16.11.2008, 17:47
Ein kleines Detail vergisst ihr.
Ben_Hur hat doch selbst keinerlei Vertrag abgeschlossen. Er hat das Mädel dazu "überredet" in Erwartung, dass sie das Geld dann vom ihm bekommt.
Er kann selbst gar kein Haus in TH kaufen. Das geht überhaupt nicht. Nur über Rechtsumgehungskonstrukte.
Ich könnte mir vorstellen, dass er nicht mal etwas unterschrieben hat. Auf jeden Fall nicht für den Kauf den Hauses selbst. Vielleicht zur Bezahlung und da hat er sich abgesichert.
Auch wenn es unfair war, aber wirklich geschädigt wurde keiner. Der Notar hat sogar daran verdient und der Makler verkauft das Haus halt an einen Anderen.
Ich finde es immer lustig, wenn Leute verurteilt werden, von Leuten die juristisch keine Ahnung haben.
Wenn das in D stattgefunden hätte und die Frau Ben_Hur auf Betrug verklagt hätte, ich glaube das hätte nur Achselzucken beim Richter hinterlassen. Mehr als eine Entschädung für ihre Ausgaben zum Kauf, der nicht stattgefunden hat, wäre wohl nicht drin gewesen. Sie hat aber nix bezahlt, also kein finanzieller Schaden und auf "Verdienstausfall" kann sie wohl auch nicht klagen. Das war ja freiwillig. Dass sie ihm geglaubt hat war Pech und ist juristisch kaum einklagbar. Letztlich wäre der Kauf so was wie ein Geschenk gewesen.
Bitte nicht falsch verstehen, das heißt nicht, dass es moralisch in Ordung war. Jurisitisch aber maximal eine Lapalie.
Ben_Hur hat doch selbst keinerlei Vertrag abgeschlossen. Er hat das Mädel dazu "überredet" in Erwartung, dass sie das Geld dann vom ihm bekommt.
Er kann selbst gar kein Haus in TH kaufen. Das geht überhaupt nicht. Nur über Rechtsumgehungskonstrukte.
Ich könnte mir vorstellen, dass er nicht mal etwas unterschrieben hat. Auf jeden Fall nicht für den Kauf den Hauses selbst. Vielleicht zur Bezahlung und da hat er sich abgesichert.
Auch wenn es unfair war, aber wirklich geschädigt wurde keiner. Der Notar hat sogar daran verdient und der Makler verkauft das Haus halt an einen Anderen.
Ich finde es immer lustig, wenn Leute verurteilt werden, von Leuten die juristisch keine Ahnung haben.
Wenn das in D stattgefunden hätte und die Frau Ben_Hur auf Betrug verklagt hätte, ich glaube das hätte nur Achselzucken beim Richter hinterlassen. Mehr als eine Entschädung für ihre Ausgaben zum Kauf, der nicht stattgefunden hat, wäre wohl nicht drin gewesen. Sie hat aber nix bezahlt, also kein finanzieller Schaden und auf "Verdienstausfall" kann sie wohl auch nicht klagen. Das war ja freiwillig. Dass sie ihm geglaubt hat war Pech und ist juristisch kaum einklagbar. Letztlich wäre der Kauf so was wie ein Geschenk gewesen.
Bitte nicht falsch verstehen, das heißt nicht, dass es moralisch in Ordung war. Jurisitisch aber maximal eine Lapalie.