09.12.2008, 11:23
Nachdem in unserer Community doch recht wenig Beiträge über das Vögelnest vorhanden sind war ich gestern die Location testen.
Also, angerufen und ein Termin mit Caro (ca. 175 cm gross, KF 36, megageiler Arsch) vereinbart.
Hingefahren, sehr leicht zu finden, geklingelt, super- nett empfangen worden und erstmal ins "Besucherzimmer" gebeten worden. Eine nette Dame klärte mich über die Themenzimmer auf und fragte mich nach meinen Wünschen. Nachdem Sie was von "Untersuchungszimmer" erzählt hatte, dachte ich mir, ich muss schon berufsbedingt meine medizinischen Kenntnisse vertiefen
und dachte spontan an Doktorspiele. Ich durfte anschliessend duschen und schon wurde ich ins "Untersuchungszimmer" gebeten, wo Caro schon auf mich wartete. Kurz die Wünsche und Möglichkeiten geklärt, anschließend wurde ich in die Badestube gebeten, schließlich musste ich ja meine Hände waschen. Das Bad wie auch der Rest des Hauses ist super- sauber, und entspricht den einschlägigen Hygienestandards im Rettungsdienst 
Nach Waschung und Desinfektion gings in das Reich der Sinne. Caro hat die diversen Utensilien wie Speculum usw. vorbereitet und dann gings auch schon los. Sie legt sich auf den Gyn- Stuhl, ein Bein rechts, eines links und was soll ich sagen?! Ein herrlicher Anblick. Schön rasiert, fantastische, lange Schamlippen und insgesamt eine wunderschönes "Arbeitsgebiet".
So, jetzt zum medizinischen Teil: zunächst wurde der Aussenbereich der Vulva untersucht, anschließend Gel auf den Mittelfinger aufgetragen und sachte mit der Tastuntersuchung begonnen. Mit der Linken Hand wurde das Gel auf dem Kitzler verteilt und parallel die Funktion des Kitzlers überprüft. Hierbei wurden immer wieder die äusseren Schamlippen auseinandergezogen umd die Dehnbarkeit zu prüfen. Der Anblick war sowas von geil, hätte am liebsten gummiert und Schlauch gegeben, aber ich musste mich zusammenreisen, bin ja der Arzt, dem die Frauen vetrauen.
Also die Tastuntersuchung beendet, das auf dem Gerätewagen bereitliegende Speculum genommen, mit Gel bestrichen und unter Spreizung der Vulva mit Daumen und Zeigefinger langsam eingeführt.
Anschließend das Gerät unter einer leichten Drehbewegung Richtung Kitzler positioniert und anschließend gespreizt. Das Arbeitsfeld intensiv mit der Untersuchungsleuchte ausgeleuchtet, welch ein Anblick!
Nach ausgiebiger Anamnese des Kitzlers das Spekulum entfernt und dann auf die Idee gekommen, das Innere dieser fantastischen, mittlerweile recht feuchten Vagina zu erforschen. Wollte ja keine Ecke auslassen. Rechte Hand ordentlich mit Gel benetzt, dann Mittelfinger und Zeigefinger eingeführt. Da fing Sie an das Becken rythmisch zu bewegen. Stück für Stück habe ich dann den Ringfinger und kleinen Finger dazugenommen, mit dem Daumen wurde der Kitzler stimuliert. Ich hatte nur noch ein Ziel. Die Hand muss wie auch immer in diesen wunderbaren Ort
. Also Stück für Stück gedehnt, was Sie mit leichtem Stöhnen und dagegenhalten quittierte. Nun sollte der Daumen auch den schönsten Ort der Welt kennenlernen. Mit der linken die Schamlippen nach Aussen gezogen, mit der rechten Hand leicht Druck ausgeübt. Ihre Schamlippen umspannen meine Knöchel, die Finger sind noch gestreckt. Es fehlen noch 4 cm, und meine Hand ist in Ihr. Mit sanften vor- und zurückziehen meiner Hand immer mehr Druck aufgebaut, gedehnt, auf einmal ist der kritsiche Punkt verlassen und meine Hand ist bis zum Handgelenk in Ihr. Jetzt ziehe ich die Finger an und bilde eine Faust. Mit langsamen Stössen wird Sie gefistet, ich merke wie Sie immer feuchter und feuchter wird, zu dem rythmischen Stossen meiner Faust reize ich mit der anderen Hand ihren Kitzler, bis Sie fast ausflippt und ohne Ende zuckt. Einfach nur geil.
Nachdem die Sesssion bei Ihr beendet ist ziehe ich meine Hand aus Ihr und stelle mich neben Sie. Sie nimmt meinen knallharten Schwanz und bringt mich durch harte Wichsbewegungen zu meiner Facharztprüfung.
Danach Smalltalk, anschließend Waschung und von der Chefin an die Tür begleitet worden. Hierbei wurde ich gefragt, ob es mir gefallen hat, ob man auf meine Wünsche eingegangen sei und ob ich zufrieden war. Die Chefin ist ebenfalls sehr nett und sieht klasse aus.
Fazit: Klasse Frau, eines der geilsten Pay6- Erlebnisse, die ich je hatte. Der nächste termin ist schon vereinbart! Toller Location!
Also, angerufen und ein Termin mit Caro (ca. 175 cm gross, KF 36, megageiler Arsch) vereinbart.
Hingefahren, sehr leicht zu finden, geklingelt, super- nett empfangen worden und erstmal ins "Besucherzimmer" gebeten worden. Eine nette Dame klärte mich über die Themenzimmer auf und fragte mich nach meinen Wünschen. Nachdem Sie was von "Untersuchungszimmer" erzählt hatte, dachte ich mir, ich muss schon berufsbedingt meine medizinischen Kenntnisse vertiefen
und dachte spontan an Doktorspiele. Ich durfte anschliessend duschen und schon wurde ich ins "Untersuchungszimmer" gebeten, wo Caro schon auf mich wartete. Kurz die Wünsche und Möglichkeiten geklärt, anschließend wurde ich in die Badestube gebeten, schließlich musste ich ja meine Hände waschen. Das Bad wie auch der Rest des Hauses ist super- sauber, und entspricht den einschlägigen Hygienestandards im Rettungsdienst Nach Waschung und Desinfektion gings in das Reich der Sinne. Caro hat die diversen Utensilien wie Speculum usw. vorbereitet und dann gings auch schon los. Sie legt sich auf den Gyn- Stuhl, ein Bein rechts, eines links und was soll ich sagen?! Ein herrlicher Anblick. Schön rasiert, fantastische, lange Schamlippen und insgesamt eine wunderschönes "Arbeitsgebiet".
So, jetzt zum medizinischen Teil: zunächst wurde der Aussenbereich der Vulva untersucht, anschließend Gel auf den Mittelfinger aufgetragen und sachte mit der Tastuntersuchung begonnen. Mit der Linken Hand wurde das Gel auf dem Kitzler verteilt und parallel die Funktion des Kitzlers überprüft. Hierbei wurden immer wieder die äusseren Schamlippen auseinandergezogen umd die Dehnbarkeit zu prüfen. Der Anblick war sowas von geil, hätte am liebsten gummiert und Schlauch gegeben, aber ich musste mich zusammenreisen, bin ja der Arzt, dem die Frauen vetrauen.
Also die Tastuntersuchung beendet, das auf dem Gerätewagen bereitliegende Speculum genommen, mit Gel bestrichen und unter Spreizung der Vulva mit Daumen und Zeigefinger langsam eingeführt.
Anschließend das Gerät unter einer leichten Drehbewegung Richtung Kitzler positioniert und anschließend gespreizt. Das Arbeitsfeld intensiv mit der Untersuchungsleuchte ausgeleuchtet, welch ein Anblick!
Nach ausgiebiger Anamnese des Kitzlers das Spekulum entfernt und dann auf die Idee gekommen, das Innere dieser fantastischen, mittlerweile recht feuchten Vagina zu erforschen. Wollte ja keine Ecke auslassen. Rechte Hand ordentlich mit Gel benetzt, dann Mittelfinger und Zeigefinger eingeführt. Da fing Sie an das Becken rythmisch zu bewegen. Stück für Stück habe ich dann den Ringfinger und kleinen Finger dazugenommen, mit dem Daumen wurde der Kitzler stimuliert. Ich hatte nur noch ein Ziel. Die Hand muss wie auch immer in diesen wunderbaren Ort
. Also Stück für Stück gedehnt, was Sie mit leichtem Stöhnen und dagegenhalten quittierte. Nun sollte der Daumen auch den schönsten Ort der Welt kennenlernen. Mit der linken die Schamlippen nach Aussen gezogen, mit der rechten Hand leicht Druck ausgeübt. Ihre Schamlippen umspannen meine Knöchel, die Finger sind noch gestreckt. Es fehlen noch 4 cm, und meine Hand ist in Ihr. Mit sanften vor- und zurückziehen meiner Hand immer mehr Druck aufgebaut, gedehnt, auf einmal ist der kritsiche Punkt verlassen und meine Hand ist bis zum Handgelenk in Ihr. Jetzt ziehe ich die Finger an und bilde eine Faust. Mit langsamen Stössen wird Sie gefistet, ich merke wie Sie immer feuchter und feuchter wird, zu dem rythmischen Stossen meiner Faust reize ich mit der anderen Hand ihren Kitzler, bis Sie fast ausflippt und ohne Ende zuckt. Einfach nur geil.Nachdem die Sesssion bei Ihr beendet ist ziehe ich meine Hand aus Ihr und stelle mich neben Sie. Sie nimmt meinen knallharten Schwanz und bringt mich durch harte Wichsbewegungen zu meiner Facharztprüfung.
Danach Smalltalk, anschließend Waschung und von der Chefin an die Tür begleitet worden. Hierbei wurde ich gefragt, ob es mir gefallen hat, ob man auf meine Wünsche eingegangen sei und ob ich zufrieden war. Die Chefin ist ebenfalls sehr nett und sieht klasse aus.
Fazit: Klasse Frau, eines der geilsten Pay6- Erlebnisse, die ich je hatte. Der nächste termin ist schon vereinbart! Toller Location!