M36 Moselstr. 36 - mäßiger Fick mit Carolina
Es war erst kurz vor halb neun, Zeit genug um noch etwas Anständiges zu ficken respektive stand mir der Sinn nach einer Massage. Bei Massage kommen mir die Thais in den Sinn. Von der Elbestrasse 55 lief ich die Strasse runter Richtung Taunusstrasse 27. Doch leider war das Laufhaus noch nicht auf (Tür verrammelt). Hätte ich mir ja denken können. So lief ich weiter zur Taunusstrasse 39, den Latinas.

Die obersten Etagen waren alle dicht und diejenigen Mädels, welche die Türe offen hatten, waren entweder nicht nach meinem Gusto oder rochen zu sehr nach Abzocke. Also wieder raus aus dem Haus und als letzte Destination die Moselstrasse 36 aufgesucht. Beim Hochsteigen in die erste Etage, ich war wieder klatschnass und japsend, bemerkte ich eine dunkle Schönheit auf dem Bett liegend, die mir zulächelte. Sie war an diesem Morgen die Einzige, die ein Lächeln zustande brachte.

Ich wollte mir diese Schönheit ein wenig näher betrachten. Carolina, 31 Jahre alt und aus Havanna (Kuba) stammend, erhob sich von ihrer Liegewiese. Dabei erkannte ich, dass sie etwas fülliger, aber mit grossen Brüsten ausgestattet ist. Obschon ich eher auf "skinny" stehe war mir ihre Figur egal. Schliesslich wollte ich in erster Linie eine Massage. Carolina hat eine sehr dunkle Haut, was mich schon ein wenig einheizte. Vor allem ihre freundliche und positive Art faszinierte mich. Genau das Richtige für meine Seele. Ich fragte die Cubanita ob sie auch Massagen im Angebot habe, was sie bejahte. Die Verständigung war ein wenig schwierig, da Carolina nur einen sehr begrenzten Wortschatz hat. Mein Puff-Spanisch ist auch nur eingeschränkt brauchbar. Mit Händen und Füssen war dann eine Verständigung doch möglich. Carolina wollte für die Massage 25 Euro.

Ich willigte zu und zog mich bis auf die Unterhosen aus, währenddessen machte sie das Bett startklar. In Unterhosen legte ich mich dann aufs Bett, wofür ich dann einen irritierten Gesichtsausdruck von ihr erntete. Sie deutete auf meine Unterhose und sagte, dass diese weg müsse. Schliesslich wolle sie meinen "Pepito" sehen. Also Unterhosen weg und Carolina erblickte meinen "Pepito". Regungslos und in sich gekehrt war mein "Pepito". Vor der Massage durfte ich zwischen Babyöl oder Babycrème wählen. Ich fragte, was denn besser sei. Carolina verstand nicht, so wählte ich das Babyöl, weil dieses besser roch (auch hinsichtlich der Bahnfahrt, den keiner mag neben einem verschwitztem Kerl sitzen).

Carolina beorderte mich auf den Bauch zu legen. Sie massierte mir den Rücken und die Schultern. Sie fragte mich, warum ich denn nicht das Komplettprogramm wolle, welches auch Bumsen und Blasen enthält. Würde nur weitere 25 Euro kosten. Ich sagte ihr, dass ich dieses Wochenende schon ein paar Mal mächtig abgespritzt hätte und ich daher nicht wisse ob's nochmals klappe. Sie lächelte und ich sah ihre weissen Zähne in der Dunkelheit. "Alles ohne Strett (Stress)". Ohne Stress klingt gut.

Carolina war ja ganz niedlich und freundlich. Die Stimmung passte, also riskierte ich die 25 Taler. Ich wurde umgedreht und die Frontpartie mit Babyöl mariniert. Mein Pepito meldete sich zurück und richtete sich wie ein Maibaum auf. Dies blieb Caroline natürlich nicht unentdeckt und fragte mich, ob ich bereit wäre. Na klar, wenn sie's auch ist! Sie schnappte sich ein Kondom aus der Schublade, riss es mit den Zähnen auf und stülpte es mir über meinen Pepito. Nach dem Eintüten fing sie an zu blasen, was nicht mal von schlechten Eltern war. Mit viel Hub und Grip, aber noch immer in einem durchsichtigen Kleidchen, verschlang sie förmlich meinen weissen Pepito mit ihrem dunklen Schlund. Sah wirklich geil aus. Leider bläst diese Cubanita nicht ohne Gummi. Ohne Gummi wäre ich wohl die Wände hoch aus lauter Geilheit. Aber auch mit Gummi war's okay.

Während sie an meinem Ding nuckelt liess sie sich schön abgreifen. Kein Murren oder Sperren. Im Gegenteil: sie hielt mir sogar ihren Arsch hin. Dabei ertastete ich, dass sie ihre Spalte bis auf einen Strich rasiert hatte. Meine Carolina setzte sich dann auf mich und übte den Reiter aus. Respekt! Trotz ihren Kilos erbrachte sie eine solide Reitleistung. Gegen Schluss hin liess sie sich so gar gehen und gab mächtig Gas. Als wäre Fidel Castro persönlich hinter ihr her. Ich musste sie daher ein wenig bremsen, denn eine Schwanzfraktur wollte ich mir nicht zuziehen.

Sie guckte mich an und fragte nach Doggystyle. Nein, ich wollte sie in der Missionarsstellung durchvögeln. Sie hat ein hübsches Gesicht, welches ich beim Durchorgeln sehen wollte. Ihre Beine zog sie an, damit ich noch tiefer eindringen konnte. Dabei sagte sie etwas auf Spanisch was ich zwar nicht verstand, aber irgendwie geil fand. Es hatte beinahe einen Touch von Urlaub. Ich beschleunigte so dass sich bereits das Bett verschob. Aber die Kleine hatte keine Einwände. Als mir das Wasser Oberkante Unterlippe stand, sprich: ich kurz vor dem Abspritzen stand, fragte ich um Erlaubnis auf ihren schwarzen Bauch spritzen zu dürften. Es schien sie ein wenig zu irritieren, aber Einwände hatte sie keine.

Ich zog meinen Riemen raus, der wie ein Herzschrittmacher pochte, und zog mir das Kondom weg. Ihre durchsichtiges Kleidchen hatte sie noch immer an, schob dieses aber hoch, damit ich schön auf ihren Körper abrotzen konnte. Wenn das mal gut geht! Ich zog mir herrlich den Aal ab und setzte ihre Hand an meine Bällchen, welche Carolina begann zu massieren. Genau die richtige Dosierung. Doch Carolina rutschte immer tiefer die Sacknaht runter, bis sie den Eingang zu meinem Schoko-Bunker erreichte. Sie massierte dann den Damm sowie die Rosette ausgiebig. Doch lange ging dies nicht gut. Mir kam es ziemlich heftig! Der erste Spritzer ging sogar über ihr durchsichtiges Kleidchen drüber, die restliche Ladung dann voll drauf. Ich war meinerseits sehr erstaunt über die Reichweite, hatte ich doch am Vortag zweimal abgedrückt. Als mein Schwanz vollständig ausgezuckt hatte, rechnete ich mit einem Donnerwetter von Carolina. Denn schliesslich hatte ich ihr Kleidchen eingesaut.

Dem war aber nicht so. Sie freute sich, dass es mir so heftig kam. Genauso freudig war ich. Die Nummer mit Carolina machte die Pleite mit Guiliana wieder wett. So konnte ich völlig entspannt, so wie ich es eigentlich geplant hatte, den Zug Richtung Heimat besteigen.


Edit: sichtbaren Formatierungscode entfernt, btp
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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Moselstr. 36 - mäßiger Fick mit Carolina - von antonio_swiss - 10.07.2009, 12:39