02.02.2009, 23:00
Dieser Tage landete ich mal wieder bei Eva.
Miss Bescheiden müsste man sie nennen. Nie gibt es eine plumpe Anmache von ihr, immer ist sie freundlich, winkt manchmal dezent, egal ob man nur grüßend vorbeiläuft, kurz bei ihr stehen bleibt oder zu ihr rein kommt.
Jetzt wars mal wieder soweit, ich musste sie mal wieder besuchen.
Von weitem signalisiere ich ihr also schon, dass ich zu ihr will, lächelnd macht sie sich auf zur Tür und schon öffnet sich diese.
Saukalt ist es an diesem Tag. Handschuhe vor einem Damenbesuch sind da Pflicht.
Ich wandere hinter ihr die Treppe hoch, ab ins Zimmer. Wie üblich lege ich 50 hin, Absprache ist zwischen uns nicht nötig.
Sie ist noch dünner geworden, ultra skinny, müsste man fast sagen, das offenbart sich dann schließlich vollständig als sie sich auszieht.
Während ich mich aus meinen Winterklamotten schäle, schmiegt sie sich an die Heizung des Zimmers. Ihr sei kalt, permanent, die Heizung des Zimmers funktioniere nicht richtig, sogar unten im Fensterraum sei es wärmer.
Nach Waschung beiderseits, dann schnell aufs Bett und es beginnt ein Schmuseprogramm in enger Umschlingung, mit Austausch von Zärtlichkeiten vom Hals bis zu den Füßen, bei dem sie die Übertragung der Körperwärme besonders genießt.
Nach dem Aufwärmen, dann genitales Lippenspiel bei ihr, während dessen ich merke, wie sie immer mehr entspannt, sich fast fallen lässt.
Im Gegenzug natürlich die französische Revanche ihrerseits, die mir in der 69 ausgiebig Gelegenheit gibt, mein Lippenspiel fortzusetzen.
Nach Erhärtung der Tatsachen drängt es mich nach Vereinigung.
Äußerst zerbrechlich wirkt sie heute, jede wilde action wäre fehl am Platz.
Also vorsichtiges Aufsitzen in den Reiter ihrerseits, mit langsamster Bewegung von uns beiden; um ihr ja nicht weh zu tun, nur leichtes Forcieren des Tempos; dann Wechsel in die Löffelstellung und zur Abwechslung mal real slow action bis zum Finale, wobei in dieser Langsamkeit der Vereinigung manchmal ein besonderes Geheimnis der Befriedigung liegt.
Danach wieder Genießen der Körperwärme in enger Umarmung.
Während der beiderseitigen Waschung hinterher, frage ich sie nach der Herkunft des Essensgeruches, der in ihr sicher schon lange nicht mehr renoviertes Zimmer zu strömen scheint, nicht appetitlich anregend, eher muffig.
Die Chefin kocht gerade erhalte ich zur Antwort und beim Verlasen des Hauses strömt aus der halb geöffneten Küchentür im Erdgeschoß dicker Kochdampf, der seinen Weg durchs Treppenhaus sucht.
Während mich Eva durch die Tür in den saukalten Winterabend entlässt, bedauere ich sie ob der Umstände an ihrer Arbeitsstätte.
In den gemütlich warmen, bis fast überheizten Laufhäusern der Straße, in denen jeder Besucher Einblick in die Zimmer hat, sind auch die Benutzung von Farbeimer und Pinsel an der Tagesordnung.
Hier anscheinend Fehlanzeige, vom Heizungsproblem ganz zu schweigen.
Motivation für Mitarbeiter/ Mieterinnen sieht anders aus.
Um so mehr sind selbige zu bewundern!
Gruß
marakesch
Miss Bescheiden müsste man sie nennen. Nie gibt es eine plumpe Anmache von ihr, immer ist sie freundlich, winkt manchmal dezent, egal ob man nur grüßend vorbeiläuft, kurz bei ihr stehen bleibt oder zu ihr rein kommt.
Jetzt wars mal wieder soweit, ich musste sie mal wieder besuchen.
Von weitem signalisiere ich ihr also schon, dass ich zu ihr will, lächelnd macht sie sich auf zur Tür und schon öffnet sich diese.
Saukalt ist es an diesem Tag. Handschuhe vor einem Damenbesuch sind da Pflicht.
Ich wandere hinter ihr die Treppe hoch, ab ins Zimmer. Wie üblich lege ich 50 hin, Absprache ist zwischen uns nicht nötig.
Sie ist noch dünner geworden, ultra skinny, müsste man fast sagen, das offenbart sich dann schließlich vollständig als sie sich auszieht.
Während ich mich aus meinen Winterklamotten schäle, schmiegt sie sich an die Heizung des Zimmers. Ihr sei kalt, permanent, die Heizung des Zimmers funktioniere nicht richtig, sogar unten im Fensterraum sei es wärmer.
Nach Waschung beiderseits, dann schnell aufs Bett und es beginnt ein Schmuseprogramm in enger Umschlingung, mit Austausch von Zärtlichkeiten vom Hals bis zu den Füßen, bei dem sie die Übertragung der Körperwärme besonders genießt.
Nach dem Aufwärmen, dann genitales Lippenspiel bei ihr, während dessen ich merke, wie sie immer mehr entspannt, sich fast fallen lässt.
Im Gegenzug natürlich die französische Revanche ihrerseits, die mir in der 69 ausgiebig Gelegenheit gibt, mein Lippenspiel fortzusetzen.
Nach Erhärtung der Tatsachen drängt es mich nach Vereinigung.
Äußerst zerbrechlich wirkt sie heute, jede wilde action wäre fehl am Platz.
Also vorsichtiges Aufsitzen in den Reiter ihrerseits, mit langsamster Bewegung von uns beiden; um ihr ja nicht weh zu tun, nur leichtes Forcieren des Tempos; dann Wechsel in die Löffelstellung und zur Abwechslung mal real slow action bis zum Finale, wobei in dieser Langsamkeit der Vereinigung manchmal ein besonderes Geheimnis der Befriedigung liegt.
Danach wieder Genießen der Körperwärme in enger Umarmung.
Während der beiderseitigen Waschung hinterher, frage ich sie nach der Herkunft des Essensgeruches, der in ihr sicher schon lange nicht mehr renoviertes Zimmer zu strömen scheint, nicht appetitlich anregend, eher muffig.
Die Chefin kocht gerade erhalte ich zur Antwort und beim Verlasen des Hauses strömt aus der halb geöffneten Küchentür im Erdgeschoß dicker Kochdampf, der seinen Weg durchs Treppenhaus sucht.
Während mich Eva durch die Tür in den saukalten Winterabend entlässt, bedauere ich sie ob der Umstände an ihrer Arbeitsstätte.
In den gemütlich warmen, bis fast überheizten Laufhäusern der Straße, in denen jeder Besucher Einblick in die Zimmer hat, sind auch die Benutzung von Farbeimer und Pinsel an der Tagesordnung.
Hier anscheinend Fehlanzeige, vom Heizungsproblem ganz zu schweigen.
Motivation für Mitarbeiter/ Mieterinnen sieht anders aus.
Um so mehr sind selbige zu bewundern!
Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!