reden war also nicht. Zuerst hat mich Christina zu sich gewunken, aber die war nicht so mein Fall; etwas mollig wurde ja schon beschrieben, aber eigentlich ganz nett. Aus der Not heraus habe ich auf die neben ihr sitzende schlanke Natalie (lange schwarze Haare, sehr schlank, wenig Busen, große Lippen und Durchschnittsgesicht) verwiesen, woraufhin beide ihre Plätze tauschten und Natalie an meine Seite kam und mit Streicheleinheiten anfing. Dabei hat sie noch eine Zigarette geraucht, wie der ganze Raum total verqualmt von den Mädchen war (von den Männern hat keiner geraucht). So konnte ich die ganze Szene beobachten, ehe Natalie mich nach oben in ein Zimmer lotste.
Nr. 1: Natalie
Sie kommt angeblich aus Italien, kann sich aber mit den anderen Girls problemlos verständigen. Als wir im Zimmer waren, ging sie zuerst nochmals kurz ins Bad. Sie kam jedoch bald zurück und zog ihr schwarzes Kleid, BH und Slip aus. Sie hat sehr große Warzenhöfe, aber sonst sind ihre Titten wirklich wie ausgelutscht. Allerdings werden die Warzen schön fest und groß, wenn man mit den Fingern daran spielt oder lutscht. Es gab zuerst Streicheleinheiten, dann auch noch Küsse, aber keine Zungenküsse (worauf ich auch nicht scharf war), dann zog sie mich zuerst an sich, ehe sie das Gummi montierte und zu blasen anfing. Das war nicht schlecht, aber auch nichts besonderes. Da ich ja geladen war, wurde Klein-Fritzi groß und fest. Sie zog mich wieder an sich, ich spielte nun auch mit ihrer Spalte, sie wurde feucht und auch geil, wie man an ihren Nippeln sehen konnte. So ging das etwas, ehe ich meine Hand mal hochnahm und einen merkwürdigen Geruch wahrnahm, der sich später auch bei mehrmaligen Händewaschen nicht ganz vertreiben ließ. Sie wollte dann in ihre rasierte Spalte missioniert werden, was ich auch nach Einsatz von etwas ihrer Spucke getan habe. Ich konnte das Tempo bestimmen, sie zog mich an sich und tauschte Küsse aus, auf die ich nun nicht mehr so sehr aus war. Sie vermittelte jedenfalls den Eindruck, dass es ihr auch gefallen hat. So bin ich dann gekommen, denn geladen war ich ja gewesen. Sie säuberte mich noch, ehe ich im Bad und sie hinter der Tür Dusche verschwand (wie alle anderen Girls übrigens auch). Das war für diesen Tag Platz 2 gewesen.
Unten wieder angekommen, habe ich mein Glas genommen und den Freisitz mal angesehen. War aber auch nichts besonderes und so wählte ich wegen der Frischluft meinen Platz nahe der Tür. Bald darauf gesellte sich Anna zu mir, eine ganz Nette, aber mit deutlichem Bauch eigentlich nicht mein Fall. Auch hier wieder die Streicheleinheiten, dann stand sie auf und ging auf die Bühne, um zu tanzen. Beine und Po sind ja ganz okay, aber sonst war es nicht so unbedingt der Hingucker. Sie kam danach allerdings wieder zu mir und da mein Zeitfenster begrenzt und Vanessa und Roxy bereits beschäftigt waren, eben mit Anna hoch aufs Zimmer. Gespräche waren mit ihr nur in Englisch möglich, sie kommt wie Vera und Bianca aus der Nähe von Bukarest.
Nr. 2: Anna
Dieses Mal ging es in das blaue Zimmer und Anna befreite sich von ihrem gelben Kleid, Slip und weißem BH. Was ich vorher schon geahnt hatte, sah ich nun in voller Pracht. Sie kam dann zu mir aufs Bett, ging erst an die Brustwarzen und nahm sich Klein-Fritzi vor, der dann gummiert wurde. Sie begann dann zu blasen, auch hier nichts besonderes. Auf Fingern war mir für den Rest des Tages die Lust vergangen, also eher ihren nicht zu sehr großen Titten gewidmet, die ordentliche Nippel aufzuweisen hatten. Bald darauf war der Kleine einsatzbereit und sie machte das, was ich eigentlich vorgeschlagen hätte. Das Beste von der Optik her war einfach doggy, der Anblick konnte sich wenigstens sehen lassen. Sie hielt gut dagegen, Blickkontakt durch den Spiegel möglich und auch ihre Titten abgreifen war kein Problem. So habe ich sie ordentlich gestoßen, was ihr keine Probleme bereitete und dann brav die Tüte gefüllt. Danach gleiches Spiel: gesäubert worden und jeder verschwand hinter der entsprechenden Türe. Das war für diesen Tag Platz 4 gewesen.
Wieder nach unten gegangen und mich zu einem Kollegen an der Tür gesetzt und unterhalten. Er war auch zum ersten Mal dort und wie ich von der Qualität nicht so ganz überzeugt. Dann gesellte sich Vera zu uns, d. h. sie wollte wohl zu mir, wie bald festzustellen war. Sie ist auch schlank, schöne Beine, BH A höchstens, dunkle Haare und schon etwas älter (später sagte sie mir 39 und zwei Kinder). Ihr Gesicht ist nicht das Schönste, außerdem war sie viel zu sehr geschminkt. Mangels anderer Alternativen zu diesem Zeitpunkt mit Vera nach oben.
Nr. 3: Vera
Es ging in das rote Zimmer und sie zog ihr schwarzes langes Kleid aus, zum Vorschein kam ein zierlich schlanker durchtrainierter Body, topp für ihr Alter. Ihre Titten waren recht klein, aber sehr fest und nicht ausgesaugt wie die von Natalie. Auch sie machte sich erst über meinen Oberkörper her, ehe Klein-Fritzi eingetütet wurde. Ihr Blasen ließ auf gewisse Erfahrung schließen, war aber durchschnittlich. Obwohl die Aktion mit Anna nicht lange her war, brachte sie mich schnell auf Betriebstemperatur. Das Blasen ging auch nicht so lange und auch sie streckte mir unaufgefordert dann ihr Hinterteil her, was ich ohnehin mit ihr vorhatte. Da war alles stramm und fest und so stellte mich auch der optische Anblick zufrieden. Sie ließ sich auch gut nehmen und ich konnte die ganze Zeit auch ihr Poloch und die Schamlippen sehen, wo Klein-Fritzi ein- und ausfuhr. Das war ein geiler Anblick, auch gegen Berührungen ihres Loches hatte sie nichts einzuwenden und so kam es mir trotz kurzer Pause ob der Optik dann schneller als bei Anna. Danach wieder gleiches Spiel: gesäubert worden und jeder verschwand hinter der entsprechenden Türe. Das war für diesen Tag Platz 3 gewesen, aber nur knapp vor Anna, mit deutlichem Abstand zu Natalie.
Ende Teil 1, weil zu lang
eigentlich habe ich noch andere Berichte zu schreiben, aber ich fange mal mit dem jüngsten Erlebnis an und eröffne ein neues Thema, da es weder ganz gut noch ganz schlecht war. Trotz der zuletzt negativen Beiträge bin ich ans Ende der Welt nach Darsberg gefahren; die lange Fahrzeit ließ mein Zeitkonto allerdings leider schrumpfen.
Ich hatte mich vorher erkundigt, acht Mädchen sollten anwesend sein. Es waren aber nur sieben, ausgerechnet die von mir gewollte Diana fehlte, sonst stimmten die Angaben jedoch. Anwesend waren:
1. Anna
2. Bianca
3. Roxana (Roxy)
die alle auf der HP zu sehen sind, und daneben noch
4. Christina
5. Natalie
6. Vera
7. Vanessa.
In so einem kleinen Ort so ein Haus, ist schon merkwürdig; auch der Eingang muss erst gefunden werden. Dabei dann die Nachbarin, die im Garten war, gekonnt übersehen. Naja, so diskret ist das wohl nicht. Auch der Raum zum Umkleiden ist gewöhnungsbedürftig, keine Spinde; jeder hängt seine Kleidung einfach hin, es gibt nur ein kleines Wertfach für jeden. Die Anzahl der Gäste betrug zu Höchstzeiten zehn, man konnte aber immer dran, aber nicht unbedingt mit dem Girl, das man eigentlich haben wollte. Nun, ich habe die Lage gecheckt und jemand für den Schluss ausgesucht. Ich hatte vier Nummern vor und das so auch durchgezogen.
Angekommen bin ich um 10.45 Uhr, es waren sieben Mädchen und drei Männer bereits anwesend. Ausgezogen, nach oben in die Dusche (sollte dringend gesäubert werden, ich habe aufgepasst, mich nur in der Mitte aufzuhalten) und dann wieder nach unten in den Barraum, mir was zu trinken geben lassen und erst einmal alles beobachtet und versucht, mir die Namen der Girls (fast alle aus Rumänien) zu merken. Vanessa sprach ganz gut deutsch, Natalie verstand weder deutsch noch englisch, reden war also nicht. Zuerst hat mich Christina zu sich gewunken, aber die war nicht so mein Fall; etwas mollig wurde ja schon beschrieben, aber eigentlich ganz nett. Aus der Not heraus habe ich auf die neben ihr sitzende schlanke Natalie (lange schwarze Haare, sehr schlank, wenig Busen, große Lippen und Durchschnittsgesicht) verwiesen, woraufhin beide ihre Plätze tauschten und Natalie an meine Seite kam und mit Streicheleinheiten anfing. Dabei hat sie noch eine Zigarette geraucht, wie der ganze Raum total verqualmt von den Mädchen war (von den Männern hat keiner geraucht). So konnte ich die ganze Szene beobachten, ehe Natalie mich nach oben in ein Zimmer lotste.
Nr. 1: Natalie
Sie kommt angeblich aus Italien, kann sich aber mit den anderen Girls problemlos verständigen. Als wir im Zimmer waren, ging sie zuerst nochmals kurz ins Bad. Sie kam jedoch bald zurück und zog ihr schwarzes Kleid, BH und Slip aus. Sie hat sehr große Warzenhöfe, aber sonst sind ihre Titten wirklich wie ausgelutscht. Allerdings werden die Warzen schön fest und groß, wenn man mit den Fingern daran spielt oder lutscht. Es gab zuerst Streicheleinheiten, dann auch noch Küsse, aber keine Zungenküsse (worauf ich auch nicht scharf war), dann zog sie mich zuerst an sich, ehe sie das Gummi montierte und zu blasen anfing. Das war nicht schlecht, aber auch nichts besonderes. Da ich ja geladen war, wurde Klein-Fritzi groß und fest. Sie zog mich wieder an sich, ich spielte nun auch mit ihrer Spalte, sie wurde feucht und auch geil, wie man an ihren Nippeln sehen konnte. So ging das etwas, ehe ich meine Hand mal hochnahm und einen merkwürdigen Geruch wahrnahm, der sich später auch bei mehrmaligen Händewaschen nicht ganz vertreiben ließ. Sie wollte dann in ihre rasierte Spalte missioniert werden, was ich auch nach Einsatz von etwas ihrer Spucke getan habe. Ich konnte das Tempo bestimmen, sie zog mich an sich und tauschte Küsse aus, auf die ich nun nicht mehr so sehr aus war. Sie vermittelte jedenfalls den Eindruck, dass es ihr auch gefallen hat. So bin ich dann gekommen, denn geladen war ich ja gewesen. Sie säuberte mich noch, ehe ich im Bad und sie hinter der Tür Dusche verschwand (wie alle anderen Girls übrigens auch). Das war für diesen Tag Platz 2 gewesen.
Unten wieder angekommen, habe ich mein Glas genommen und den Freisitz mal angesehen. War aber auch nichts besonderes und so wählte ich wegen der Frischluft meinen Platz nahe der Tür. Bald darauf gesellte sich Anna zu mir, eine ganz Nette, aber mit deutlichem Bauch eigentlich nicht mein Fall. Auch hier wieder die Streicheleinheiten, dann stand sie auf und ging auf die Bühne, um zu tanzen. Beine und Po sind ja ganz okay, aber sonst war es nicht so unbedingt der Hingucker. Sie kam danach allerdings wieder zu mir und da mein Zeitfenster begrenzt und Vanessa und Roxy bereits beschäftigt waren, eben mit Anna hoch aufs Zimmer. Gespräche waren mit ihr nur in Englisch möglich, sie kommt wie Vera und Bianca aus der Nähe von Bukarest.
Nr. 2: Anna
Dieses Mal ging es in das blaue Zimmer und Anna befreite sich von ihrem gelben Kleid, Slip und weißem BH. Was ich vorher schon geahnt hatte, sah ich nun in voller Pracht. Sie kam dann zu mir aufs Bett, ging erst an die Brustwarzen und nahm sich Klein-Fritzi vor, der dann gummiert wurde. Sie begann dann zu blasen, auch hier nichts besonderes. Auf Fingern war mir für den Rest des Tages die Lust vergangen, also eher ihren nicht zu sehr großen Titten gewidmet, die ordentliche Nippel aufzuweisen hatten. Bald darauf war der Kleine einsatzbereit und sie machte das, was ich eigentlich vorgeschlagen hätte. Das Beste von der Optik her war einfach doggy, der Anblick konnte sich wenigstens sehen lassen. Sie hielt gut dagegen, Blickkontakt durch den Spiegel möglich und auch ihre Titten abgreifen war kein Problem. So habe ich sie ordentlich gestoßen, was ihr keine Probleme bereitete und dann brav die Tüte gefüllt. Danach gleiches Spiel: gesäubert worden und jeder verschwand hinter der entsprechenden Türe. Das war für diesen Tag Platz 4 gewesen.
Wieder nach unten gegangen und mich zu einem Kollegen an der Tür gesetzt und unterhalten. Er war auch zum ersten Mal dort und wie ich von der Qualität nicht so ganz überzeugt. Dann gesellte sich Vera zu uns, d. h. sie wollte wohl zu mir, wie bald festzustellen war. Sie ist auch schlank, schöne Beine, BH A höchstens, dunkle Haare und schon etwas älter (später sagte sie mir 39 und zwei Kinder). Ihr Gesicht ist nicht das Schönste, außerdem war sie viel zu sehr geschminkt. Mangels anderer Alternativen zu diesem Zeitpunkt mit Vera nach oben.
Nr. 3: Vera
Es ging in das rote Zimmer und sie zog ihr schwarzes langes Kleid aus, zum Vorschein kam ein zierlich schlanker durchtrainierter Body, topp für ihr Alter. Ihre Titten waren recht klein, aber sehr fest und nicht ausgesaugt wie die von Natalie. Auch sie machte sich erst über meinen Oberkörper her, ehe Klein-Fritzi eingetütet wurde. Ihr Blasen ließ auf gewisse Erfahrung schließen, war aber durchschnittlich. Obwohl die Aktion mit Anna nicht lange her war, brachte sie mich schnell auf Betriebstemperatur. Das Blasen ging auch nicht so lange und auch sie streckte mir unaufgefordert dann ihr Hinterteil her, was ich ohnehin mit ihr vorhatte. Da war alles stramm und fest und so stellte mich auch der optische Anblick zufrieden. Sie ließ sich auch gut nehmen und ich konnte die ganze Zeit auch ihr Poloch und die Schamlippen sehen, wo Klein-Fritzi ein- und ausfuhr. Das war ein geiler Anblick, auch gegen Berührungen ihres Loches hatte sie nichts einzuwenden und so kam es mir trotz kurzer Pause ob der Optik dann schneller als bei Anna. Danach wieder gleiches Spiel: gesäubert worden und jeder verschwand hinter der entsprechenden Türe. Das war für diesen Tag Platz 3 gewesen, aber nur knapp vor Anna, mit deutlichem Abstand zu Natalie.
Ende Teil 1, weil zu lang