10.07.2009, 13:13
Die Fragestellung finde ich gar nicht mal so verkehrt, sie richtet sich im speziellen an die privat Gebundenen unter uns.
Ad 1 kommt es dabei primär darauf an, wie oft man sich (falls überhaupt noch) mit seinem Anhang auf sexueller Ebene beschäftigt. Nicht wenige Paare in langjährigen Beziehungen vögeln gerade noch einmal pro Woche oder gar pro Monat oder noch seltener.
Ad 2 ist es mbMn definitiv besser sich vorher Gedanken zu machen als sich dann bei eintreten des unerwünschten Falles mit Panik oder dahingestammelten, leicht durchschaubaren Ausreden verdächtig zu machen und ggf. aufzufliegen. Sicher: Je nach Erkrankung ist ein auffliegen nicht vermeidbar, das zählt aber zum allgemeinen Lebensrisiko. Die Alternativen heißen absolute Treue oder Askese.
Jede Verhaltensänderung fällt irgendwann auf - da heißt es vorsorgen und sich mental vorbereiten. Frauen sind nicht blöd, die merken es wenn sich ihr Partner auf einmal anders verhält wie gewohnt. Dem kann man nur zuvor kommen indem man sich entsprechend vorbereitet und z.B. plausible Ausreden parat hat. Ebenfalls sind langsame Verhaltensänderungen, bei denen der Partner offen eingebunden wird, sehr ratsam: Von heute auf morgen keinen Sex mit dem Partner mehr zu wollen macht extrem verdächtig. Da gehen speziell bei Frauen alle Alarmglocken an! Da ist es mbMn besser, den Partner von vornherein dran zu gewöhnen, dass man ggf. auch mal ein, zwei Wochen lang keinen Bock hat (sei es aus Stress auf der Arbeit, Rückenschmerzen, etc.) und es danach dann wieder wie gewohnt krachen zu lassen ohne es dabei zu übertreiben. Wenn man dann überschwenglich betont, wie toll es doch mit dem Partner ist, kann das wiederum zu Verdachtsmomenten führen, da sich dieser dann fragt, warum zum Geier man denn in den letzten Tagen enthaltsam war...
Die Art Doppelleben wie wir es führen, ist im Prinzip wie ein Schachspiel:
Man muß weit genug vorausplanen, damit man nicht auf einmal unvorbereitet mit dem Rücken zur Wand steht wenn etwas passiert, was man nicht vorhergesehen hat. Ein Plan B ist Gold wert!
Ad 1 kommt es dabei primär darauf an, wie oft man sich (falls überhaupt noch) mit seinem Anhang auf sexueller Ebene beschäftigt. Nicht wenige Paare in langjährigen Beziehungen vögeln gerade noch einmal pro Woche oder gar pro Monat oder noch seltener.
Ad 2 ist es mbMn definitiv besser sich vorher Gedanken zu machen als sich dann bei eintreten des unerwünschten Falles mit Panik oder dahingestammelten, leicht durchschaubaren Ausreden verdächtig zu machen und ggf. aufzufliegen. Sicher: Je nach Erkrankung ist ein auffliegen nicht vermeidbar, das zählt aber zum allgemeinen Lebensrisiko. Die Alternativen heißen absolute Treue oder Askese.
Jede Verhaltensänderung fällt irgendwann auf - da heißt es vorsorgen und sich mental vorbereiten. Frauen sind nicht blöd, die merken es wenn sich ihr Partner auf einmal anders verhält wie gewohnt. Dem kann man nur zuvor kommen indem man sich entsprechend vorbereitet und z.B. plausible Ausreden parat hat. Ebenfalls sind langsame Verhaltensänderungen, bei denen der Partner offen eingebunden wird, sehr ratsam: Von heute auf morgen keinen Sex mit dem Partner mehr zu wollen macht extrem verdächtig. Da gehen speziell bei Frauen alle Alarmglocken an! Da ist es mbMn besser, den Partner von vornherein dran zu gewöhnen, dass man ggf. auch mal ein, zwei Wochen lang keinen Bock hat (sei es aus Stress auf der Arbeit, Rückenschmerzen, etc.) und es danach dann wieder wie gewohnt krachen zu lassen ohne es dabei zu übertreiben. Wenn man dann überschwenglich betont, wie toll es doch mit dem Partner ist, kann das wiederum zu Verdachtsmomenten führen, da sich dieser dann fragt, warum zum Geier man denn in den letzten Tagen enthaltsam war...
Die Art Doppelleben wie wir es führen, ist im Prinzip wie ein Schachspiel:
Man muß weit genug vorausplanen, damit man nicht auf einmal unvorbereitet mit dem Rücken zur Wand steht wenn etwas passiert, was man nicht vorhergesehen hat. Ein Plan B ist Gold wert!
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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