09.07.2009, 00:00
Es war mal wieder so ein Morgen an dem ich mir gewünscht habe auszuschlafen, werde dann aber um 6:39 Uhr wach und stelle fest, ich bin ausgeschlafen und liegen bleiben ist eine quälerei. Also raus aus den Federn, ins Bad und dann an den Kaffeetisch.
Nun, was macht man mit so einem Tag, der so früh beginnt, jede Menge Zeit diesen Tag sinnvoll zu nutzen und schwupps kam es mir in den Sinn, alle schwärmen von der World, nur dort war ich noch nicht, als ins LSH, Adresse und Öffnungszeit gecheckt und nach dem Kaffee trinken meine Clubtasche gepackt.
Nach etwas über einer Stunde Fahrzeit direkt vor dem Ziel geparkt und kurz nach der Öffnung die Welt der Wellnes betreten.
Den Salär für den aufenthalt gezahlt, Handtücher geschnappt und ab in die Umkleide, schön geduscht ud frisch gepudert, dann zum ersten Rundgang gestartet.
Erstmal das riesige Aussengelände erkundet und vor staunen den Mund nicht mehr zubekommen, einfach herrlich hier. Dann zurück in die Abflughalle, jetzt weiß ich auch warum die Bar so heißt, nette Idee, um mich dort zu orientieren wie ich denn die anderen unten gelegenen Räume finden kann. Auf der Treppe nach unten kommt mir eine Schönheit entgegen, die sich als Rebecca vorstellt, man merkt, es klappt mit der verbalen Verständigung nciht so besonders, und fragt auch uinverblümt ob wir aufs
Zimmer wollen, ich denke für mich ja gern, aber später, was ich ihr auch erkläre, dass ich als Erstbesucher mich erst einmal orientieren und umschauen möchte, worauf sie mich dann mit den Worten bis später, in die andere Richtung verlässt.
Die Treppe unten spricht mich Sophia an, eine sehr nette und liebe Erscheinung, auch ihr erkläre ich, dass ich neu bin und mich umsehen möchte, ohne mich auf einen Zimmergang anzusprechen lässt sie mich in Ruhe meinen Rundgang machen, droht mir auf dem Rückweg aber an, ein Auge auf mich zu haben, damit ich ja keine Dummheiten mache.
Also jetzt estmal wieder zurück in den Raum mit dem Buffet und eine Stärkung auf die Teller gelegt und mit Kaffee das ganze in aller
Ruhe genossen, dann eine Weile in der Abflughalle dem Treiben zugeschaut und da ja die ersten Buchungen im Kopf bereits feststanden
erstmal allen Versuchungen freundlich wiederstanden und die Überzeugungsversuche ebenso freundlich abgewehrt.
So langsam verspürte Klein Cyper das Verlangen sich doch der ersten Buchung zu ergeben und so begab ich mich dann seinem Willen folgenden auf die Suche nach einer der Beiden Hübschen, immerhin meinte der Kleine, hey Alder bist ja schon über eine Stunde hier, lässt es Dir gut gehen und mich dafür ganz schön hängen, änder das mal schnell, ich möchte auch was Spaß haben.
Ok, nochmals über das Freigelände getigert, zurück in die Abflughalle und wieder Richtung in die unteren Räumlichkeiten und wie bei einem Dejavu kommt mir Rebecca als erste wieder entgegen, ich rede kurz mit ihr über dies und das und offeriere ihr dann nun einen Zimmergang, ihr hübsches Lächeln verstärkt sich, sie nimmt mich an der Hand und zieht mich hinter sich her in nächsgelegene Zimmer, verschließt die Tür und fällt mir erstmal um den Hals, wow denk ich, tolle Frau und scheint ja auch eine Klasse halbe Stunde zu werden, nun zeichnet sich allerdings ab, dass sie zwar versucht leidenschaftlich zu Küssen, die aber doch zu zaghaft tut.Aber ok
es ist noch ein Level den man gerade so tolerieren kann.
Rebecca kommt aus Rumänien, spricht wenig deutsch und auch ihr english ist nicht das rundeste, aber dafür kann ich überhaupt kein rumänisch, Körbchengröße, meine Handvoll schön anzusehen, blonde Haare.
Wir beginnen unsere Körper mit den Händen zu erkunden, ich streichele sie, sie lässt ihre Hände über den Meinen gleiten.
Dann liebkost sie mich mit ihrer Zunge vom Hals an abwärts und begrüßt nun erstmal Klein Cyper mit ihrer Zunge und einem zarten französisch, dass Klein Cyper erstmal begeistert und er sich so richtig reckt und streckt.
Dann unterbricht sie um die Verrichtungsstätte herzurichten, hüpft auf die Bettstadt und ich folge ihr um sie ersteinmal an mich ranzuziehen und sie zu spüren, dabei küssend, wie schon erwähnt von ihrer Seite und für meine Begriffe doch sehr verhalten und zaghaft.
Ich streichelte wieder ihre wunderschönen Brüste, liebkoste mit meiner Zunge ihre Knospen von Brustwarzen, wanderte dann zu ihrer Lustgrotte
die schon leicht feucht war und begann sie erstmal nur rund um ihre Spalte mit der Zunge zu reizen, nur manchmal, wie zufällig berührte ich beim
vorbeigleiten mit dern Zunge ihre Klitoris bis es so schien, diese nun endgültig mit der Zunge sanft zu verwöhnen, Rebecca spielte das Spiel schön mit und bewegte sich leicht mit, und ihr Stöhnen wirkte nicht gespielt, auch nicht übertrieben, es passte sehr gut. Dabei wurde sie immer feuchter und ich freute mich, da ich dachte die Gefahr des Flutschi ist gebannt.
Dann deutete sie an, mich wieder franz. Verwöhnen zu wollen, also dirigierte ich sie für eine Weile in die 69, es war schön, sie so zu sehen, und zu spüren wie sie auf meine Zungenbewegungen reagierte und zu spüren wie Klein Cyper von ihr verwöhnt wird.
Nichts destotrotz, wir sind hier nicht nur zum Spaß und nur blasen steht nunmal nicht auf dem Programm, lass uns nun vereinigen bestimmte
Klein Cyper und ich deutete Rebecca nun an, wird zeit zum gummieren und Zeit zum aufsatteln, grins. Rebecca montierte den Regenkombi und
nun kommt es, obowhl sie richtig feucht ist, knallt sie sich eine Ladung Flutschi in und um ihre Muschi, ich dachte mi trifft der Schlag, aber ok,
denk ich mir, dann lass ich sie auch ackern. Sie sattelt auf und legt wirklich erst mit langsamen Tempo los und steigert das dann immer mehr, bewegt
dabei ihr Becken rythmisch nach vorn und hinten, beugt sich zu mir runter um diese zaghaften ZKs zu geben, drückt sich stellenweise fest an mich,
dass ich schön ihre Brust auf meiner spüren kann steigt wieder auf wie ein Wildpferd, fragt dann ob ich die Stellung mal wechseln möchte, nö, dann mussich gegen das Flutschi anarbeiten, mach nur Du das mal und lächel sie genussvoll an. Ok, damit sie sich wohl etwas entlastet steigt sie mal in den gehockten Reiter, dann wieder normal, nun ja, irgendwann kommt dann doch der Point of no return, und ich jagte das Erbgut in den Gummi.
Die Reinigung übernahm sie, das machte sie gründlich und sehr zärtlich, ein wenig radebrechenden AST und dann der Gang zum Wertfach, wo sie ihre
verdienten Lohn erhält.
Alles in allem eine solide Clubnummer mit einer sehr lieben, freundlichen und hübschen Rebecca.
Wiederholung:
Schwer zu sagen, es gibt dort soviel noch Erkundenswertes, aber abgeneigt wäre ich sicher nicht, in der richtigen Stimmung, mit dem richtigen Blick und dem bezaubernden Lächeln. Ja, dann denk ich hat sie mich wieder um den Finger gewickelt ;-)
Ende Teil 1, Fortsetzung folgt.
Nun, was macht man mit so einem Tag, der so früh beginnt, jede Menge Zeit diesen Tag sinnvoll zu nutzen und schwupps kam es mir in den Sinn, alle schwärmen von der World, nur dort war ich noch nicht, als ins LSH, Adresse und Öffnungszeit gecheckt und nach dem Kaffee trinken meine Clubtasche gepackt.
Nach etwas über einer Stunde Fahrzeit direkt vor dem Ziel geparkt und kurz nach der Öffnung die Welt der Wellnes betreten.
Den Salär für den aufenthalt gezahlt, Handtücher geschnappt und ab in die Umkleide, schön geduscht ud frisch gepudert, dann zum ersten Rundgang gestartet.
Erstmal das riesige Aussengelände erkundet und vor staunen den Mund nicht mehr zubekommen, einfach herrlich hier. Dann zurück in die Abflughalle, jetzt weiß ich auch warum die Bar so heißt, nette Idee, um mich dort zu orientieren wie ich denn die anderen unten gelegenen Räume finden kann. Auf der Treppe nach unten kommt mir eine Schönheit entgegen, die sich als Rebecca vorstellt, man merkt, es klappt mit der verbalen Verständigung nciht so besonders, und fragt auch uinverblümt ob wir aufs
Zimmer wollen, ich denke für mich ja gern, aber später, was ich ihr auch erkläre, dass ich als Erstbesucher mich erst einmal orientieren und umschauen möchte, worauf sie mich dann mit den Worten bis später, in die andere Richtung verlässt.
Die Treppe unten spricht mich Sophia an, eine sehr nette und liebe Erscheinung, auch ihr erkläre ich, dass ich neu bin und mich umsehen möchte, ohne mich auf einen Zimmergang anzusprechen lässt sie mich in Ruhe meinen Rundgang machen, droht mir auf dem Rückweg aber an, ein Auge auf mich zu haben, damit ich ja keine Dummheiten mache.
Also jetzt estmal wieder zurück in den Raum mit dem Buffet und eine Stärkung auf die Teller gelegt und mit Kaffee das ganze in aller
Ruhe genossen, dann eine Weile in der Abflughalle dem Treiben zugeschaut und da ja die ersten Buchungen im Kopf bereits feststanden
erstmal allen Versuchungen freundlich wiederstanden und die Überzeugungsversuche ebenso freundlich abgewehrt.
So langsam verspürte Klein Cyper das Verlangen sich doch der ersten Buchung zu ergeben und so begab ich mich dann seinem Willen folgenden auf die Suche nach einer der Beiden Hübschen, immerhin meinte der Kleine, hey Alder bist ja schon über eine Stunde hier, lässt es Dir gut gehen und mich dafür ganz schön hängen, änder das mal schnell, ich möchte auch was Spaß haben.
Ok, nochmals über das Freigelände getigert, zurück in die Abflughalle und wieder Richtung in die unteren Räumlichkeiten und wie bei einem Dejavu kommt mir Rebecca als erste wieder entgegen, ich rede kurz mit ihr über dies und das und offeriere ihr dann nun einen Zimmergang, ihr hübsches Lächeln verstärkt sich, sie nimmt mich an der Hand und zieht mich hinter sich her in nächsgelegene Zimmer, verschließt die Tür und fällt mir erstmal um den Hals, wow denk ich, tolle Frau und scheint ja auch eine Klasse halbe Stunde zu werden, nun zeichnet sich allerdings ab, dass sie zwar versucht leidenschaftlich zu Küssen, die aber doch zu zaghaft tut.Aber ok
es ist noch ein Level den man gerade so tolerieren kann.
Rebecca kommt aus Rumänien, spricht wenig deutsch und auch ihr english ist nicht das rundeste, aber dafür kann ich überhaupt kein rumänisch, Körbchengröße, meine Handvoll schön anzusehen, blonde Haare.
Wir beginnen unsere Körper mit den Händen zu erkunden, ich streichele sie, sie lässt ihre Hände über den Meinen gleiten.
Dann liebkost sie mich mit ihrer Zunge vom Hals an abwärts und begrüßt nun erstmal Klein Cyper mit ihrer Zunge und einem zarten französisch, dass Klein Cyper erstmal begeistert und er sich so richtig reckt und streckt.
Dann unterbricht sie um die Verrichtungsstätte herzurichten, hüpft auf die Bettstadt und ich folge ihr um sie ersteinmal an mich ranzuziehen und sie zu spüren, dabei küssend, wie schon erwähnt von ihrer Seite und für meine Begriffe doch sehr verhalten und zaghaft.
Ich streichelte wieder ihre wunderschönen Brüste, liebkoste mit meiner Zunge ihre Knospen von Brustwarzen, wanderte dann zu ihrer Lustgrotte
die schon leicht feucht war und begann sie erstmal nur rund um ihre Spalte mit der Zunge zu reizen, nur manchmal, wie zufällig berührte ich beim
vorbeigleiten mit dern Zunge ihre Klitoris bis es so schien, diese nun endgültig mit der Zunge sanft zu verwöhnen, Rebecca spielte das Spiel schön mit und bewegte sich leicht mit, und ihr Stöhnen wirkte nicht gespielt, auch nicht übertrieben, es passte sehr gut. Dabei wurde sie immer feuchter und ich freute mich, da ich dachte die Gefahr des Flutschi ist gebannt.
Dann deutete sie an, mich wieder franz. Verwöhnen zu wollen, also dirigierte ich sie für eine Weile in die 69, es war schön, sie so zu sehen, und zu spüren wie sie auf meine Zungenbewegungen reagierte und zu spüren wie Klein Cyper von ihr verwöhnt wird.
Nichts destotrotz, wir sind hier nicht nur zum Spaß und nur blasen steht nunmal nicht auf dem Programm, lass uns nun vereinigen bestimmte
Klein Cyper und ich deutete Rebecca nun an, wird zeit zum gummieren und Zeit zum aufsatteln, grins. Rebecca montierte den Regenkombi und
nun kommt es, obowhl sie richtig feucht ist, knallt sie sich eine Ladung Flutschi in und um ihre Muschi, ich dachte mi trifft der Schlag, aber ok,
denk ich mir, dann lass ich sie auch ackern. Sie sattelt auf und legt wirklich erst mit langsamen Tempo los und steigert das dann immer mehr, bewegt
dabei ihr Becken rythmisch nach vorn und hinten, beugt sich zu mir runter um diese zaghaften ZKs zu geben, drückt sich stellenweise fest an mich,
dass ich schön ihre Brust auf meiner spüren kann steigt wieder auf wie ein Wildpferd, fragt dann ob ich die Stellung mal wechseln möchte, nö, dann mussich gegen das Flutschi anarbeiten, mach nur Du das mal und lächel sie genussvoll an. Ok, damit sie sich wohl etwas entlastet steigt sie mal in den gehockten Reiter, dann wieder normal, nun ja, irgendwann kommt dann doch der Point of no return, und ich jagte das Erbgut in den Gummi.
Die Reinigung übernahm sie, das machte sie gründlich und sehr zärtlich, ein wenig radebrechenden AST und dann der Gang zum Wertfach, wo sie ihre
verdienten Lohn erhält.
Alles in allem eine solide Clubnummer mit einer sehr lieben, freundlichen und hübschen Rebecca.
Wiederholung:
Schwer zu sagen, es gibt dort soviel noch Erkundenswertes, aber abgeneigt wäre ich sicher nicht, in der richtigen Stimmung, mit dem richtigen Blick und dem bezaubernden Lächeln. Ja, dann denk ich hat sie mich wieder um den Finger gewickelt ;-)
Ende Teil 1, Fortsetzung folgt.
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung 