Nicky aka Sabrina, nymphomanische Wildkatze - ein Bericht
So, jetzt möchte ich auch mal meinen Senf dazugeben. Nachdem die Berichte hier sich in zwei Lager aufteilen, habe ich mich nach Offenbach in die Bettinastraße aufgemacht, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Letzten Samstag gegen Mittag angerufen und für ca. 14 Uhr einen Termin vereinbart. Alles kein Problem und das Mädel kam ganz nett rüber am Telefon. Also nach Offenbach und da die Bettinastraße an einem Ende etwas umgebaut wird und der Verkehr nur in eine Richtung geht, hatte das Navi erstmal ein paar kleine Probleme, aber nichts was man nicht mit ein wenig Logik hätte lösen können. Parkplatz war kein Problem, aber das kann auch am Wochenende gelegen haben. Nochmals kurz angerufen, dass ich gleich da bin und dann auf in den ersten Stock in Wohnung #104.

Was sich mir da bot, war eigentlich ganz ansehnlich, vor allem von hinten ein echt geiler Anblick. Das Gesicht nicht ganz mein Geschmack, aber weit davon entfernt irgendwie als hässlich bezeichnet werden zu können. Der Körper ist schlank und für das Alter recht gut erhalten. Die Brüste hängen schon ein Wenig und sind nicht ganz im natürlichen Auslieferungszustand, sprich der Onkel Doktor hat das vor Jahren mal nachgeholfen. Mir wurde ein Wasser angeboten, etwas anderes schien es gerade nicht im Angebot zu geben, aber ich war ja nicht wegen der Getränke gekommen. Big Grin

Wir machten es uns auf dem weißen (Kunst-)Ledersofa bequem und sie fing erstmal an eine Zigarette zu rauchen, was mich nicht wirklich stören würde, wenn Sie diese auch normal geraucht hätte, aber nach zwei Zügen wurde der Glimmstängel im Aschenbecher abgelegt und qualmte von dem Zeitpunkt von alleine weiter, was schon eine ziemliche Verpestung darstellte. Nach dem Finanziellen (150€ für 1h inkl. FO und AV), wurde ich aufgefordert doch die unnötigen Kleidungsstücke abzulegen und mich auf das Handtuch zu setzen. Das Bad wurde mir nicht angeboten, was eigentlich egal war, da ich zuhause noch frisch geduscht hatte, aber mich schon ein Wenig irritierte. Nun gut, sie rieb sich die Brüste und ihren Hintern mit irgendeinem Öl/Gleitmittel ein und kümmerte sich um mein bestes Stück. Blasen war OK, aber auch nichts besonderes, vor allem war es wie bereits erwähnt nicht gerade tief. Dann auf die etwas ausgeleierte Matratze gewechselt und dort kümmerte sie sich weiter um meinen kleinen Freund, während ich sie mit einem Vibrator bearbeiten durfte. Nach einer Weile stiegen bei mir die Säfte, aber ich wollte noch ficken, vor allem ihren Arsch, deswegen war ich ja eigentlich gekommen. Nach Montage des Gummis erstmal von hinten in die Muschi und nach einiger Zeit dann in das Hinterstübchen. Das schien Ihr alles ganz gut zu gefallen und sie bearbeitete sich selbst mit ihrem Vibrator, der es ihr anscheinend sehr angetan hatte. Irgendwann musste es kommen wie es kommen muss und ich spritzte im Gummi ab.

Bisher lief das Date eigentlich ganz gut, aber irgendwie kam nicht die richtige Stimmung auf. Daher wünschte ich mir ich hätte die Halbstundenvariante gewählt, aber das Geld war übergeben und daher entschloss ich mich das beste daraus zu machen. Ich bin dann kurz ins Bad, wo mich dann die Realität einholte und ich wünschte ich wäre schon weg. Nichts gegen kleine oder alte Bäder (diese war beides), aber ein Mindeststandard an Hygiene gehört bei mir einfach dazu. Ich frage mich manchmal, wie es sein kann, dass das den Mädels nicht auffällt? Und es ist ja auch nicht so als hätten die nie Zeit zwischen den Kunden, da kann man doch mal einen Lappen und etwas Scheuermilch in die Hand nehmen! Da sieht es in jeder Junggesellenbude besser aus. Also das Notwendige im Bad erledigt und schnell wieder raus auch das Sofa. Dort saß Nicky schon wieder mit einer Zigarette und qualmte die kleine Wohnung zu. Die Geilheit war weg und somit auch ein Teil meiner toleranten Art. Nachdem die Zigarette aufgeraucht war und ein Teil der Asche auf den Boden fiel fing Nicky wieder an mein Lustzentrum zu stimulieren und nach kurzen Bemühungen regte sich auch wieder etwas. Jetzt durfte sie zeigen was sie kann, denn ich komme nicht häufig zweimal innerhalb einer Stunde. Sie bemühte sich redlich und nach ca. 15 Minuten Schwerstarbeit spritzte ich Ihr alles in den Mund. Jetzt war ich bereit die Wohnung zu verlassen, aber der Rauch klebte an mir, so dass ich nicht umher kam zu duschen. Ein Handtuch, dass auf der Heizung zum Trocknen lag wurde mir gereicht, mit der Bemerkung es sei auch ganz sicher frisch. Nach frisch roch es nicht wirklich, so dass ich es nach dem Duschen nur punktuell einsetzte.

Alles in allem ist Nicky sicherlich kein schlechtes Mädel und bietet einen ganz akzeptablen Service zu einem guten Preis, aber irgendwie sprang der Funke nicht so recht über. Die Wohnung ist allerdings in meinen Augen nicht wirklich akzeptabel, so dass es aus meiner Sicht keine Wiederholung geben wird.
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Nicky aka Sabrina, nymphomanische Wildkatze - ein Bericht - von Der Pariser - 08.07.2009, 22:36