22.04.2009, 20:25
Als ich abends aus dem Fahrstuhl im 3.OG herauskam, sah ich den Flur bis hinten ziemlich dunkel und die Türen zu. Nur vorn links (Nr.12) war die Tür halb offen. Ohne große Überlegung deshalb gleich bei Pen eingekehrt. Sie zog sich gerade mal wieder eine der unvermeidlichen Thai-DVD-Schnulzen rein, die sie dann bis zum Ende der Veranstaltung auf Pause einfror.
Nach dem Ausziehen bestand sie auf Vorkasse, worauf ich ihr ohne Fragen oder Abstimmung über Programm und Länge 30.- in die Hand drückte. Im Bad wusch ich mich am Waschbecken, während Pen hinter mir kurz auf den Klo saß, dann unten rum duschte und am Ende mir noch zum Nachspülen ein Paar Becher Wasser über mein gesäubertes Arbeitsgerät goss.
Da mir beim Sprechen mit ihr auffiel, dass sie die Nase "zu" hat, fragte ich sie nach Schnupfen. Nein, habe sie nicht und redete was von Nasentropfen bzw -spray. Aber egal, war ja nicht zur Visite da.
Nachdem ich mich auf der Richtstatt plaziert hatte, fing sie mit Blasen (FO) an. Nahm dabei eigentlich die Trickserstellung ein: also von der Seite mit dem Rücken das Sichtfeld verstellt, so dass man nicht sieht wie mit dem Gummi gearbeitet oder z.B. unter dem Kinn Falle geschoben wird. Aber solche Mätzchen hatte Pen nicht im Sinn, außerdem hat sie das Blickfeld nicht ganz verstellt, so dass man sie (von den Haaren leicht verdeckt) durchaus noch blasen sah.
Ihre Blastechnik war etwas anders als letzthin: sie züngelte nicht herum, sondern nahm die Eichel ganz in den Mund und nuckelte ohne große Eigenbewegung daran herum. Nach vielleicht 1 Minute war aber Schluss damit und sie ging an den Wandschrank und versorgte sich mit ein paar Nasentropfen. Fragte sie nach einer Allergie bzw ob sie weiß was eine Allergie ist. Ja, das wisse sie, der Schnuppen käme von dem Fischgeruch und den anderen Essensgerüchen, die die lieben Kolleginnen produzierten. Naja, ich tippe eher auf eine Pollenallergie (an den Augen hatte sie aber nichts) oder eben einfach einen ganz banalen (leichten) Schnupfen.
Sie kam dann wieder zurück aufs Bett und legte sich neben mich. Ich dachte erst, sie wolle jetzt geleckt oder in der Missio gevögelt werden. Bedeutete ihr deshalb, dass das ein reichlich kurzes Blasen war. War aber Fehlalarm: sie wollte nur kurz auf dem Rücken liegend die Nasentropfen einwirken lassen. Alsdann gewartet und dann weitergeblasen.
Verschiedentlich wurde ja ihre Blaserei als zu lasch bemängelt, ich habe sie aber einfach mal machen lassen. Und das ergab ein ganz neues Blasgefühl. Sie nickte nicht mit dem Kopf hoch und runter oder setzte die Zunge intensiv ein. Sie übte hauptsächlich mit Lippen und Zunge Druck aus. So ähnlich, wie wenn der Penis durch Kontraktionen von der Scheidenmuskulatur abgemolken wird. Langsam aber stetig. Das ergab ein zunehmend geiles Gefühl, dass ich am Ende dachte mir platzen gleich die Eier. Hätte sie am liebsten bis zum Ende weiterblasen lassen. Aber einmal weiß ich, dass sie kein FT macht und außerdem wollte ich mir das Lecken nicht entgehen lassen. Und das war gut so.
Bat sie diagonal aufs Bett, drapierte noch ein Papiertuch um meinen Freudenspender, damit das Bettzeug nicht vollgesabbert wird und los ging die Schlittenfahrt. Erst langsam im 1. Gang, dann nach und nach hochgeschaltet. Inzwischen weiß ich, dass sie auch in höheren Gängen eher untertourig gefahren werde will. Nur selten meldete sie sich mit einem "langsam" oder "nicht so schnell". An ihrem Mitgehen, Stöhnen und Bewegungen konnte ich gut ablesen, was wie ankam.
Schließlich war sie über und über feucht, die Schamlippen durch Blutzufuhr voll ausgefahren und ihre Klitoris aufgerichtet zu einem kleinen "mons clitoris". Freigelegt reckte sie ihre Spitze keck in die Luft. Pens Reaktionen zeigten deutlich an wie sie von einem Höhepunkt zum nächsten schlingerte, Geilheit ohne Ende.
Zum Glück wurden meine Zunge oder Lippen auch nicht lahm, weil ich immer mal wieder variierte. Schließlich schloss sie ihre Beine und zog die Kniee hoch zum Kinn. Leckte jetzt voll in ihre Spalte rein, was sie mit immer neuerlichem Aufstöhnen quittierte. Allein in dieser Stellung ging das so 10 Min.
Inzwischen waren mir meine Ellenbogen vom Abstützen eingeschlafen und fingen an zu kribbeln, aber bei dem Kino spielte das keine Rolle. Am Ende hatte sie genug und ich drehte mich leicht geschafft auf den Rücken.
Bat sie dann um ein neuerliches Blaskonzert, wozu sie aber keine Lust hatte. Schnappte sich lieber ein Gummi und sattelte nach dem Überziehen auf. Reiten in der Hocke mit Hub fand aber fast gar nicht statt. Sie setzte sich stattdessen auf mich drauf, machte sich auch noch extra schwer und brachte mich berutschend so zwar zum Abschuss, aber optimal war das leider nicht.
Pen duschte sich dann im Bad und als ich vom Bett aufstand sah ich die große rote Digitaluhr, die sie neben dem TV auf dem kleinen Tischchen stehen hat und die zeigte gerade 19.20 h an. Als ich nach dem Reinkommen meine Sachen ablegte, hatte ich auch mal kurz auf die Uhr gesehn: da war es 18.18 h. Macht eine Gesamtverweildauer von rund 70 Min. Darin allein ca. 30 Minuten Leckern: da kann man nicht meckern !
Beim Abschied gab es eine herzliche Umarmung und sie richtete mir auch noch etwas die Haare, weil ich ja jetzt wieder rausgehe.
Zusammengefasst: eine meine geilsten Leckagen überhaupt.
Nach dem Ausziehen bestand sie auf Vorkasse, worauf ich ihr ohne Fragen oder Abstimmung über Programm und Länge 30.- in die Hand drückte. Im Bad wusch ich mich am Waschbecken, während Pen hinter mir kurz auf den Klo saß, dann unten rum duschte und am Ende mir noch zum Nachspülen ein Paar Becher Wasser über mein gesäubertes Arbeitsgerät goss.
Da mir beim Sprechen mit ihr auffiel, dass sie die Nase "zu" hat, fragte ich sie nach Schnupfen. Nein, habe sie nicht und redete was von Nasentropfen bzw -spray. Aber egal, war ja nicht zur Visite da.
Nachdem ich mich auf der Richtstatt plaziert hatte, fing sie mit Blasen (FO) an. Nahm dabei eigentlich die Trickserstellung ein: also von der Seite mit dem Rücken das Sichtfeld verstellt, so dass man nicht sieht wie mit dem Gummi gearbeitet oder z.B. unter dem Kinn Falle geschoben wird. Aber solche Mätzchen hatte Pen nicht im Sinn, außerdem hat sie das Blickfeld nicht ganz verstellt, so dass man sie (von den Haaren leicht verdeckt) durchaus noch blasen sah.
Ihre Blastechnik war etwas anders als letzthin: sie züngelte nicht herum, sondern nahm die Eichel ganz in den Mund und nuckelte ohne große Eigenbewegung daran herum. Nach vielleicht 1 Minute war aber Schluss damit und sie ging an den Wandschrank und versorgte sich mit ein paar Nasentropfen. Fragte sie nach einer Allergie bzw ob sie weiß was eine Allergie ist. Ja, das wisse sie, der Schnuppen käme von dem Fischgeruch und den anderen Essensgerüchen, die die lieben Kolleginnen produzierten. Naja, ich tippe eher auf eine Pollenallergie (an den Augen hatte sie aber nichts) oder eben einfach einen ganz banalen (leichten) Schnupfen.
Sie kam dann wieder zurück aufs Bett und legte sich neben mich. Ich dachte erst, sie wolle jetzt geleckt oder in der Missio gevögelt werden. Bedeutete ihr deshalb, dass das ein reichlich kurzes Blasen war. War aber Fehlalarm: sie wollte nur kurz auf dem Rücken liegend die Nasentropfen einwirken lassen. Alsdann gewartet und dann weitergeblasen.
Verschiedentlich wurde ja ihre Blaserei als zu lasch bemängelt, ich habe sie aber einfach mal machen lassen. Und das ergab ein ganz neues Blasgefühl. Sie nickte nicht mit dem Kopf hoch und runter oder setzte die Zunge intensiv ein. Sie übte hauptsächlich mit Lippen und Zunge Druck aus. So ähnlich, wie wenn der Penis durch Kontraktionen von der Scheidenmuskulatur abgemolken wird. Langsam aber stetig. Das ergab ein zunehmend geiles Gefühl, dass ich am Ende dachte mir platzen gleich die Eier. Hätte sie am liebsten bis zum Ende weiterblasen lassen. Aber einmal weiß ich, dass sie kein FT macht und außerdem wollte ich mir das Lecken nicht entgehen lassen. Und das war gut so.
Bat sie diagonal aufs Bett, drapierte noch ein Papiertuch um meinen Freudenspender, damit das Bettzeug nicht vollgesabbert wird und los ging die Schlittenfahrt. Erst langsam im 1. Gang, dann nach und nach hochgeschaltet. Inzwischen weiß ich, dass sie auch in höheren Gängen eher untertourig gefahren werde will. Nur selten meldete sie sich mit einem "langsam" oder "nicht so schnell". An ihrem Mitgehen, Stöhnen und Bewegungen konnte ich gut ablesen, was wie ankam.
Schließlich war sie über und über feucht, die Schamlippen durch Blutzufuhr voll ausgefahren und ihre Klitoris aufgerichtet zu einem kleinen "mons clitoris". Freigelegt reckte sie ihre Spitze keck in die Luft. Pens Reaktionen zeigten deutlich an wie sie von einem Höhepunkt zum nächsten schlingerte, Geilheit ohne Ende.
Zum Glück wurden meine Zunge oder Lippen auch nicht lahm, weil ich immer mal wieder variierte. Schließlich schloss sie ihre Beine und zog die Kniee hoch zum Kinn. Leckte jetzt voll in ihre Spalte rein, was sie mit immer neuerlichem Aufstöhnen quittierte. Allein in dieser Stellung ging das so 10 Min.
Inzwischen waren mir meine Ellenbogen vom Abstützen eingeschlafen und fingen an zu kribbeln, aber bei dem Kino spielte das keine Rolle. Am Ende hatte sie genug und ich drehte mich leicht geschafft auf den Rücken.
Bat sie dann um ein neuerliches Blaskonzert, wozu sie aber keine Lust hatte. Schnappte sich lieber ein Gummi und sattelte nach dem Überziehen auf. Reiten in der Hocke mit Hub fand aber fast gar nicht statt. Sie setzte sich stattdessen auf mich drauf, machte sich auch noch extra schwer und brachte mich berutschend so zwar zum Abschuss, aber optimal war das leider nicht.
Pen duschte sich dann im Bad und als ich vom Bett aufstand sah ich die große rote Digitaluhr, die sie neben dem TV auf dem kleinen Tischchen stehen hat und die zeigte gerade 19.20 h an. Als ich nach dem Reinkommen meine Sachen ablegte, hatte ich auch mal kurz auf die Uhr gesehn: da war es 18.18 h. Macht eine Gesamtverweildauer von rund 70 Min. Darin allein ca. 30 Minuten Leckern: da kann man nicht meckern !
Beim Abschied gab es eine herzliche Umarmung und sie richtete mir auch noch etwas die Haare, weil ich ja jetzt wieder rausgehe.
Zusammengefasst: eine meine geilsten Leckagen überhaupt.