05.03.2009, 07:20
Vor meinem Wochenendtrip habe ich mich ausführlich auf sex141.com über dir dortige Situation informiert. Von Mädels, die mir gefallen haben, speicherte ich Screenshots auf meinem iPod. Zusammen mit Google Maps war es extrem einfach, die einzelnen Häuser zu finden. In den Googlekarten ist der Name jedes einzelnen Gebäudes in Hong Kong eingetragen. So muss man nur nach dem Namen suchen und los gehts.
Eigentlich wäre der Aufwand nicht nötig gewesen, da man in HKG für 20$ (aktuell etwa 2) 24h über die AccessPoints ins Netz kommt.
Da ich direkt an der MRT-Haltestelle Jordan gewohnt habe, bin ich erstmal ins Foremost Building getigert, um mir dort von Mi Mi (http://www.sex141.com/en/viewid.php?uid=...1&keyword=) für 150$ (etwa 15) eine Massage mit HJ geben zu lassen. Das Gebäude ist direkt an einem Ausgang der Jordan-Haltestelle und somit leicht zu erreichen. Im Gebäude selbst befindet sich auch ein Guesthouse - man wohnt dann quasi schon im Puff. In den oberen Stockwerken sind dann die Mädels. Leider gibt es keinen Fahrstuhl. Im 6. Stock habe ich MiMi's room gefunden und geklingelt. Die Türen sind hier alle geschlossen. Ich hörte den Wasserhahn laufen und jemanden zur Tür kommen. Mi Mi öffnete und ich ging 2 Schritte zurück, mache große Augen, winkte ab und ging die Treppe schnell wieder runter. Warum? Mi Mi sieht nicht so aus wie auf dem Foto, sie ist uralt, faltig und hat ein Gesicht - naja! Sie rief mir noch hinterher: "Blowjob ahhhhh goooooood!" - aber NEIN!
Ich war geschockt - sollten die etwa alle hier so aussehen? Nach einem Nachtmahl bei McDonalds um die Ecke ging ich schlafen. Am nächsten Tag habe ich dann die Schönheit der Mädels kennengelernt. Mein lieber Scholli! Die HKG-Girls sind nicht zu verachten. Also musste mein Erlebnis einfach die Ziehung der einzigen Niete gewesen sein.
Also gab ich dem Foremost-Building noch eine Chance.
Im 5. Stock soll Siu Suet arbeiten. Ihr Zimmer hatte ich gefunden, aber es war eine Gittertür davor - war ja klar - wieder mal Pech. Da sich das Zimmer am Ende des Ganges befand, musste ich an anderen Türen vorbei. Direkt an der nächsten Tür rief jemand im Zimmer "Hello Sir!". Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich gemeint war. Die Tür war ja zu! Also ging ich weiter. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein durchaus hübsches Mädel meinte "Come! Come!". Warum nicht? Also ging ich hin und sah ein noch viel schöneres Mädchen im Zimmer auf dem Bett sitzen. Ich frage, ob ich auch mit Ihr poppen könnte und wurde dumm angeschaut. Warum? Die konnten beide kein Englisch. Noch nicht mal den Preis konnten sie mir sagen. Da ich kein Kantonesisch verstehe, habe ich sie einfach mal in Mandarin gefragt, was es kostet und steckte gleichzeitig den Finger in meine Faust. Mein Chinesischlehrer hatte versäumt mir zu erklären, was "ficken" heißt. Aha - und geht doch: 450$! Also bin ich rein, die Freundin raus. Im Bad kamen dann die üblichen Fragen: Wie heißt du, wo kommst du her, was machst du hier.... Sie kommt übrigens aus Shenzhen. In der Dusche rührte ich keinen Finger. Sie übernahm die Arbeit.. Ich musste mich nur immer drehen, sonst nichts. Service, den man aus Thailand kennt.
Im Bett fing sie an meine Brustwarzen zu lecken und den ganzen Oberkörper zu küssen. Kleinraini stand auf und sie begann mit FO. Sie nahm meinen Schwanz schön tief ins Mäulchen und leistete ausgezeichnete Arbeit. Das hätte ich hier nicht erwartet. Danach hab ich dann an ihrer unrasierten Punze angedockt. Ich war noch nicht richtig drin, da fing sie schon an vor "Lust" zu stöhnen wie ein wilder Stier. So ein künstliches Geschrei habe ich noch nie gehört. Ich sagte ihr, dass sie mit der Scheiße aufhören soll und dann war Ruhe. Ich kam mir da fast vor wie ein Vergewaltiger, so hat die geschrien. Nach 3 Stellungen habe ich das Conti gefüllt. Es gab einem Smalltalk im Rahmen meiner Möglichkeiten und eine erneute Waschprozedur.
Am Ende übergab ich ihr die 450$, bedankte mich für die Dienstleistung und verschwand in Hong Kongs Nachtleben.
Meine nächste Liebesdienerin sollte Ming Mei (http://www.sex141.com/en/viewid.php?uid=...1&keyword=) sein. Diese Monstermöpse wollte ich sehen! Das Fuji Building ist ein paar Minuten von der Causewaybay Station entfernt. Es ist aber trotzdem leicht zu finden. Das Gebäude ist ein reines Laufhaus auf 22 Etagen. Ohne Aufzug geht da nix. Wahnsinn, wie viele Huren da arbeiten. Im Aufzug wunderte ich mich, warum nur gerade Zahlen angefahren wurden. Naja, die eine Treppe ging ich dann runter. Bei der Abfahrt verstand ich das Prinzip: Ein Aufzug für die gerade Stockwerke und einen für die ungeraden.
Ming Mei war auch da und an ihrer Echtheit zweifelte ich keine Sekunde: Was für Titten! Sie sprach fließend Englisch (sie stammt aus Hong Kong). Als Preis nannte sie ebenfalls 450$ mit der Option noch eine Uniform zu tragen (50$ Aufpreis). Sie hat eine Militäruniform, Schuldmädchenuniform und Office-Girl mit Strapsen da. Das habe ich noch nie gesehen und daher das Paket Office-Girl gewählt. Ihr Zimmer war übrigens extrem sauber und renoviert. Ganz im Gegenteil dazu war der Hausflur ein Dreckloch. Da ist die Pisse von oben die Treppen runter geflossen - kein Witz! In ihrem Zimmer legte sie Handtücher aus und gab mir einen Eistee, um ihre Ankleidezeit zu verkürzen. Zunächst duschte sie mich ab und sagte, dass ich auf dem Bett warten sol. Als Mitbewohner hat sie einen Fisch im Regal. Sowas hab ich noch nicht gesehen. So ein kleines Glas mit Fisch - als Tierschützer hätte man das bemängeln müssen. Ich fands irgendwie lustig - andere Länder, andere Sitten!
Nach ein paar Minuten kam sie dann aus dem Bad und machte sich über mich her. Auch sie sabberte erstmal meine Brust an und fing anschließend an zu blasen. Leider mit Gummi. Daraufhin setzte sie sich auf meinen Schwanz und ritt ordentlich darauf rum. Es scheint auch üblich zu sein, so laut zu schreien. Auf mich wirkte es aber abturnend und somit entschloss ich mich, die Nummer so schnell wie möglich zu beenden. In der Missio schoss ich dann die potentiellen Nachkommen in den Reifen und zog mich nach der von ihr geführten Duschprozedur an, zahlte und verschwand. Im Aufzug traf ich noch den Hausmeister, der wohl gerade die Wohnungen renoviert. Der Mann leistet gute Arbeit!
So viel zu HKG!
Eigentlich wäre der Aufwand nicht nötig gewesen, da man in HKG für 20$ (aktuell etwa 2) 24h über die AccessPoints ins Netz kommt.
Da ich direkt an der MRT-Haltestelle Jordan gewohnt habe, bin ich erstmal ins Foremost Building getigert, um mir dort von Mi Mi (http://www.sex141.com/en/viewid.php?uid=...1&keyword=) für 150$ (etwa 15) eine Massage mit HJ geben zu lassen. Das Gebäude ist direkt an einem Ausgang der Jordan-Haltestelle und somit leicht zu erreichen. Im Gebäude selbst befindet sich auch ein Guesthouse - man wohnt dann quasi schon im Puff. In den oberen Stockwerken sind dann die Mädels. Leider gibt es keinen Fahrstuhl. Im 6. Stock habe ich MiMi's room gefunden und geklingelt. Die Türen sind hier alle geschlossen. Ich hörte den Wasserhahn laufen und jemanden zur Tür kommen. Mi Mi öffnete und ich ging 2 Schritte zurück, mache große Augen, winkte ab und ging die Treppe schnell wieder runter. Warum? Mi Mi sieht nicht so aus wie auf dem Foto, sie ist uralt, faltig und hat ein Gesicht - naja! Sie rief mir noch hinterher: "Blowjob ahhhhh goooooood!" - aber NEIN!
Ich war geschockt - sollten die etwa alle hier so aussehen? Nach einem Nachtmahl bei McDonalds um die Ecke ging ich schlafen. Am nächsten Tag habe ich dann die Schönheit der Mädels kennengelernt. Mein lieber Scholli! Die HKG-Girls sind nicht zu verachten. Also musste mein Erlebnis einfach die Ziehung der einzigen Niete gewesen sein.
Also gab ich dem Foremost-Building noch eine Chance.
Im 5. Stock soll Siu Suet arbeiten. Ihr Zimmer hatte ich gefunden, aber es war eine Gittertür davor - war ja klar - wieder mal Pech. Da sich das Zimmer am Ende des Ganges befand, musste ich an anderen Türen vorbei. Direkt an der nächsten Tür rief jemand im Zimmer "Hello Sir!". Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich gemeint war. Die Tür war ja zu! Also ging ich weiter. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein durchaus hübsches Mädel meinte "Come! Come!". Warum nicht? Also ging ich hin und sah ein noch viel schöneres Mädchen im Zimmer auf dem Bett sitzen. Ich frage, ob ich auch mit Ihr poppen könnte und wurde dumm angeschaut. Warum? Die konnten beide kein Englisch. Noch nicht mal den Preis konnten sie mir sagen. Da ich kein Kantonesisch verstehe, habe ich sie einfach mal in Mandarin gefragt, was es kostet und steckte gleichzeitig den Finger in meine Faust. Mein Chinesischlehrer hatte versäumt mir zu erklären, was "ficken" heißt. Aha - und geht doch: 450$! Also bin ich rein, die Freundin raus. Im Bad kamen dann die üblichen Fragen: Wie heißt du, wo kommst du her, was machst du hier.... Sie kommt übrigens aus Shenzhen. In der Dusche rührte ich keinen Finger. Sie übernahm die Arbeit.. Ich musste mich nur immer drehen, sonst nichts. Service, den man aus Thailand kennt.
Im Bett fing sie an meine Brustwarzen zu lecken und den ganzen Oberkörper zu küssen. Kleinraini stand auf und sie begann mit FO. Sie nahm meinen Schwanz schön tief ins Mäulchen und leistete ausgezeichnete Arbeit. Das hätte ich hier nicht erwartet. Danach hab ich dann an ihrer unrasierten Punze angedockt. Ich war noch nicht richtig drin, da fing sie schon an vor "Lust" zu stöhnen wie ein wilder Stier. So ein künstliches Geschrei habe ich noch nie gehört. Ich sagte ihr, dass sie mit der Scheiße aufhören soll und dann war Ruhe. Ich kam mir da fast vor wie ein Vergewaltiger, so hat die geschrien. Nach 3 Stellungen habe ich das Conti gefüllt. Es gab einem Smalltalk im Rahmen meiner Möglichkeiten und eine erneute Waschprozedur.
Am Ende übergab ich ihr die 450$, bedankte mich für die Dienstleistung und verschwand in Hong Kongs Nachtleben.
Meine nächste Liebesdienerin sollte Ming Mei (http://www.sex141.com/en/viewid.php?uid=...1&keyword=) sein. Diese Monstermöpse wollte ich sehen! Das Fuji Building ist ein paar Minuten von der Causewaybay Station entfernt. Es ist aber trotzdem leicht zu finden. Das Gebäude ist ein reines Laufhaus auf 22 Etagen. Ohne Aufzug geht da nix. Wahnsinn, wie viele Huren da arbeiten. Im Aufzug wunderte ich mich, warum nur gerade Zahlen angefahren wurden. Naja, die eine Treppe ging ich dann runter. Bei der Abfahrt verstand ich das Prinzip: Ein Aufzug für die gerade Stockwerke und einen für die ungeraden.
Ming Mei war auch da und an ihrer Echtheit zweifelte ich keine Sekunde: Was für Titten! Sie sprach fließend Englisch (sie stammt aus Hong Kong). Als Preis nannte sie ebenfalls 450$ mit der Option noch eine Uniform zu tragen (50$ Aufpreis). Sie hat eine Militäruniform, Schuldmädchenuniform und Office-Girl mit Strapsen da. Das habe ich noch nie gesehen und daher das Paket Office-Girl gewählt. Ihr Zimmer war übrigens extrem sauber und renoviert. Ganz im Gegenteil dazu war der Hausflur ein Dreckloch. Da ist die Pisse von oben die Treppen runter geflossen - kein Witz! In ihrem Zimmer legte sie Handtücher aus und gab mir einen Eistee, um ihre Ankleidezeit zu verkürzen. Zunächst duschte sie mich ab und sagte, dass ich auf dem Bett warten sol. Als Mitbewohner hat sie einen Fisch im Regal. Sowas hab ich noch nicht gesehen. So ein kleines Glas mit Fisch - als Tierschützer hätte man das bemängeln müssen. Ich fands irgendwie lustig - andere Länder, andere Sitten!
Nach ein paar Minuten kam sie dann aus dem Bad und machte sich über mich her. Auch sie sabberte erstmal meine Brust an und fing anschließend an zu blasen. Leider mit Gummi. Daraufhin setzte sie sich auf meinen Schwanz und ritt ordentlich darauf rum. Es scheint auch üblich zu sein, so laut zu schreien. Auf mich wirkte es aber abturnend und somit entschloss ich mich, die Nummer so schnell wie möglich zu beenden. In der Missio schoss ich dann die potentiellen Nachkommen in den Reifen und zog mich nach der von ihr geführten Duschprozedur an, zahlte und verschwand. Im Aufzug traf ich noch den Hausmeister, der wohl gerade die Wohnungen renoviert. Der Mann leistet gute Arbeit!
So viel zu HKG!