M42 Thai Oij 1.Stock Zimmer 1 (Jakos Plan)
[SIZE=3]Ziemlich weit oben auf meiner To-Do-Liste war eine Joyce aus Nigeria. Schon beim letzten Besuch hatte sie mich angelacht. Leider konnte ich sie damals nicht buchen, da ich zuvor schon mächtig abgespritzt hatte. Dies wollte ich jedoch diesmal nachholen. Ich begab mich an die Moselstrasse 42 um diese schwarze Gazelle zu erlegen. Joyce werkelt in der vierten Etage, was angesichts der sommerlichen Temperaturen sehr schweisstreibend war. Aber was tut man nicht Alles für einen geilen Fick? [/SIZE]

[SIZE=3]In der vierten Etage angekommen musste ich feststellen, dass keine Schoko-Maus im besagten Zimmer arbeitete. Durch die offene Tür konnte ich ein schlankes Girl erkennen. Die Lichtverhältnisse waren äusserst schwierig. Das Girl kam auf mich zu und je näher sie kam, desto eindeutiger war sie eine Thai. Was mir aber sofort ins Auge stach waren ihre künstlichen Brüste. Das sah nicht wirklich gesund aus. Die [/SIZE][SIZE=3]Dinger waren hart wie Handbälle. [/SIZE]

[SIZE=3]Wir quatschten ein wenig an der Tür. Oy, aus Ayuttaya (Thailand) stammend, rund 1.70 Meter gross und sehr schlank, bat mich rein. Ich zögerte zuerst, wollte ich doch heute eine Schoko-Maus vernaschen. Aber der heisse Körper von Oy liess mir keine andere Wahl. Für dreissig Euro bekäme ich einen Blowjob wie auch eine kleine Ficksession. Klingt gut. Aber diesmal wollte ich ohne Gummi bumsen und fragte sie, ob es bei ihr möglich sei. Sie guckte mich mit verdrehten Augen an. Sie dürfe das nicht machen, ihr Freund (der übrigens als Hauswart/Verwalter in diesem Laufhaus arbeitet) hätte es ihr untersagt. Aber wenn ich verspreche es niemanden zu erzählen, dann würde sie (weil ich so sympathisch wäre Laut Lach) für 120 Euro machen. Das ist mächtig Kohle. Ich drückte den Preis auf 80 Euro runter. Auch das ist für Frankfurter Verhältnisse noch immer viel Geld. Aber ihr geiler Body war mir das wert. [/SIZE]

[SIZE=3]Da sie keine Antibabypille nehme, dürfe ich sie zwar blank vögeln, aber abspritzen solle ich bitte ausserhalb ihrer Muschi (zum Beispiel Bauch). Kein Problem für mich als Profi. Oy legte sehr [/SIZE][SIZE=3]viel Wert auf Reinlichkeit. Ich mag reinliche Girls. Am Waschbecken machte ich mich sauber währenddessen Oy das Bett betriebsbereit achte. Nicht nur das Bett war betriebsbereit. Auch mein Schwanz meldete Betriebsbereitschaft. Oy zog sich aus und zum ersten Mal konnte ich Oy nackt sehen wie Gott sie erschaffen hatte. Sie sah hammermässig aus. Ihre Muschi hat sie bis auf einen kleinen Strich kahl rasiert. Genau wie ich es mag. Es waren für mich perfekte Konstellationen. Mit plaudern und reinemachen waren bereits eine Viertelstunde rum. Daher wollte ich vorwärtsmachen, nicht dass es zu einer Nachzahlung kommt. [/SIZE]

[SIZE=3]Eigentlich wollte ich aufs Bett krabbeln, doch Oy begab sich auf ihre Knie und fing an mir den Schwanz im Stehen zu [/SIZE][SIZE=3]blasen. Das war kein 08/15-Blowjob. Oy ging richtig in ihrem Job auf. Der Augenkontakt, die diversen Zungenspielchen, der abwechslungsreiche Rhythmus liess mich beinahe vorzeitig ejakulieren. Oy liess mit ihrer Zunge kein Stück meines Schwanzes aus. Unterdessen schaltete sich mein Sprachzentrum in meinem Hirn aus. Mit einem Röcheln, anders kann ich es nicht bezeichnen, deutete ich aufs Bett. Sie verstand zum Glück und stellte sich gleich in der Doggystyle-Stellung auf. Ihr knackiger Po streckte sich mir entgegen. Ich stellte mich hinter Oy auf und dockte langsam an. Anscheinend war sie auch ziemlich erregt, denn es tropfte beinahe aus ihrer Dose. Langsam und mit viel Gefühl schob ich meinen Riemen rein. Das war aber auch schon das Einzige was sich mit Gefühl abspielte. Denn das was dann [/SIZE][SIZE=3]folgte, war reiner Hardcore-Pornostylesex. [/SIZE]

[SIZE=3]Die ganze Aktion konnte ich auch im Seitenwandspiegel sehen, was mich noch mehr antrieb. Oy ihrerseits gab den Rhythmus der Stösse an und die Kadenz war nicht gerade gering. Sie schmetterte förmlich ihr Becken zurück. Bei jedem Stoss konnte ich ein Klatschen hören. Man konnte Oy bestimmt im Flur stöhnen hören. Verdammt, ich war einem Herzinfarkt nahe! Im Spiegel konnte ich das Gesicht von Oy sehen. Es schien fast als würde es ihr genauso viel Spass bereiten wie mir. Nach [/SIZE][SIZE=3]einigen Minuten musste ich Oy bremsen, denn schliesslich sollte ich ja nicht in ihr entladen. [/SIZE]

[SIZE=3]Ich drehte Oy mit einer gekonnten Linksdrehung in die Missionarsstellung. Sie lag vor mir. Engelsgleich. Ja schon fast unschuldig. Aber ich wusste, [/SIZE][SIZE=3]dass sie alles andere wie unschuldig ist. Es ging in die nächste Runde. Ich dockte diesmal von vorne an Oy an. Kaum war mein Pimmel in ihr versenkt, fing die Stöhnerei wieder an. Die Missionarsstellung topte sogar die Doggystyle-Stellung. Da war kein Girlfriendsexfeeling. Das war einfach geiles Drauflosgerammel. Oy streckte ihre Hufe in die Höh', so dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich verlor gänzlich meine Beherrschung und nagelte auf Oy gnadenlos ein. Ihre angezogenen Beine wippten im Takt meiner Stösse. Mein Saft kochte mir allmählich über. Also habe ich meinen Rüssel aus Oy rausgezogen. Sofort griff mir Oy zwischen die Beine und massierte mir meine Eier. Ich deutete Oy an, dass mir der Saft gleich überlaufen würde. [/SIZE]

[SIZE=3]Oy öffnete den Mund und streckte mir die Zunge entgegen. Was für ein Luder! Einige Girls würden in Deckung gehen, aber Oy nicht. Sie wollte meinen Saft unbedingt kosten. Kannst Du haben! Der Anblick der nach dem Saft lechzenden Zunge gab mir den Rest. Ich spritzte ab. Da ich aber bereits vor kurzem eine Nummer geschoben hatte, reichte meine Spritzweite nicht mehr aus um ihre Zunge zu erreichen. Aber schweinegeil war es allemal. Ich keuchte wie nach einem Iron-Man. Mein lieber Herr Gesangsverein! Oy kann bumsen, dass einem Hören und Sehen vergeht. Sie machte erstmal nur das Gröbste von der Sauerei weg und blieb dann eine Weile neben mir liegen. Wir quatschten über Gott und die Welt. Es war sehr angenehm. Danach ging es unter die Dusche, was für mich im Bahnhofsviertel von Frankfurt neu ist. Nach über einer Stunde verliess ich das Zimmer von Oy und war total erschöpft, aber gut gelaunt.[/SIZE]
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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Nachrichten in diesem Thema
Thai Oij - von soullover - 07.12.2010, 15:25
RE: Thai Oij 3. Stock Zimmer 12 - von JacLine - 08.12.2010, 11:00
Um 6 Uhr morgens? krass. - von bbking - 12.06.2016, 17:24
RE: Thai Oij 1.Stock Zimmer 1 (Jakos Plan) - von Theo17 - 22.02.2022, 19:05
Thai Oij 4.Stock Zimmer B (Jakos Plan) - von WillyWuff - 02.01.2006, 02:26
Thai Oij 4.Stock Zimmer B (Jakos Plan) - von WillyWuff - 04.01.2006, 23:32
Thai Oij 4.Stock Zimmer B (Jakos Plan) - von antonio_swiss - 07.07.2009, 11:29