BG7_9 "Schulmächen" aus Rumänien, BG7-9, 1.OG, Zi.D (Julia?)
Ob die von mir besuchte Dame sich das Zimmer nun mit der oben beschriebenen Kollegin aus ihrem Heimatland teilt oder die obigen Beschreibungen von der von mir erlebten Realität abweichen, mag ich nicht zu beurteilen.
Bei meiner heutigen Durchsicht des Samstag Abend - Angebotes in der BG konnte ich mich in allen vier Häusern nicht auf Anhieb für eine der dort arbeitenden Damen begeistern. So landete ich gegen 19 Uhr leider in der BG7-9, 1.OG, Zimmer B bei einer schwarzhaarigen, langbeinigen Rumänin. Ihr Künstlername begann wohl mit einem C, den Rest hatte ich sofort wieder vergessen.

Nach Nennung ihres Namens (-> Alzheimer), ihrer Herkunft (Rumänien) und Überreichung des Gastgeschenkes (25 EUR) zogen wir uns aus und begaben und auf die gepolsterte Vollzugsfläche. Dort fielen mir nach sofortiger Gummierung und Beginn ihrer Blasaktion ihre reichlich schlaff hängenden Brüste auf, welche nicht obiger Beschreibung des rumänischen Schulmädchens in diesem Zimmer entsprachen.
Das "mechanische Gebläse" konnte mich ebensowenig begeistern wie sie mein Finger am Eingang ihrer feucht-glitschigen Freudenhöhle. Nach zweimaliger verbaler Aufforderung, sie dort nicht zu befingern, wechselten wir zum Verkehr (GV).

Gleich nachdem sie mir ihr Hinterteil zur Benutzung in der Hündchenstellung entgegenstreckte, stieg mir ein für mein persönliches Empfinden keineswegs angenehmer, dafür um so intensiverer Geruch menschlichen Dunges in die Nase. Da leider jene olfaktorischen Reize sich äußerst negativ auf mein Lustempfinden auswirkten, fühlte ich, wie sich mein Lustometer spontan vom steifen in den schlaffen Zustand zu verändern begann. Um für die rückgerechnet etwa 50 bezahlten D-Mark wenigstens meinen inzwischen abflauenden Druck doch noch extern ablassen zu können, dirigierte ich sie in die langgestreckte Bauchlage, in der ich die Quelle jener lustdämmenden Düfte zwischen ihren Pobacken eingeklemmt erhoffte. Zwar erwies sich meine Idee als erfolgreich, durch die bis dahin elittene Geruchsdemotivierung blieb allerdings weiterhin bestehen.
So bemühte ich mich, rein durch die mechanische Betätigung ohne Lustempfinden dem ganzen schnell ein Ende zu bereiten, was sich dann auch als erfolgreich erwies.

Nach Selbstentsorgung des Gummis samt Inhalt und eigener Reinigung zog ich mich an und verließ schnellstmöglich jene Stätte der Beleidigung meines Geruchsempfindens.
Die Dame auf jene speziellen Reize ihres Hinterteiles hinzuweisen erachtete ich nicht für nötig, da diese sich möglicherweise für andere Kunden als erregungssteigernd darstellen könnten.

Was nutzt der Blick in ein sympathisches Gesicht, wenn später der Geruch des gegenüberliegenden Endes alles zunichte macht? Vor Fehlentscheidungen bei der Auswahl der Gefährtin ist man in keiner Lebenssituation gefeit. Nur daß hier die Fehlentscheidung nach 15 Minuten ausgestanden und Geschichte ist.

Je nach persönlichen Vorlieben des geneigten Lesers mag dieser Bericht nun als Warnung oder Empfehlung empfunden werden.

(Vielleicht ja auch in eine eigenes, neues Thema verschoben falls es sich um zwei unterschiedliche Damen handeln sollte)
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"Schulmächen" aus Rumänien, BG7-9, 1.OG, Zi.D (Julia?) - von Johannes1969 - 11.06.2009, 14:01
"Schulmächen" aus Rumänien, BG7-9, 1.OG, Zi.D (Julia?) - von Johannes1969 - 20.06.2009, 08:05
"Schulmächen" aus Rumänien, BG7-9, 1.OG, Zi.D (Julia?) - von frauen-verwoehner - 21.06.2009, 00:47