01.11.2008, 12:07
Die wichtigste Erkenntnis der schreibenden Zunft, ob professionell oder hobbymäßig, ob in Zeitschriften, Magazinen, Büchern oder Internet war schon immer die, dass man es nicht allen rechtmachen kann.
Es ist ziemlich egal, ob es bei der Beurteilung dieser Arbeit (denn Schreiben ist immer Arbeit, ob bezahlt oder nicht) um Stil, Inhalt oder Wahrheitsgehalt geht; es werden sich immer Menschen finden, denen es nicht gefällt.
Und anderen gefällt es.
Schreiben sollte eine Sache der eigenen Freude und erst zweitrangig auf den potentiellen Leser ausgerichtet sein.
Kritiker gibts auf jeden Fall, damit muss man leben.
Und ich habe den Eindruck den meisten hier gefällt der Liebeskasper.
Mir übrigens auch.
Also sehe ich keinen Grund, die Flinte ins Korn zu werfen und wegen (vorhersehbarer) Kritik einfach aufzuhören.
Eher im Gegenteil.
Mit Hoffnung und gespannter Erwartung auf den nächsten Teil....
Virago
Es ist ziemlich egal, ob es bei der Beurteilung dieser Arbeit (denn Schreiben ist immer Arbeit, ob bezahlt oder nicht) um Stil, Inhalt oder Wahrheitsgehalt geht; es werden sich immer Menschen finden, denen es nicht gefällt.
Und anderen gefällt es.
Schreiben sollte eine Sache der eigenen Freude und erst zweitrangig auf den potentiellen Leser ausgerichtet sein.
Kritiker gibts auf jeden Fall, damit muss man leben.
Und ich habe den Eindruck den meisten hier gefällt der Liebeskasper.
Mir übrigens auch.
Also sehe ich keinen Grund, die Flinte ins Korn zu werfen und wegen (vorhersehbarer) Kritik einfach aufzuhören.
Eher im Gegenteil.
Mit Hoffnung und gespannter Erwartung auf den nächsten Teil....
Virago
Man kann nicht alle Frauen der Welt haben!
Aber man kann es wenigstens versuchen.
Aber man kann es wenigstens versuchen.