Bangkok, Pattaya, und dann mal schauen ...
Freitag 10.04.

Nachdem gestern die UDD mit dem Victory-Monument den zentralen Verkehrsknotenpunkt und wichtigste Busumsteigestelle lahmgelegt hatte und hundertausende von Büroangestellten in stundenlangen Staus steckengeblieben waren, hat Abhisit kurzerhand den heutigen Freitag zum Nationalfeiertag bestimmt. Auf diese Weise sind heute wesentlich weniger Pendler unterwegs und das Chaos wiederholt sich nicht.

Heute schaue ich mir die Gegend um die Silom Road an und finde in einigen Nebengassen zwischen der Narathiwatratchanakarin und der Silom einen Markt mit zahlreichen Kleiderständen und Garküchen. Viel Gewusel, viele Eindrücke, so wie ich es liebe. Ich ziehe die Silom weiter Richtung Lumpini Park und finde in der Soi 6 die Benten-Massage. Rund 15 Ladies sind anwesend; ich wähle Cream (was ein bescheuerter Spitzname), ein hübsches kleines Ding, das aber unschuldiger aussieht als sie ist. Die Räumlichkeiten sind sauber; die einzelnen Räume mit viel Holz schick und angenehm gestaltet und überhaupt nicht runtergekommen. Cream fängt mich durchaus gekonnt an, zu massieren, und nach einiger Zeit, als ich mich auf ihr Geheiß umdrehe, folgt eine äußerst betörende und anregende Lingam-Massage vom feinsten. Auch das orale Examen besteht Cream mit Bravur, allerdings nicht ohne den Gebrauch von Latex. Die 90-minütige Massage mit warmem Öl und Blowjob kostet 1.900 Baht, für das Nackisch-machen wollte Cream leider nochmal 1.000 Baht; eindeutig zu viel. Auch hier lautet wohl die Gleichung: weniger Gäste = höhere Preise. Insgesamt kann ich jedoch die Benten-Massage als sehr angenehmen Ort empfehlen, und die Performance von Cream ist eine glatt 2+ wert.

Nachdem ich so „ausgelutscht“ bin, benötige ich eine Stärkung und finde Sie im Silom Complex Shopping Center in Form des Hachiban Ramen Restaurants. Die japanische Nudelsuppe ist wirklich köstlich, mit Eistee und Trinkgeld gebe ich insgesamt 100 Baht aus – lachhaft. Solche Ramen-Restaurants gibt es ja mittlerweile auch bei uns in Kummerland, aber so schmackhaft hatte ich die Suppen dort noch nicht genießen können.

Nach der obligatorischen Nachmittags-Abkühl-Runde im Hotel-Pool will ich es nochmal wissen: bislang war Anni’s wirklich der beste Laden in Bangkok, und bevor ich morgen nach Pattaya abreise, muss ich nochmal hin. Ich schaue in die Auslage, und das sitzt sie wieder: Nr. 99, Kiao. Ein anderer Gast ist noch vor mir dran, und er kann sich nicht entscheiden, benötigt bestimmt 10 Minuten. Ich warte, und warte, und warte …. und plötzlich entscheidet er sich – unter allen rund 25 anwesenden Mädchen – für Kiao! Dieser Arsch! Meine Kiao! Ich bin völlig ratlos und muss mich erst mal neu sortieren. Jetzt benötige ich 10 Minuten! In der 1.700-Baht-Klasse gefällt mir keine andere, aber in der 2.500-Baht-Sektion sitzen ein paar Leckerlis. Ich entscheide mich für Mii, 1,60m wahr gewordener feuchter Männertraum, Luxusbody mit Knackarsch, kleinen perfekten Super-Titten, leckerstem Bauchnabel, und einem süßen Lächeln mit wunderbaren Augen. Sie ist nicht hübsch, sie ist eine richtige Schönheit. Ein Kumpel von mir hätte gesagt: bei der bekommst Du eine Angsterrektion!

Sie schmust sich gleich an mich und ist richtig nett. Wir lachen viel, und sie bleibt auch die ganze Zeit sehr unbekümmert und superlustig. Küssen mag sie leider nicht wirklich, ihre Blaskünste sind zum vergessen, ficken tut sie brauchbar, aber ich kann nicht kommen. Zu sehr fällt sie ab gegen Kiao, sie ist halt doch eher wirklich schön als wirklich gut im Sex. Ein reiner Optikfick also. Hier die mit Spannung erwarteten Bewertungen der Jury: Pflicht (= Optik) = eine glatte 1 mit 5 Doppelsternen, Auerbachsalto, Neujahrsfeuerwerk und Angsterrektion, Kür (=Performance) = nicht mehr drin als eine 4 minus mit der Auflage, Nachhilfestunden zu nehmen.

Die abendliche Stärkung erfolgt im Tamnanthai-Restaurant im Ploenchit Center an der Sukh Soi 2. Das Restaurant hat in Bangkok noch 2 Ableger und auch in Pattaya 2 Filialen. Um ehrlich zu sein: ich glaube, den Laden muss man sich nicht unbedingt geben. Essen eher durchschnittlich, ziemlich an Farang-Taste angepasst. Dann doch lieber ein Suppe für eine Handvoll Baht an irgendeiner Garküche!

Morgen wird mich Bud mit ihrem 2 ½ jährigen Sohn im Hotel abholen, dann fahren wir zusammen nach Pattaya. Auch wenn ich der Kombination „Pattaya + weibliche Dauerbegleitung“ ziemlich skeptisch gegenüber stehe und das ganze auch mit einem weinenden Auge sehe, freue ich mich riesig darauf, Bud wiederzusehen. Der Sex mit ihr damals war fantastisch gewesen, und insgesamt ist sie eine sehr angenehme, nette Frau, auch wenn sie mir natürlich alle möglichen Geschichten aufgetischt hatte (alles nachzulesen in meinem damaligen Bericht). Und dass ihr kleiner Sohn dabei sein wird, freut mich auch, denn ich liebe Kinder über alles. Es gibt doch nichts Schöneres auf dieser Welt als Kinderlachen!

Liebe Freunde und Leser, es wird mir wohl schwer fallen, die tägliche Berichterstattung aufrecht zu erhalten, und vielleicht wird es auch nicht so spannend für Euch sein, sollten mir tatsächlich zwei monogame Wochen ins Haus stehen J. (Für mich mag das unter Umständen höchst spannend werden). Ich verspreche jedoch, spätestens nach meiner Rückkehr nach Kummerland ausführlich zu berichten …
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Bangkok, Pattaya, und dann mal schauen ... - von Guennikologiker - 10.04.2009, 16:05