04.08.2005, 17:11
Nehmen wir mal das am häufigsten anzutreffende Kondom, das Latexkondom. Es besteht aus polymerisiertem Isopropen. Isopropen, der Grundbaustein, polymerisiert leicht durch Einwirkung von Säurespuren (Katalysator) und ein saures Milieu ist per Definition bei einem pH-Wert kleiner 7 gegeben.
Wer das liesst, bekommt jetzt Angst, wenn er den Vorbericht über die Acidität der weiblichen Vagina aufmerksam studiert hat; allerdings ist das polymerisierte Isopropen, also der Stoff, aus dem die Kondome sind, chemisch so tot wie die Eier von Benedikt XVI.
Eine Vagina kriegt es nicht kaputt und erst recht nicht Salzwasser, das aggressiv gegenüber unedlen Metallen wirkt aber sicher nicht gegen Kunststoffe aller Art.
Also: keine Angst beim Gebrauch von Kondomen im feuchten Milieu!
Absamer, der mit chemisch fundiertem Wissen gerne zu Rate steht, allerdings sagen muss, bereits mit einem mechanisch zerstörtem Kondom konfrontiert gewesen zu sein... ;(
Wer das liesst, bekommt jetzt Angst, wenn er den Vorbericht über die Acidität der weiblichen Vagina aufmerksam studiert hat; allerdings ist das polymerisierte Isopropen, also der Stoff, aus dem die Kondome sind, chemisch so tot wie die Eier von Benedikt XVI.
Eine Vagina kriegt es nicht kaputt und erst recht nicht Salzwasser, das aggressiv gegenüber unedlen Metallen wirkt aber sicher nicht gegen Kunststoffe aller Art.
Also: keine Angst beim Gebrauch von Kondomen im feuchten Milieu!
Absamer, der mit chemisch fundiertem Wissen gerne zu Rate steht, allerdings sagen muss, bereits mit einem mechanisch zerstörtem Kondom konfrontiert gewesen zu sein... ;(