15.03.2009, 12:51
Straßenstrich Hualumphong und Kamphaeng Phet
Gemeinsam mit Reini habe ich den Straßenstrich am Hauptbahnhof Hualumphong und Kamphaeng Phet ausgetestet. Nach einer Stärkung mit frisch gegrillten Burgern und Folienkartoffeln am Cheap Charlies Grill (Empfehlung kommt in den Fress-Thread) sind wir zuerst mit dem Taxi zum Hualumphong.
Straßenstrich Hualumphong
In der Tat sitzen dort (wenn man aus dem Bahnhof rauskommt schräg links auf der großen Kreuzung, sowie von dort aus links schräg über die Kreuzung Richtung Klong) gut 20-30 Mädels in Gruppen auf den Straßen rum, die Somtam und Whisky anbieten. Und wenn man keine Ahnung hätte, würde einem auch nicht auffallen, dass allesamt einen erstaunlich gleichen Korb an Zutaten und Whisky dabei haben, so ordentlich sortiert und mit gleichen Sachen bestückt, dass es eigentlich kein Zufall sein kann. Wenn man dann noch als westlicher Herr mit ein bisschen Augenkontakt vorbeiläuft, sind die einladenden Gesten eindeutig.
Auswahl und Qualität der Mädels ist gemischt, mit Tendenz zu eher alt und abgewrackt. Nichts desto trotz waren ein paar junge dabei und eine bis zwei die durchaus ganz süß waren. Nichts desto trotz haben wir uns ins Taxi gesetzt und weiter Richtung Straßenstrich Straßenstrich Kamphaeng Phet gemacht.
Unser Taxifahrer wusste zunächst gar nicht, wo wir hinwollen; nach eindeutigem Statement "ao puuying" - wir wollen Frauen! - wollte er uns zunächst in die üblichen Massage-Läden schleppen. Irgendwann hat es dann bei ihm Klick gemacht und wir hatten einen glücklichen Taxifahrer mehr: schwärmend berichtete er uns die gesamten 10-15 Minuten Fahrt wie toll es dort sei und wie "suay" und "sii khao" und "sanuk" die Mädels. Er hatte sichtlich Spaß dabei, die zwei Farang zum Bumsen zu fahren.
Straßenstrich Kamphaeng Phet
Am Kamphaeng Phet war erstaunlich wenig los. Wenn ich dort gegen 1 oder 2 Uhr nachts von RCA kommend Richtung Sukhumvit fahre, stehen dort wie gesagt gut 40-50 Damen, massenweise Autos, Taxis und einzelne Thais jeden Alters. Diesmal vielleicht gezählte 5 Damen.
Das Prozedere ist eigentlich genau wie auf dem Straßenstrich wie man ihn aus Deutschland (z.B. Hornbach in Dortmund) kennt: Mit dem Auto (bzw. hier auch mit dem Taxi) dreht man Runde um Runde, fährt zwischendurch zu einem Mädel ran, quatscht mit ihr, fährt vielleicht weiter oder nimmt sie mit. Einige Thais parken auch ihre Autos und laufen direkt zu Fuß.
Die Mädels dort entsprechen dem Idealbild der Thai-Männer: Klein und zierlich, jung, weisse Haut, vorwiegend Mischlinge/Halbchinesinnen. Was das Aussehen der Mädels betrifft, ist die Qualität hier sehr hoch und durchaus auf Niveau eines großen Massageparlours a la Ratchada oder Petchburi. Viele Mädels sind Studentinnen, die sich hier ihr Studium finanzieren.
Sogleich bringt uns ein älterer Thai-Mann, vermutlich Zuhälter oder Vermittler, zwei dieser jungen und hübschen Dinger ans Fenster: Beide sprechen gutes Englisch, sind nett und gesprächig. Obwohl sie uns gefallen drehen wir noch zwei Runden. Schließlich nehmen wir eine der beiden; ich wähle eine andere, 23 Jahre alt, Vater Chinese, Mutter aus Myanmar.
Die Konditionen sind so, wie es mir meine gute Freundin bereits von ihrem thailändischen Cousin, der dort gerne seinen Angestellten einen ausgibt, gesagt hat: Shorttime 1.500 THB, Longtime 3.000 THB. Shorttime heisst 2 Stunden, wobei nach 1x Kommen Ende ist. Shorttime nur im Zimmer der Mädels, einem Shorttime-Room für 400 THB im nahegelegenden Hotel.
Mit den Mädels fahren wir 1-2 Minuten zum Hotel. Die beiden sind keine Studentinnen, sondern Prettys (die Mädels, die in Kostümen von Biermarken in diversen Bars und Kneipen das Bier an den Mann bringen wollen). Nichts desto trotz ist die Stimmung gut, beide scheinen Spaß zu haben und keine Langweiler zu sein.
Am Hotel wundern wir uns zunächst, dass wir für einen 4-Sterne-Luxus-Bunker nur 400 Baht zahlen sollen. Der Portier spricht perfektes Englisch und weiss Bescheid: Shorttime oder Longtime fragt er uns und stattet uns mit zahlreichen Kondomen unserer gewünschten Größe aus. Dass ich die 56 haben will, lässt meine Mädel erstmal schlucken.
Die Shorttime-Zimmer befinden sich nicht im 4-Sterne-Luxus-Hauptteil; offenbar handelt es sich um ein älteres Gebäude. Nichts desto sind die Zimmer in Ordnung und den 400 Baht angemessen.
Die 1.500 Baht wollen die Mädels vorher, auch Diskutieren hilft nichts. Ich schicke mein Mädel erstmal duschen, damit ich Zeit habe, meine Wertsachen zu verstecken - einen Safe gibt es nicht und sicher ist sicher.
Auf dem Bett knutschen wir, fummeln ein bisschen, bis sie zu einem durchschnittlichen Blowjob ohne Gummi ansetzt. Ich möchte "hog khao" (69) was nicht ginge, da sie Chinesin sei. Also bumsen wir direkt, was aber auch eher Teenager-Niveau als Professionalität hat. Ich streife das Gummi ab, hol mir einen runter und komme in ihren Mund. 2 Minuten Model-TV gucken, da klopft es auch schon an der Tür: Auch Reini und sein Mädel sind "sed laew", die Mädels ziehen sich an und gehen.
Fazit: Die Mädels wahnsinnig jung und hübsch, der Service jedoch unterdurchschnittlich. Für knapp 2.000 Baht gibt es bessere Alternativen, wenngleich die Girls dann tendenziell älter und weniger hübsch sind. Eine Erfahrung war es jedoch wert, wir wollen Bangkok ja nicht verlassen, ohne alles mal probiert zu haben.
Gemeinsam mit Reini habe ich den Straßenstrich am Hauptbahnhof Hualumphong und Kamphaeng Phet ausgetestet. Nach einer Stärkung mit frisch gegrillten Burgern und Folienkartoffeln am Cheap Charlies Grill (Empfehlung kommt in den Fress-Thread) sind wir zuerst mit dem Taxi zum Hualumphong.
Straßenstrich Hualumphong
In der Tat sitzen dort (wenn man aus dem Bahnhof rauskommt schräg links auf der großen Kreuzung, sowie von dort aus links schräg über die Kreuzung Richtung Klong) gut 20-30 Mädels in Gruppen auf den Straßen rum, die Somtam und Whisky anbieten. Und wenn man keine Ahnung hätte, würde einem auch nicht auffallen, dass allesamt einen erstaunlich gleichen Korb an Zutaten und Whisky dabei haben, so ordentlich sortiert und mit gleichen Sachen bestückt, dass es eigentlich kein Zufall sein kann. Wenn man dann noch als westlicher Herr mit ein bisschen Augenkontakt vorbeiläuft, sind die einladenden Gesten eindeutig.
Auswahl und Qualität der Mädels ist gemischt, mit Tendenz zu eher alt und abgewrackt. Nichts desto trotz waren ein paar junge dabei und eine bis zwei die durchaus ganz süß waren. Nichts desto trotz haben wir uns ins Taxi gesetzt und weiter Richtung Straßenstrich Straßenstrich Kamphaeng Phet gemacht.
Unser Taxifahrer wusste zunächst gar nicht, wo wir hinwollen; nach eindeutigem Statement "ao puuying" - wir wollen Frauen! - wollte er uns zunächst in die üblichen Massage-Läden schleppen. Irgendwann hat es dann bei ihm Klick gemacht und wir hatten einen glücklichen Taxifahrer mehr: schwärmend berichtete er uns die gesamten 10-15 Minuten Fahrt wie toll es dort sei und wie "suay" und "sii khao" und "sanuk" die Mädels. Er hatte sichtlich Spaß dabei, die zwei Farang zum Bumsen zu fahren.
Straßenstrich Kamphaeng Phet
Am Kamphaeng Phet war erstaunlich wenig los. Wenn ich dort gegen 1 oder 2 Uhr nachts von RCA kommend Richtung Sukhumvit fahre, stehen dort wie gesagt gut 40-50 Damen, massenweise Autos, Taxis und einzelne Thais jeden Alters. Diesmal vielleicht gezählte 5 Damen.
Das Prozedere ist eigentlich genau wie auf dem Straßenstrich wie man ihn aus Deutschland (z.B. Hornbach in Dortmund) kennt: Mit dem Auto (bzw. hier auch mit dem Taxi) dreht man Runde um Runde, fährt zwischendurch zu einem Mädel ran, quatscht mit ihr, fährt vielleicht weiter oder nimmt sie mit. Einige Thais parken auch ihre Autos und laufen direkt zu Fuß.
Die Mädels dort entsprechen dem Idealbild der Thai-Männer: Klein und zierlich, jung, weisse Haut, vorwiegend Mischlinge/Halbchinesinnen. Was das Aussehen der Mädels betrifft, ist die Qualität hier sehr hoch und durchaus auf Niveau eines großen Massageparlours a la Ratchada oder Petchburi. Viele Mädels sind Studentinnen, die sich hier ihr Studium finanzieren.
Sogleich bringt uns ein älterer Thai-Mann, vermutlich Zuhälter oder Vermittler, zwei dieser jungen und hübschen Dinger ans Fenster: Beide sprechen gutes Englisch, sind nett und gesprächig. Obwohl sie uns gefallen drehen wir noch zwei Runden. Schließlich nehmen wir eine der beiden; ich wähle eine andere, 23 Jahre alt, Vater Chinese, Mutter aus Myanmar.
Die Konditionen sind so, wie es mir meine gute Freundin bereits von ihrem thailändischen Cousin, der dort gerne seinen Angestellten einen ausgibt, gesagt hat: Shorttime 1.500 THB, Longtime 3.000 THB. Shorttime heisst 2 Stunden, wobei nach 1x Kommen Ende ist. Shorttime nur im Zimmer der Mädels, einem Shorttime-Room für 400 THB im nahegelegenden Hotel.
Mit den Mädels fahren wir 1-2 Minuten zum Hotel. Die beiden sind keine Studentinnen, sondern Prettys (die Mädels, die in Kostümen von Biermarken in diversen Bars und Kneipen das Bier an den Mann bringen wollen). Nichts desto trotz ist die Stimmung gut, beide scheinen Spaß zu haben und keine Langweiler zu sein.
Am Hotel wundern wir uns zunächst, dass wir für einen 4-Sterne-Luxus-Bunker nur 400 Baht zahlen sollen. Der Portier spricht perfektes Englisch und weiss Bescheid: Shorttime oder Longtime fragt er uns und stattet uns mit zahlreichen Kondomen unserer gewünschten Größe aus. Dass ich die 56 haben will, lässt meine Mädel erstmal schlucken.
Die Shorttime-Zimmer befinden sich nicht im 4-Sterne-Luxus-Hauptteil; offenbar handelt es sich um ein älteres Gebäude. Nichts desto sind die Zimmer in Ordnung und den 400 Baht angemessen.
Die 1.500 Baht wollen die Mädels vorher, auch Diskutieren hilft nichts. Ich schicke mein Mädel erstmal duschen, damit ich Zeit habe, meine Wertsachen zu verstecken - einen Safe gibt es nicht und sicher ist sicher.
Auf dem Bett knutschen wir, fummeln ein bisschen, bis sie zu einem durchschnittlichen Blowjob ohne Gummi ansetzt. Ich möchte "hog khao" (69) was nicht ginge, da sie Chinesin sei. Also bumsen wir direkt, was aber auch eher Teenager-Niveau als Professionalität hat. Ich streife das Gummi ab, hol mir einen runter und komme in ihren Mund. 2 Minuten Model-TV gucken, da klopft es auch schon an der Tür: Auch Reini und sein Mädel sind "sed laew", die Mädels ziehen sich an und gehen.
Fazit: Die Mädels wahnsinnig jung und hübsch, der Service jedoch unterdurchschnittlich. Für knapp 2.000 Baht gibt es bessere Alternativen, wenngleich die Girls dann tendenziell älter und weniger hübsch sind. Eine Erfahrung war es jedoch wert, wir wollen Bangkok ja nicht verlassen, ohne alles mal probiert zu haben.
เรา คนเจ้าชู้ !!!