05.02.2009, 07:43
Zitat Major Grubert
Ich selber kenne etliche Farang - Thai Beziehungen. Es sei allerdings angemerkt, dass man nicht von einer harmonischen Beziehung oder einem Glücksfall reden kann, nur weil das über einige Zeit gut geht. Oder jemand behauptet, dass es gut geht. Viele geben noch nichtmal zu, dass sie Geld an die Familie schicken, dabei tun das 95%. Und Bankrott geht nicht von heute auf morgen, aber wenn es soweit ist, ist die Frau verrichteter Dinge ganz schnell wieder weg. Da nutzt es dann nichts mehr, sich selbst was in die Tasche zu lügen.
Teil 1
Ich kann dem nur zustimmen,denke mein versprochener Bericht über meine Ehe mit einer Thai passt hier gut hin.
Ich muss nur versuchen mich etwas kurz zu fassen bitte dies zu entschuldigen.Habe leider jetzt keine Zeit ein Buch darüber zu schreiben obwohl ich das durchaus könnte.
Bin wie ihr wisst selber 16 Jahre mit einer Thai verheiratet und habe in der Zeit sehr viele solche Ehen kennengelernt.Geld spielt (fast) immer eine Rolle dabei und es ist richtig dass die meisten verständlicherweise nicht viel darüber reden.
Da Thailand ja bekanntlich nicht über kein Sozialversicherungssystem wie bei uns verfügt gibt es auch keine Altersvorsorge und so ist es dort Sitte möglichst viele Kinder zu bekommen die das dann übernehmen und auch meist bereitwillig tun.
Logisch dass sie das auch tun wenn sie in Deutschland leben.Fatal ist dabei dass von den Eltern dann noch mehr erwartet wird die Tochter ist ja jetzt scheinbar reich.
Bevor Sie nach D kommen sprechen Sie kein Wort darüber oder lügen wenn man sie gezielt danach fragt wie das denn bei ihrer Familie läuft.
Jeder sollte sich bewusst sein was auf einem zukommt denn ich kenne bis heute so gut wie keine Thai die ihre Familie im Stich lassen würde.
Ich war mir damals dessen leider nicht bewusst dachte naiverweise ich könnte das umgehen sagte mir doch meine damals erst 17 jährige spätere Frau ihre Familie würde das nicht verlangen.
Kennengelernt hatte ich sie bei meinem ersten Besuch in Pattaya 1992.Es war die klassische Liebe wie es sie dort so oft gibt.Bin innerhalb eines Jahres 3 mal dort gewesen und habe auch mehrere Wochen bei ihren Eltern auf dem Land verbracht,bis ich sie 1993 mit nach D nahm und sie nach 5 Monaten heiratete.Ausser einer relativ kleinen Mitgift die ich freiwillig von mir aus zahlte war anfangs nie von Geld die Rede,anfangs.Später kamen dann schon die üblichen Anfragen die zum Teil auch erfüllt wurden,ich habe jedoch nie regelmässig was gegeben dagegen habe ich mich immer gesträubt.
Das ganze hielt sich in den ersten 10 Jahren aber in Grenzen und unsere Ehe verlief bis dato einigermassen harmonisch.
Auch arbeitete meine Frau,die in D eine Berufsausbildung abgeschlossen hat,zeitweise in einer Fabrik,es blieb also nicht nur an mir hängen.
Es waren aber in den 10 Jahren schon mehrere tausend DM.Und das hinterlässt bei aller Harmonie schon einen bitteren Beigeschmack worunter die Liebe natürlich leidet oder gar zerstört wird,beim Mann nicht bei der Thai,für sie ist das selbstverständlich das sie ihre Familie unterstützt.
Was sich aber in der folgenden Zeit ereignete setzte so mit und mit aller Harmonie ein Ende abgesehen von der ersten Jahre nach der Geburt unserer Tochter.
Ich möchte hier noch erwähnen dass ich mit meiner Frau trotz allem auch sehr schöne Zeiten erleben durfte ist ja auch eine lange Zeit.Ich gehe aber hier bewusst nicht weiter drauf ein der Bericht soll ja eine Warnung sein und keine Love Story,obwohl es das die ersten Jahre durchaus war.
Fortsetzung folgt
Ich selber kenne etliche Farang - Thai Beziehungen. Es sei allerdings angemerkt, dass man nicht von einer harmonischen Beziehung oder einem Glücksfall reden kann, nur weil das über einige Zeit gut geht. Oder jemand behauptet, dass es gut geht. Viele geben noch nichtmal zu, dass sie Geld an die Familie schicken, dabei tun das 95%. Und Bankrott geht nicht von heute auf morgen, aber wenn es soweit ist, ist die Frau verrichteter Dinge ganz schnell wieder weg. Da nutzt es dann nichts mehr, sich selbst was in die Tasche zu lügen.
Teil 1
Ich kann dem nur zustimmen,denke mein versprochener Bericht über meine Ehe mit einer Thai passt hier gut hin.
Ich muss nur versuchen mich etwas kurz zu fassen bitte dies zu entschuldigen.Habe leider jetzt keine Zeit ein Buch darüber zu schreiben obwohl ich das durchaus könnte.
Bin wie ihr wisst selber 16 Jahre mit einer Thai verheiratet und habe in der Zeit sehr viele solche Ehen kennengelernt.Geld spielt (fast) immer eine Rolle dabei und es ist richtig dass die meisten verständlicherweise nicht viel darüber reden.
Da Thailand ja bekanntlich nicht über kein Sozialversicherungssystem wie bei uns verfügt gibt es auch keine Altersvorsorge und so ist es dort Sitte möglichst viele Kinder zu bekommen die das dann übernehmen und auch meist bereitwillig tun.
Logisch dass sie das auch tun wenn sie in Deutschland leben.Fatal ist dabei dass von den Eltern dann noch mehr erwartet wird die Tochter ist ja jetzt scheinbar reich.
Bevor Sie nach D kommen sprechen Sie kein Wort darüber oder lügen wenn man sie gezielt danach fragt wie das denn bei ihrer Familie läuft.
Jeder sollte sich bewusst sein was auf einem zukommt denn ich kenne bis heute so gut wie keine Thai die ihre Familie im Stich lassen würde.
Ich war mir damals dessen leider nicht bewusst dachte naiverweise ich könnte das umgehen sagte mir doch meine damals erst 17 jährige spätere Frau ihre Familie würde das nicht verlangen.
Kennengelernt hatte ich sie bei meinem ersten Besuch in Pattaya 1992.Es war die klassische Liebe wie es sie dort so oft gibt.Bin innerhalb eines Jahres 3 mal dort gewesen und habe auch mehrere Wochen bei ihren Eltern auf dem Land verbracht,bis ich sie 1993 mit nach D nahm und sie nach 5 Monaten heiratete.Ausser einer relativ kleinen Mitgift die ich freiwillig von mir aus zahlte war anfangs nie von Geld die Rede,anfangs.Später kamen dann schon die üblichen Anfragen die zum Teil auch erfüllt wurden,ich habe jedoch nie regelmässig was gegeben dagegen habe ich mich immer gesträubt.
Das ganze hielt sich in den ersten 10 Jahren aber in Grenzen und unsere Ehe verlief bis dato einigermassen harmonisch.
Auch arbeitete meine Frau,die in D eine Berufsausbildung abgeschlossen hat,zeitweise in einer Fabrik,es blieb also nicht nur an mir hängen.
Es waren aber in den 10 Jahren schon mehrere tausend DM.Und das hinterlässt bei aller Harmonie schon einen bitteren Beigeschmack worunter die Liebe natürlich leidet oder gar zerstört wird,beim Mann nicht bei der Thai,für sie ist das selbstverständlich das sie ihre Familie unterstützt.
Was sich aber in der folgenden Zeit ereignete setzte so mit und mit aller Harmonie ein Ende abgesehen von der ersten Jahre nach der Geburt unserer Tochter.
Ich möchte hier noch erwähnen dass ich mit meiner Frau trotz allem auch sehr schöne Zeiten erleben durfte ist ja auch eine lange Zeit.Ich gehe aber hier bewusst nicht weiter drauf ein der Bericht soll ja eine Warnung sein und keine Love Story,obwohl es das die ersten Jahre durchaus war.
Fortsetzung folgt
Sinn des Lebens ist irgendwie die Zeit zwischen 2 Orgasmen zu überbrücken