24.08.2008, 23:46
Lateinamerikanischer Sonntag Teil 2, Melanie
Nach angemessener Regeneration (Bericht zu Cassandra: Guckssu hier ==> https://www.lustscout.to/wbboard/showthre...dra&page=3!) war ich wieder ausreichend „pussywhipped“ und lenkte die Schritte erneut Richtung BG. Noch einmal einen Blick in die erste Etage der BG 29 geworfen und wieder festgestellt, auch gegen 14 Uhr noch kein penetrationswilliger Bulgaren-Teeny anwesend. Kurze und vorsichtige Horchproben an den Türen machten mir klar: nur in einer der Buden wird gehämmert! Aber die entsprechende Tür (bzw. was sich dahinter verbergen sollte) interessierte mich eh nicht.
Also kurz und ratlos am Sack gekratzt und schon überlegt, ob ich es bei der einmaligen Sonntagsnummer belassen sollte. Aber neeee, war ja auch keine Lösung. Also machte ich mich wieder auf die Pirsch und kehrte in die BG 7-9 ein. Dort waren auch nicht viele Puppen anwesend, aber die Anzahl der Dreibeiner, die sich genau wie ich mit dem „Ich-such-was-Ordentliches—zum-Ficken“-Blick die Treppen auf- und niedermühten hatte zugenommen. Die Devise lautete also schnell den zweiten Tagesfick einzustielen, bevor ein Kollege mir zuvorkam. Recht hastig hochgestiegen, dabei jeweils einen prüfenden Blick in die Gänge geworfen und nur einmal kurz den Schritt verlangsamt, als ich von der Ferne des Gangs aus eine recht ansehnliche Thai beschäftigungslos auf einem Barhocker sah.
Aber irgendetwas zog mich weiter, und erst als ich ins 4. OG einbog wusste ich, was es war: Melanies schon aus der Entfernung von einigen Metern wahrnehmbare sympathische Ausstrahlung. Sie machte eigentlich gar nix Besonderes, saß nur auf ihrem Barhocker und strahlte als hätte sie gerade Usain Bolt auf den letzten 30 Metern des Hundertmeterlaufs 10 Meter abgenommen. Ich kann nichts dazu sagen, wie sie vor Jahren mal ausgesehen hat, ob besser, schlechter dicker oder dünner (vgl. vorige Postings), ich kann mich nur zum heutigen Ist-Zustand äußern: mit High-Heels ca. 1,75 m, schwarze, über die Schulter fallende Haare (jetzt ohne jegliche Strähnen) und schöne weibliche Rundungen. Aber das alles stellte ich eigentlich erst im Zimmer fest, denn für sich eingenommen hat sie mich durch ihr Lächeln :cute:: wunderschöne dunkle Augen, ein voller Kussmund und eine aparte Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen, die ihr irgendetwas Jugendliches verleiht, obwohl sie sicher schon eine Ü-30-Party besuchen dürfte.
Eine kurze Eingangskonversation reichte aus, um Senorita Melanie zu bedeuten, dass sie jetzt fällig sei (Programmabfrage natürlich inklusive: Blasen, Vögeln, anfassen, lecken = 25,-). Sie stolzierte also in ihren halterlosen Schwarzen gutgelaunt vor mir her und ich folgte in das wahrlich riesige Verrichtungszimmer (gr. Doppelbett, Couch, 2 Nebenräume).
Dort angekommen begann erst einmal ein netter PST, während wir uns zu lateinamerikanischer Mucke langsam jeder für sich entblätterten. Dabei immer schön tanzend zum Rhythmus der Musik und lachend und scherzend. Die Stimmung war also weiter gut. Unterbrochen wurden wir durch ihr bimmelndes Handy, aber sie machte es sehr kurz und vertröstete den Anrufer auf später (Gutes Mädel!). Dann kam sie auch gleich zu mir ins Bad, wo ich schon mit der Waschung begonnen hatte und schmiegte sich an mich und ihre Hand gleich von hinten an meinen Arsch und den Sack. Das lässt man sich doch gern gefallen ;-).
Wieder zurück im Lotterzimmer wurde dann erst einmal im Stehen zärtlich geschmust und es wurden artig Komplimente ausgetauscht (so etwas ist doch immer stimmungsfördernd!). Ihre Hupen wurden von einem Vorposter ausdrücklich gelobt: sie sind meiner Meinung nach in Ordnung, folgen aber im Liegen der Schwerkraft und neigen sich u.a. zur Seite (aber dazu später).
So, jetzt aber druff auf die Matratze und noch ein wenig ihre samtige Haut gestreichelt, die Titten geknetet und dabei schön meinen Besten zu voller Größe streicheln lassen. Nach der Gummierung setzte sie dann zum wohlgefälligen Blasen an (variantenreiches Züngeln, recht ordentliche Saugkraft und ordentliche Tiefe), während ich mich erst um ihre Hupen und dann um ihre Dose kümmerte. Ein wenig leckte ich in der 69 ihre leckere Muschel und dann wurde sie missioniert. Hierbei hielt sie schön Blickkontakt (tolle Augen, die Puppe!), leckte und streichelte meine Brustwarzen und so nagelte ich sie mal schneller, mal langsamer. Da ich mich vorab ja schon von Cassandra hatte abmelken lassen, war mir klar, dass ich das eine ganze Zeit durchhalten würde .
Ich bat sie also nach einiger Zeit dann noch in die Doggy und da streckte sie mir schön ihre geile Latina-Futt entgegen und hielt auch wunderbar dagegen, als ich sie mit zunehmender Zeit immer schneller und härter durchnagelte. Dabei konnte ich mir in dem am Kopfende des Bettes angebrachten Spiegel super anschauen, wie ihre Milchbeutel mit zunehmender Rasanz ebenso an Fahrt aufnahmen und nur noch so hin- und herschaukelten. Dabei suchte sie über den Spiegel immer wieder Blickkontakt und quittierte einzelne Stöße mit wonnevollem, keineswegs künstlichem Gestöhne.
Kurz nachdem mir aufgrund der zunehmenden sportlichen Aktivität der Schweiß ausbrach verließen mich dann auch die potentiellen Nachkommen.
Noch ein netter AST, in dessen Verlauf sie mir mitteilte, dass sie erst seit einer Woche wieder in Frankfurt sei und bis Dezember bleiben wolle und dann verließ ich sie und fertig war ein schöner Sonntagmittag mit erquickender lateinamerikanischer Fickerei! Ach ja, bezahlt hab ich übrigens erst hinterher, da hat sie auch gar nicht gemuckt.
Fazit: Melanie ist eine echt Liebe, hat ein zuckersüßes Lächeln, verbreitet gute Laune und versteht ihr Handwerk. Ein Teeny ist sie halt nicht mehr, Po und Brüste sind nicht mehr ganz straff (da bin ich anderer Meinung als Benno 60599, aber Schönheit allgemein liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters: also, nix für ungut, Benno), aber das macht sie allemal wett durch ihre anderen Qualitäten.
P.s.: Auf einem Tisch stand übrigens eine kleine Auswahl Dildos herum. Da scheint sie offenbar auch nicht abgeneigt zu sein. Vielleicht teste ich das beim nächsten Mal selbst aus.
Nach angemessener Regeneration (Bericht zu Cassandra: Guckssu hier ==> https://www.lustscout.to/wbboard/showthre...dra&page=3!) war ich wieder ausreichend „pussywhipped“ und lenkte die Schritte erneut Richtung BG. Noch einmal einen Blick in die erste Etage der BG 29 geworfen und wieder festgestellt, auch gegen 14 Uhr noch kein penetrationswilliger Bulgaren-Teeny anwesend. Kurze und vorsichtige Horchproben an den Türen machten mir klar: nur in einer der Buden wird gehämmert! Aber die entsprechende Tür (bzw. was sich dahinter verbergen sollte) interessierte mich eh nicht.
Also kurz und ratlos am Sack gekratzt und schon überlegt, ob ich es bei der einmaligen Sonntagsnummer belassen sollte. Aber neeee, war ja auch keine Lösung. Also machte ich mich wieder auf die Pirsch und kehrte in die BG 7-9 ein. Dort waren auch nicht viele Puppen anwesend, aber die Anzahl der Dreibeiner, die sich genau wie ich mit dem „Ich-such-was-Ordentliches—zum-Ficken“-Blick die Treppen auf- und niedermühten hatte zugenommen. Die Devise lautete also schnell den zweiten Tagesfick einzustielen, bevor ein Kollege mir zuvorkam. Recht hastig hochgestiegen, dabei jeweils einen prüfenden Blick in die Gänge geworfen und nur einmal kurz den Schritt verlangsamt, als ich von der Ferne des Gangs aus eine recht ansehnliche Thai beschäftigungslos auf einem Barhocker sah.
Aber irgendetwas zog mich weiter, und erst als ich ins 4. OG einbog wusste ich, was es war: Melanies schon aus der Entfernung von einigen Metern wahrnehmbare sympathische Ausstrahlung. Sie machte eigentlich gar nix Besonderes, saß nur auf ihrem Barhocker und strahlte als hätte sie gerade Usain Bolt auf den letzten 30 Metern des Hundertmeterlaufs 10 Meter abgenommen. Ich kann nichts dazu sagen, wie sie vor Jahren mal ausgesehen hat, ob besser, schlechter dicker oder dünner (vgl. vorige Postings), ich kann mich nur zum heutigen Ist-Zustand äußern: mit High-Heels ca. 1,75 m, schwarze, über die Schulter fallende Haare (jetzt ohne jegliche Strähnen) und schöne weibliche Rundungen. Aber das alles stellte ich eigentlich erst im Zimmer fest, denn für sich eingenommen hat sie mich durch ihr Lächeln :cute:: wunderschöne dunkle Augen, ein voller Kussmund und eine aparte Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen, die ihr irgendetwas Jugendliches verleiht, obwohl sie sicher schon eine Ü-30-Party besuchen dürfte.
Eine kurze Eingangskonversation reichte aus, um Senorita Melanie zu bedeuten, dass sie jetzt fällig sei (Programmabfrage natürlich inklusive: Blasen, Vögeln, anfassen, lecken = 25,-). Sie stolzierte also in ihren halterlosen Schwarzen gutgelaunt vor mir her und ich folgte in das wahrlich riesige Verrichtungszimmer (gr. Doppelbett, Couch, 2 Nebenräume).
Dort angekommen begann erst einmal ein netter PST, während wir uns zu lateinamerikanischer Mucke langsam jeder für sich entblätterten. Dabei immer schön tanzend zum Rhythmus der Musik und lachend und scherzend. Die Stimmung war also weiter gut. Unterbrochen wurden wir durch ihr bimmelndes Handy, aber sie machte es sehr kurz und vertröstete den Anrufer auf später (Gutes Mädel!). Dann kam sie auch gleich zu mir ins Bad, wo ich schon mit der Waschung begonnen hatte und schmiegte sich an mich und ihre Hand gleich von hinten an meinen Arsch und den Sack. Das lässt man sich doch gern gefallen ;-).
Wieder zurück im Lotterzimmer wurde dann erst einmal im Stehen zärtlich geschmust und es wurden artig Komplimente ausgetauscht (so etwas ist doch immer stimmungsfördernd!). Ihre Hupen wurden von einem Vorposter ausdrücklich gelobt: sie sind meiner Meinung nach in Ordnung, folgen aber im Liegen der Schwerkraft und neigen sich u.a. zur Seite (aber dazu später).
So, jetzt aber druff auf die Matratze und noch ein wenig ihre samtige Haut gestreichelt, die Titten geknetet und dabei schön meinen Besten zu voller Größe streicheln lassen. Nach der Gummierung setzte sie dann zum wohlgefälligen Blasen an (variantenreiches Züngeln, recht ordentliche Saugkraft und ordentliche Tiefe), während ich mich erst um ihre Hupen und dann um ihre Dose kümmerte. Ein wenig leckte ich in der 69 ihre leckere Muschel und dann wurde sie missioniert. Hierbei hielt sie schön Blickkontakt (tolle Augen, die Puppe!), leckte und streichelte meine Brustwarzen und so nagelte ich sie mal schneller, mal langsamer. Da ich mich vorab ja schon von Cassandra hatte abmelken lassen, war mir klar, dass ich das eine ganze Zeit durchhalten würde .
Ich bat sie also nach einiger Zeit dann noch in die Doggy und da streckte sie mir schön ihre geile Latina-Futt entgegen und hielt auch wunderbar dagegen, als ich sie mit zunehmender Zeit immer schneller und härter durchnagelte. Dabei konnte ich mir in dem am Kopfende des Bettes angebrachten Spiegel super anschauen, wie ihre Milchbeutel mit zunehmender Rasanz ebenso an Fahrt aufnahmen und nur noch so hin- und herschaukelten. Dabei suchte sie über den Spiegel immer wieder Blickkontakt und quittierte einzelne Stöße mit wonnevollem, keineswegs künstlichem Gestöhne.
Kurz nachdem mir aufgrund der zunehmenden sportlichen Aktivität der Schweiß ausbrach verließen mich dann auch die potentiellen Nachkommen.
Noch ein netter AST, in dessen Verlauf sie mir mitteilte, dass sie erst seit einer Woche wieder in Frankfurt sei und bis Dezember bleiben wolle und dann verließ ich sie und fertig war ein schöner Sonntagmittag mit erquickender lateinamerikanischer Fickerei! Ach ja, bezahlt hab ich übrigens erst hinterher, da hat sie auch gar nicht gemuckt.
Fazit: Melanie ist eine echt Liebe, hat ein zuckersüßes Lächeln, verbreitet gute Laune und versteht ihr Handwerk. Ein Teeny ist sie halt nicht mehr, Po und Brüste sind nicht mehr ganz straff (da bin ich anderer Meinung als Benno 60599, aber Schönheit allgemein liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters: also, nix für ungut, Benno), aber das macht sie allemal wett durch ihre anderen Qualitäten.
P.s.: Auf einem Tisch stand übrigens eine kleine Auswahl Dildos herum. Da scheint sie offenbar auch nicht abgeneigt zu sein. Vielleicht teste ich das beim nächsten Mal selbst aus.