22.03.2009, 14:14
Genug dazu… die Vorstellungsrunde war eröffnet.
Es tänzelten Anastasia (li), Ola (re), und eine unbekannte Dame, die ich auch nicht in der Gallerie der Homepage wiederfand, durch das Zimmer. Xenia wäre angekündigt gewesen, fiel jedoch wohl überraschend aus, und daher die Ersatzdame. Nunja…
… Anastasia sieht sehr gut aus. Das gewählte Foto wird ihrer Figur sicher gerecht, die Haare jedoch waren dunkelblond. Meine Entscheidung schien soeben gefallen zu sein, als Ola ins Zimmer kam. Sie ist sicherlich weder das Model noch die Optikgranate, was die Fotos suggerieren, vielmehr sprang bei ihr einfach der Funke über.
[SIZE=3]Action:
Nach Servicebesprechung und Geldübergabe verschwand Ola, mit der Ankündigung sich kurz frisch zu machen. Sie ermunterte mich, doch bereits die Kleider abzulegen und ebenfalls etwas Körperhygiene walten zu lassen. Das erwähnte Plastikwaschbecken warf ich bei diesem Versuch fast zu Boden . Flüssigseife, eine medizinische Mundspülung, sowie Waschlappen und Handtücher in den verschiedensten Größen, standen dankenswerterweise zur Verfügung.
Als Ola nach ca. 3 Minuten das Zimmer betrat, zierte sie noch ein knapper Bikini und High Heels. Ich stellte fest, dass wir uns fast [/SIZE]"auf Augenhöhe" gegenüberstanden. Selbst ohne ihre Schuhe, ist sie wohl über 1,75 m groß.
Sie legte ein Handtuch quer über das Bett und wir ließen uns darauf nieder. Sehr schön fand ich die folgenden Liebkosungen. Mit zärtlichen Küsschen begann sie an meinem Hals, und wanderte laut schmatzend, und mit ihrer Zunge spielerisch meinen Körper erkundend, abwärts. Dabei packte sie immer wieder meine Hände, und führte diese an ihre Brüste oder ihren Po, mit dem Hinweis "kräftig anzupacken". Als mein Kleiner ihre Annährungsversuche erwiderte, nahm sie ihn behutsam zwischen ihre Glocken und erfreute ihn damit noch ein bisschen mehr. Anschließend legte sie sich ein Kondom auf die Zunge und zog ihm, ohne Handeinsatz, das Regencape über. Die folgenden französischen Elemente waren sehr angenehm, mit deutlichen Deepthroat-Ansätzen und selbst mein Skrotum wurde von ihrem Mündchen nicht ausgespart.
Als sie nach meiner Lieblingsstellung fragte, bat ich Ola, sich zunächst auf mich zu setzen. Ohne Flutschi war das ein sehr gutes Gefühl, während sie mit gespreizten Beinen, in der Hocke und sich teilweise nur mit den Zehenspitzen auf dem Bett abstützend, ritt. Auch hier forderte sie mich auf "ihren geilen Arsch zu packen" (O-Ton) und ihr zu zeigen, wie ich es denn gerne hätte. Diesem Gefallen kam ich gerne nach, und so genoss ich ein paar Minuten eine tolle Performance, bei der Ola mit halb geschlossenen Augen und einem angenehmen, und nicht künstlich wirkendem Stöhnen, große Ausdauer bewies. Das Leben kann so schön sein. Als jedoch ihre Kräfte zu Ende gingen, und ich selbst keine Lust hatte, heute auch noch zu Ackern, beendete ich das Schauspiel und füllte brav das Tütchen, wie es von mir erwartet wurde. Ola ließ meinen Freund noch etwas Auszucken, bevor sie aufstand und – nun mit gespreizten Beinen direkt über mir stehend – sich beschwerte, dass ich sie die ganze Arbeit machen ließe . In dieser ungewöhnlichen Position plauderten wir noch ein Minütchen, bevor sie sich schließlich noch einmal neben mich kniete und meinen inzwischen wieder „kleinen“ Freund mit Zewa reinigte. Abschiedsküsschen – das war’s!
[SIZE=3]Epilog:
Nachdem Ola entschwand, lauerte mir bereits die Hausdame auf. Erneut wurde mir etwas zu Trinken angeboten, und wir quatschten noch ein wenig über alles Mögliche, bevor ich meinen Heimweg antrat.
Sehr positiv fand ich diese fast herzliche Begrüßung durch die Empfangsdame und die Ladies, die sich ihrem Gegacker und Verhalten nach, auch untereinander gut verstehen.
Die mit Ola vereinbarten 20 Minuten waren jedoch mal wieder als Bruttozeit anzusehen - inklusive Vorgeplänkel und Waschaktion.
Dank guter Deutschkenntnisse machte die Kommunikation mit ihr Spaß. Zudem arbeitete sie sehr korrekt und ging auf sämtliche Wünsche, die ich äußerte, sofort ein. Weiterhin fragte Ola selbst wiederholt nach, wie sie sich positionieren sollte, wie ich das Französisch mag, etc. und bat mich eindrücklich, sie doch auch bitte wirklich überall anzufassen.
Ich finde die horrenden Aufschläge für einfache Extras, hier und in anderen Locations der näheren Umgebung, mehr als bescheiden. Für ein wenig Spaß mit einem hübschen Mädchen und in ruhiger Atmosphäre, sind es mir diese 50 Euro jedoch wert, zumal mir oft, da örtlich und zeitlich die Hände gebunden, praktisch keine Ausweichmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
[/SIZE]Fazit:
Ola war sehr nett, unverkrampft, und ich wurde mit ihr schnell warm.
Extremst freundliche Hausdame.
Sauberkeit.
Bescheidenes Preis-/Leistungsverhältnis. Zudem muss ich mich an diese 15-20-Minuten-"Abfertigung" wohl noch etwas gewöhnen.
Die Bilder im Internet sind (in diesem Fall) leider nicht repräsentativ, und versprechen mehr, als das Original hält.
Ola ist wohl nur noch heute in Heidelberg (bei Tiffany) besuchbar. Anschließend tourt sie weiter durch Deutschland, bevor sie voraussichtlich Ende April ihre Zelte erneut in Heidelberg aufschlagen wird.
Gruß Aquila
Es tänzelten Anastasia (li), Ola (re), und eine unbekannte Dame, die ich auch nicht in der Gallerie der Homepage wiederfand, durch das Zimmer. Xenia wäre angekündigt gewesen, fiel jedoch wohl überraschend aus, und daher die Ersatzdame. Nunja…
… Anastasia sieht sehr gut aus. Das gewählte Foto wird ihrer Figur sicher gerecht, die Haare jedoch waren dunkelblond. Meine Entscheidung schien soeben gefallen zu sein, als Ola ins Zimmer kam. Sie ist sicherlich weder das Model noch die Optikgranate, was die Fotos suggerieren, vielmehr sprang bei ihr einfach der Funke über.
[SIZE=3]Action:
Nach Servicebesprechung und Geldübergabe verschwand Ola, mit der Ankündigung sich kurz frisch zu machen. Sie ermunterte mich, doch bereits die Kleider abzulegen und ebenfalls etwas Körperhygiene walten zu lassen. Das erwähnte Plastikwaschbecken warf ich bei diesem Versuch fast zu Boden . Flüssigseife, eine medizinische Mundspülung, sowie Waschlappen und Handtücher in den verschiedensten Größen, standen dankenswerterweise zur Verfügung.
Als Ola nach ca. 3 Minuten das Zimmer betrat, zierte sie noch ein knapper Bikini und High Heels. Ich stellte fest, dass wir uns fast [/SIZE]"auf Augenhöhe" gegenüberstanden. Selbst ohne ihre Schuhe, ist sie wohl über 1,75 m groß.
Sie legte ein Handtuch quer über das Bett und wir ließen uns darauf nieder. Sehr schön fand ich die folgenden Liebkosungen. Mit zärtlichen Küsschen begann sie an meinem Hals, und wanderte laut schmatzend, und mit ihrer Zunge spielerisch meinen Körper erkundend, abwärts. Dabei packte sie immer wieder meine Hände, und führte diese an ihre Brüste oder ihren Po, mit dem Hinweis "kräftig anzupacken". Als mein Kleiner ihre Annährungsversuche erwiderte, nahm sie ihn behutsam zwischen ihre Glocken und erfreute ihn damit noch ein bisschen mehr. Anschließend legte sie sich ein Kondom auf die Zunge und zog ihm, ohne Handeinsatz, das Regencape über. Die folgenden französischen Elemente waren sehr angenehm, mit deutlichen Deepthroat-Ansätzen und selbst mein Skrotum wurde von ihrem Mündchen nicht ausgespart.
Als sie nach meiner Lieblingsstellung fragte, bat ich Ola, sich zunächst auf mich zu setzen. Ohne Flutschi war das ein sehr gutes Gefühl, während sie mit gespreizten Beinen, in der Hocke und sich teilweise nur mit den Zehenspitzen auf dem Bett abstützend, ritt. Auch hier forderte sie mich auf "ihren geilen Arsch zu packen" (O-Ton) und ihr zu zeigen, wie ich es denn gerne hätte. Diesem Gefallen kam ich gerne nach, und so genoss ich ein paar Minuten eine tolle Performance, bei der Ola mit halb geschlossenen Augen und einem angenehmen, und nicht künstlich wirkendem Stöhnen, große Ausdauer bewies. Das Leben kann so schön sein. Als jedoch ihre Kräfte zu Ende gingen, und ich selbst keine Lust hatte, heute auch noch zu Ackern, beendete ich das Schauspiel und füllte brav das Tütchen, wie es von mir erwartet wurde. Ola ließ meinen Freund noch etwas Auszucken, bevor sie aufstand und – nun mit gespreizten Beinen direkt über mir stehend – sich beschwerte, dass ich sie die ganze Arbeit machen ließe . In dieser ungewöhnlichen Position plauderten wir noch ein Minütchen, bevor sie sich schließlich noch einmal neben mich kniete und meinen inzwischen wieder „kleinen“ Freund mit Zewa reinigte. Abschiedsküsschen – das war’s!
[SIZE=3]Epilog:
Nachdem Ola entschwand, lauerte mir bereits die Hausdame auf. Erneut wurde mir etwas zu Trinken angeboten, und wir quatschten noch ein wenig über alles Mögliche, bevor ich meinen Heimweg antrat.
Sehr positiv fand ich diese fast herzliche Begrüßung durch die Empfangsdame und die Ladies, die sich ihrem Gegacker und Verhalten nach, auch untereinander gut verstehen.
Die mit Ola vereinbarten 20 Minuten waren jedoch mal wieder als Bruttozeit anzusehen - inklusive Vorgeplänkel und Waschaktion.
Dank guter Deutschkenntnisse machte die Kommunikation mit ihr Spaß. Zudem arbeitete sie sehr korrekt und ging auf sämtliche Wünsche, die ich äußerte, sofort ein. Weiterhin fragte Ola selbst wiederholt nach, wie sie sich positionieren sollte, wie ich das Französisch mag, etc. und bat mich eindrücklich, sie doch auch bitte wirklich überall anzufassen.
Ich finde die horrenden Aufschläge für einfache Extras, hier und in anderen Locations der näheren Umgebung, mehr als bescheiden. Für ein wenig Spaß mit einem hübschen Mädchen und in ruhiger Atmosphäre, sind es mir diese 50 Euro jedoch wert, zumal mir oft, da örtlich und zeitlich die Hände gebunden, praktisch keine Ausweichmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
[/SIZE]Fazit:
Ola war sehr nett, unverkrampft, und ich wurde mit ihr schnell warm.
Extremst freundliche Hausdame.
Sauberkeit.
Bescheidenes Preis-/Leistungsverhältnis. Zudem muss ich mich an diese 15-20-Minuten-"Abfertigung" wohl noch etwas gewöhnen.
Die Bilder im Internet sind (in diesem Fall) leider nicht repräsentativ, und versprechen mehr, als das Original hält.
Ola ist wohl nur noch heute in Heidelberg (bei Tiffany) besuchbar. Anschließend tourt sie weiter durch Deutschland, bevor sie voraussichtlich Ende April ihre Zelte erneut in Heidelberg aufschlagen wird.
Gruß Aquila