E45_HH Viktoria - DomRep, E45(HH), 1.OG, Zi.373
An der Elbestrasse 45 waren zahlreiche Damen aus dem lateinamerikanischen Raum anwesend. Jede verfügte einen Body bei welchem man nur noch mit der Zunge schnalzen kann. Ich wollte nicht die erstbeste Latina besteigen und so durchkämmten ich zuerst das ganze Haus um zu sehen was sich sonst noch so im Hause herumtreibt. In der ersten
Etage sah ich ein Girl, die mir den Schweiss aus den Poren verdampfen liess. Sie war ein echter Hingucker. Ihre Figur war schlank, doch sie verfügte über Brüste der Cup-Grösse D, welche sie in ein C-Körbchen presste, damit es noch geiler aussah. Sie besass zudem ein umwerfendes Lächeln. Mit einem knüppelharten Schwanz ging es dann noch bis in die vierte Etage hoch. Das Treppensteigen wurde zur Tortur. Die Girls in den oberen Etagen sahen nicht minder schlechter aus. Doch irgendwie hatte ich meine Entscheidung bereits in der ersten Etage getroffen.

Als ich beim Abstieg die zweite Etage erreichte, wurde ich von Victoria, 31 Jahre alt aus Santa Domingo (Dom. Republik) stammend, herangewunken. Sie fragte mich mit einem Lächeln, welches mich beinahe hypnotisierte, wie ich den heisse. Victoria trug knallenge Hotpants, welche Kinderkleidergrösse haben musste. Ihr Dekoletté brachte den Büstenhalter an die Grenze der Belastung. Auf ihrem Steiss zierte ein Tattoo (ein geflügeltes Herz). An ihrem Bauchnabel hängte ein schmuckes Bauchnabelpiercing. IGanz diskret fragte ich nach dem zu zahlenden Obolus. Victoria winkte mich rein. Okay, so betrat ich ihr Zimmer. Victoria verlangte zwanzig Euro, was in Anbetracht ihres Körpers, Alters und Aussehen sehr preiswert ist. In den zwanzig Euro waren Blasen und Bumsen mit Gummi enthalten. Ich fragte ob Blasen auch ohne Gummi möglich sei. Sie verzog ein wenig ihr Gesicht und sagte dann dass es für dreissig Euro möglich sei. Da ich jedoch schon schlechte Erfahrungen gemacht habe mit Girls, die ein ihr Gesicht verzogen haben wenn es um Französisch ohne Gummi ging, spielte ich den "fürsorglichen" Kunden. Ich sagte ihr, dass es für mich kein Problem sei wenn sie mit Kondom blasen würde, denn ich wolle sie nicht quälen, schliesslich sei sie "mucho caliente" (äusserst heiss). Sie lächelte und bedankte sich für das Kompliment.

Mit einer Handbewegung gab sie mir zu verstehen, dass ich mich aufs Bett legen soll. Liegend konnte ich sehen, wie sich Victoria langsam auszog. Es verschlug mir den Atem. Die braun gebrannte Haut Marke Caramelito, die grossen jedoch noch nicht sehr hängende Naturbrüste und die gestutzten Intimbehaarung ließen mir den Puls in die Höhe schnellen. Wie ein Engel glitt sie zu mir aufs Bett. Victoria überstürzte Nichts. Einige Girls gehen gleich in die Vollen und wollen den Kunden innert Minuten zum Abspritzen bringen. Nicht so Victoria! Zärtlich fing sie mich an im Gesicht zu küssen. Das war schon beinahe Romantik! Zärtlichkeit wie man es von Liebespaaren kennt. Würde man die Kulisse ändern, kein Mensch käme auf die Idee, dass sich das Ganze in einem Bordell abspielt. Zwischen den Küssen reichte sie mir ihre Brust, an welcher ich analog einem Kälbchen bei der Mutterkuh nuckelte. Victoria stöhnte leicht auf. Mein Schwanz erreicht Stahlhärte. Sie drehte ihren zierlichen Körper (abgesehen von ihren Riesenhupen) zur Seite, so dass ich sie herrlich fingern konnte. Mit Küssen wanderte Victoria meinem Körper abwärts. Auf einmal durchzuckte es mich. Sie blies meinen Riemen blanko. Ich war überrascht, denn wir hatten ja zuvor ausgemacht, dass es für mich okay wäre, dass sie mit Gummi meinen Schwanz bläst. Sie lächelte mich an und meinte "exquisito". Ihr beim Blasen zuzusehen war himmlisch. Sie nuckelte und leckte mit ihrer Zunge mir den Schwanz hoch und runter. Dabei immer ein Lächeln aufgesetzt. Victoria genoss es mich oral zu quälen.

Die normale Zeit (zwanzig Minuten) war schon längst überzogen. Aber von Victoria kam kein Nachkobern. Sie spreizte ihre Beine und bat mich nach dem Aufgummieren in ihre Muschi rein. Dabei zog sie ein Bein hoch und stemmte das Bein gegen die Wand. Stück für Stück steckte ich meinen Schwanz in Victoria rein. Ich konnte die Wärme in ihrer Muschi spüren. Wie in Trance rammelte ich drauf los. Immer schneller und stärker. Es war schweinegeil. Doch irgendwie ergab sich kein Höhepunkt! Hatte mich Malee zuvor allen Saft geraubt? Die Betriebshärte war da, aber anscheinend kein Saft mehr. Ich fragte Victoria ob ich mir den Aal abziehen und auf ihren Bauch spritzen dürfe (einer meiner Präferenzen). "Kein Problem" war von ihr zu hören. Victoria lag vor mir während ich mir den Kolben rieb. Auch hier war's nicht möglich abzurotzen.

Nahe der Verzweiflung dachte ich bereits an einen Abbruch. Ich flüsterte ihr, dass es nicht klappt. Es sei nicht tragisch und sie sei ein sehr hübsches und sympathisches Mädchen. Wer jetzt nun denkt, dass war's, der hat sich aber mächtig getäuscht! Victoria drückte mich aufs Bett, nahm ein paar Tropfen Massageöl und fing an meinen Riemen zu polieren. Hier erkennt man den Profi in ihr. Sie schüttelte nicht mit Ferrari-Tempo an meinem Rüssel. Nein, sie begann bei Null. Langsam steigernd mit einem aufgesetzten Pornoblick. Ich spürte wie sich in meinen Eiern der Druck erhöhte. Noch einmal versuchte ich mir selber den Aal abzuziehen. Victoria legte sich nochmals in die Missionarsstellung. Sie liess mich sogar den Schwanz an ihrer Dose reiben. Mit einer Hand an den Eiern ergoss ich mich auf ihr. Nein, es waren nicht nur zwei oder drei Tropfen. Victoria war erstaunt wie viel da kam. Während meines Höhepunktes fiel ich beinahe ins Koma. Es war eine Erleichterung wie ich sie nur selten erlebt habe. Als hätte sich ein Knoten im Samenleiter gelöst. Nach dem wir wieder genügend Puste hatten, machten wir uns kurz sauber.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Viktoria - DomRep, E45(HH), 1.OG, Zi.373 - von antonio_swiss - 24.06.2009, 10:48