05.10.2008, 21:13
Etwa zwei Wochen zuvor hatte sie mich durch den geöffneten Fensterspalt angesprochen: Hast du Lust säuselte es verführerisch an mein Ohr. Dass sie mich im völlig falschen Augenblick ansprach, konnte sie nicht wissen. Ahnungslos hauchte sie meinem Nein ein erotisches Bis später, ich warte auf dich hinterher.
Eine kurz zuvor erhaltene Nachricht, deren Erörterung Privates beträfe und unterbleibt, hatte mir jegliche Lust genommen und mich zum schnellsten Verlassen dieser Straße bewegt.
Diesmal war es anders. Die Lust war geweckt, Irena am Fenster.
Erneuter Kontakt also, nettes wie gehts? und natürlich die Frage nach der Lust.
Na klar, also Eintritt in die heiligen Hallen.
Mit Küsschen rechts und links nett begrüßt und dann gehts aufwärts, Stufe für Stufe, hinter diesem . ich verkneifs mir weiteres zu äußern
Die fast hüftlangen, dunkelrot gefärbten Haare, der superschlanke body, die kleinen wundervoll zu ihr passenden Brüste, die rasierte Scham.. alles schon beschrieben, allein der Genuß des Anblicks animiert mich, es noch einmal zu tun.
Im Zimmer dann wird es persönlicher. Kühle, kontrollierte, aber sehr freundliche Ausstrahlung ihrerseits.
Fragen nach woher, wohin, dies und das.
Dann dezidiertes Leistungsangebot ihrerseits. Ich entscheide mich für die halbe Std. incl. lecken bei ihr, Kostenpunkt 70.
Derweil freundliche Unterhaltung, mit Beginn des Spiels der Zwischentöne. In belangloses Plaudern fließt eine Bewegung der Zuwendung; zartes Berühren, Streicheln immer wieder, manchmal an völlig unverhoffter Stelle.
Kontrolliert und eher zurückhaltend kühl ihre Grundstimmung zwar weiterhin, aber dann immer wieder diese Einwürfe. Da ist eine Meisterin der kontrollierten Zuwendung am Werke.
So macht Auskleiden, Waschen, Vorbereiten Freude.
Nackt im Stehen setzt sich das Spiel der Zwischentöne fort, eher allerdings im Sinne von Verwöhnen des Gastes. Die Gegenseitigkeit wird nur kontrolliert zugelassen.
Wechsel nun auf die Liegestatt.
Zunächst darf der Gast, was er nicht lassen kann:
ihren Körper mit Küssen bedecken, an ihren Brüsten spielen, saugen, liebkosen, sich abwärts arbeiten zum Spiel zwischen ihren Schenkeln, was mit diskretem Stöhnen, diskreter Bewegung ihrerseits beantwortet wird, immer der Selbstkontrolle unterworfen und dann immer wieder die Zwischentöne: zärtliches Berühren, Reiben, Verkeilen der Hände z.B., der Hauch einer Berührung zur Aufmunterung . meisterhaft und kontrolliert.
Vom Spiel des Gastes geht es dann zum Spiel am Gast über. Variantenreiches FM, das fast schon im Finale endet, begleitet wieder von den Zwischentönen zartes Streicheln an unerwarteter Stelle, animieren mit Körperhaltungen, zartes fließen lassen der Haarpracht als Mittel zur Stimulation meisterhaft, mehr noch, wenn man es in eher passiver Haltung als Zuwendung genießen kann.
Fast nahtlos geht das Ganze dann zur finalen Vereinigung über, in des Verfassers Lieblingsstellung, dem Reiter.
Gedanken über Verhandlungen wie viele Stellungen im Leistungsangebot inbegriffen sind, mache ich mir nicht, ich bin wunschlos zufrieden.
Ausklingen lassen, verweilen, waschen, anziehen, netter PST folgen.
Verabschiedung dann von einer Frau, der der Titel Zarin nicht zu Unrecht verliehen wurde.
Fazit: Meisterhafte Stimulation durch Anwendung der Zwischentöne, jedoch nach meinem Eindruck ergiebiger, wenn man sich ihrer Führung unterstellt, deshalb in dieser session auch kein ausgesprochenes Gf6-feeling, weil dazu die Gegenseitigkeit fehlte.
Insgesamt schönes Erlebnis, mit knapp bemessener Zeitzuwendung.
Gruß
marakesch
Eine kurz zuvor erhaltene Nachricht, deren Erörterung Privates beträfe und unterbleibt, hatte mir jegliche Lust genommen und mich zum schnellsten Verlassen dieser Straße bewegt.
Diesmal war es anders. Die Lust war geweckt, Irena am Fenster.
Erneuter Kontakt also, nettes wie gehts? und natürlich die Frage nach der Lust.
Na klar, also Eintritt in die heiligen Hallen.
Mit Küsschen rechts und links nett begrüßt und dann gehts aufwärts, Stufe für Stufe, hinter diesem . ich verkneifs mir weiteres zu äußern
Die fast hüftlangen, dunkelrot gefärbten Haare, der superschlanke body, die kleinen wundervoll zu ihr passenden Brüste, die rasierte Scham.. alles schon beschrieben, allein der Genuß des Anblicks animiert mich, es noch einmal zu tun.
Im Zimmer dann wird es persönlicher. Kühle, kontrollierte, aber sehr freundliche Ausstrahlung ihrerseits.
Fragen nach woher, wohin, dies und das.
Dann dezidiertes Leistungsangebot ihrerseits. Ich entscheide mich für die halbe Std. incl. lecken bei ihr, Kostenpunkt 70.
Derweil freundliche Unterhaltung, mit Beginn des Spiels der Zwischentöne. In belangloses Plaudern fließt eine Bewegung der Zuwendung; zartes Berühren, Streicheln immer wieder, manchmal an völlig unverhoffter Stelle.
Kontrolliert und eher zurückhaltend kühl ihre Grundstimmung zwar weiterhin, aber dann immer wieder diese Einwürfe. Da ist eine Meisterin der kontrollierten Zuwendung am Werke.
So macht Auskleiden, Waschen, Vorbereiten Freude.
Nackt im Stehen setzt sich das Spiel der Zwischentöne fort, eher allerdings im Sinne von Verwöhnen des Gastes. Die Gegenseitigkeit wird nur kontrolliert zugelassen.
Wechsel nun auf die Liegestatt.
Zunächst darf der Gast, was er nicht lassen kann:
ihren Körper mit Küssen bedecken, an ihren Brüsten spielen, saugen, liebkosen, sich abwärts arbeiten zum Spiel zwischen ihren Schenkeln, was mit diskretem Stöhnen, diskreter Bewegung ihrerseits beantwortet wird, immer der Selbstkontrolle unterworfen und dann immer wieder die Zwischentöne: zärtliches Berühren, Reiben, Verkeilen der Hände z.B., der Hauch einer Berührung zur Aufmunterung . meisterhaft und kontrolliert.
Vom Spiel des Gastes geht es dann zum Spiel am Gast über. Variantenreiches FM, das fast schon im Finale endet, begleitet wieder von den Zwischentönen zartes Streicheln an unerwarteter Stelle, animieren mit Körperhaltungen, zartes fließen lassen der Haarpracht als Mittel zur Stimulation meisterhaft, mehr noch, wenn man es in eher passiver Haltung als Zuwendung genießen kann.
Fast nahtlos geht das Ganze dann zur finalen Vereinigung über, in des Verfassers Lieblingsstellung, dem Reiter.
Gedanken über Verhandlungen wie viele Stellungen im Leistungsangebot inbegriffen sind, mache ich mir nicht, ich bin wunschlos zufrieden.
Ausklingen lassen, verweilen, waschen, anziehen, netter PST folgen.
Verabschiedung dann von einer Frau, der der Titel Zarin nicht zu Unrecht verliehen wurde.
Fazit: Meisterhafte Stimulation durch Anwendung der Zwischentöne, jedoch nach meinem Eindruck ergiebiger, wenn man sich ihrer Führung unterstellt, deshalb in dieser session auch kein ausgesprochenes Gf6-feeling, weil dazu die Gegenseitigkeit fehlte.
Insgesamt schönes Erlebnis, mit knapp bemessener Zeitzuwendung.
Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!