23.07.2008, 19:50
Zugegeben, es war kein besonders schöner Tag vor ca. einer Woche in Metropolis, meiner Heimatstadt. Die Sonne verbarg sich hinter den Wolken, alle Kriminelle waren bereits dingfest gemacht und auch sonst war es eher langweilig. Ein kurzer Blick in die intergalaktische Wetterkarte verriet mir, dass es in BHH schönes Wetter geben sollte. Gut, in solch einem Sündenpfuhl, gibt es auch für mich bestimmt einiges zu tun. Um mir meine pomadige Frisur nicht vollends zu zerstören, verzichtete ich auf meine Flugfähigkeiten und lieh mir stattdessen das Batmobil meines Kumpels Batman um in die Oase zu gelangen. Am Empfang wurde mir nahe gelegt schnellstmöglich meine Clark Kent Verkleidung anzulegen (Handtuch um die Hüften). Um es meinen Mitstreitern im Kampf um die Gerechtigkeit zu ermöglichen mich trotzdem als Superman zu erkennen, wurden mir zwei blaue Armbänder angelegt. Ich erwiderte, dass meine gesamte Corporate Identity auf den Farben blau und rot basiere und man mir deshalb doch vielleicht lieber ein rotes Band anlegen möchte. Die Empfangsdame meinte, die rote Farbe würde sich spätestens dann von selbst einstellen, wenn ich meine Geheimwaffe genügend gerieben habe.
Nach meiner Verwandlung zu Clark Kent beschloss ich zunächst vorsichtig die anwesenden Personen zu beobachten. Im Außenbereich am Pool bemerkte ich sodann eine grazile dunkle Schönheit, die sich erhobenen Hauptes im Gelände gazellengleich bewegte. Sie setzte sich auf eine Bank und hielt ständig Blickkontakt zu mir. Sie maß ca. 168 cm, hatte mit Materialien meines Heimatplaneten gefüllte C-Cups, die sich hart wie Erdenstein anfühlten, aber herrlich anzuschauen waren. Sie stellte sich mir als Emanuelle vor und bereits nach kurzer Konversation entführte sie mich in ein dunkles Gemach. Bereits als ich meine Clark Kent Verkleidung ablegte hätte sie erkennen müssen, dass sie es mit Superman zu tun hat. Doch es war ihr nicht offensichtlich anzumerken. Nach leichten ZK bemühte sie sich mittels gefühlvollen Blasens meine Geheimwaffe zu voller Größe zu entfachen. Es gelang ihr aber nur schwer, da sie hin und wieder das Gebläse unterbrach um sich eines Zewa-Tuches zu bedienen. So wurde meine Waffe in einen Gummischutzanzug gekleidet und ich wurde unverhohlen aufgefordert in sie einzudringen. Bereits nach 3-4 Hüben meinerseits bemerkte ich das mich meine Kräfte mehr und mehr verließen. Zu spät erkannte ich, dass ich in eine Falle geraten bin: Sie stahl mir meine Kräfte mit grünem Kryptonit . Ich versuchte mich ihrer Entklammerung zu lösen, doch zu spät: Ich war bereits zu sehr geschwächt. Emanuelles Ziel war es nun mittels gummiertem Gebläse mich meiner letzten Kräfte und Säfte zu berauben. Nach kurzem Blasen stellte sie sogar auf Handbetrieb um. Völlig überrascht ob der hektischen Vorstellung verloren sich meine Säfte in dem Gummischutzanzug. Wahrscheinlich mangelte es zum ersten mal auf meiner Suche nach dem perfekten Verbrechen an der berühmten Chemie, oder sie war eine Gespielin meines Feindes Lex Luthor die es von Anfang an nur darauf abgesehen hatte mich durch Einsatz von Kryptonit zu schwächen um mich anschließend ganzer 50 EUR zu berauben .
Ich versuchte daraufhin durch ausgiebiges Duschen und Saunieren wieder zu Kräften zu kommen, was mir auch einigermaßen gelang. Das Zuführen einer coffeinhaltigen Brause meiner Heimatstadt Metropolis half mir dabei auch ein wenig. Ich sank gerade auf einem Barhocker nieder, als sie mir in meiner unmittelbaren Nähe auffiel: LOIS LANE :p. Sie sah bezaubernd aus, trug schwarze High-Heels mit Spaghetti-Trägern (oder so ähnlich), ohne die sie 170 cm misst. Sie hatte halblange Haare, einen perfekten Körper in KF 36/38 mit natürlichen C-Cups. In der Art, wie es für ihren Beruf als Reporterin üblich ist, interviewte sie mich in perfektem dialektfreiem Deutsch. Sie stellte sich dabei als Kristina, 28, aus Litauen vor. Nach Beendigung des witzigen Interviews durfte ich meine Lois Lane endlich alleine auf einem Zimmer genießen. ZK mochte sie nicht, aber das störte mich in diesem Moment schon nicht mehr. Unbeholfen, wie es eben nur ein Clark Kent zu sein vermag, verwöhnte ich sie mit meiner Zunge um mich daraufhin von ihren tollen oralen Fähigkeiten überzeugen zu lassen. Es folgte eine Stunde GF 6 vom feinsten, die auf Grund meines Kryptonit-geschwächten Zustandes sehr schweißtreibend verlief. Nach Abschuss vieler kleiner Superhelden in ihrer feuchten und wohlschmeckenden Lusthöhle brachen wir beide glücklich und kraftlos auf der Matratze zusammen. Wir versprachen, wie es sich für Superman und Lois Lane gehört, ein baldiges Wiedersehen .
Die feuerrote Farbe meiner Geheimwaffe dürfte ab diesem Zeitpunkt auch nicht mehr zu übersehen gewesen sein. Um meine Tarnung als Clark Kent nicht zu gefährden beschloss ich deshalb die Oase zu verlassen um in meiner Heimatstadt Metropolis wieder nach dem Rechten zu sehen.
Nach meiner Verwandlung zu Clark Kent beschloss ich zunächst vorsichtig die anwesenden Personen zu beobachten. Im Außenbereich am Pool bemerkte ich sodann eine grazile dunkle Schönheit, die sich erhobenen Hauptes im Gelände gazellengleich bewegte. Sie setzte sich auf eine Bank und hielt ständig Blickkontakt zu mir. Sie maß ca. 168 cm, hatte mit Materialien meines Heimatplaneten gefüllte C-Cups, die sich hart wie Erdenstein anfühlten, aber herrlich anzuschauen waren. Sie stellte sich mir als Emanuelle vor und bereits nach kurzer Konversation entführte sie mich in ein dunkles Gemach. Bereits als ich meine Clark Kent Verkleidung ablegte hätte sie erkennen müssen, dass sie es mit Superman zu tun hat. Doch es war ihr nicht offensichtlich anzumerken. Nach leichten ZK bemühte sie sich mittels gefühlvollen Blasens meine Geheimwaffe zu voller Größe zu entfachen. Es gelang ihr aber nur schwer, da sie hin und wieder das Gebläse unterbrach um sich eines Zewa-Tuches zu bedienen. So wurde meine Waffe in einen Gummischutzanzug gekleidet und ich wurde unverhohlen aufgefordert in sie einzudringen. Bereits nach 3-4 Hüben meinerseits bemerkte ich das mich meine Kräfte mehr und mehr verließen. Zu spät erkannte ich, dass ich in eine Falle geraten bin: Sie stahl mir meine Kräfte mit grünem Kryptonit . Ich versuchte mich ihrer Entklammerung zu lösen, doch zu spät: Ich war bereits zu sehr geschwächt. Emanuelles Ziel war es nun mittels gummiertem Gebläse mich meiner letzten Kräfte und Säfte zu berauben. Nach kurzem Blasen stellte sie sogar auf Handbetrieb um. Völlig überrascht ob der hektischen Vorstellung verloren sich meine Säfte in dem Gummischutzanzug. Wahrscheinlich mangelte es zum ersten mal auf meiner Suche nach dem perfekten Verbrechen an der berühmten Chemie, oder sie war eine Gespielin meines Feindes Lex Luthor die es von Anfang an nur darauf abgesehen hatte mich durch Einsatz von Kryptonit zu schwächen um mich anschließend ganzer 50 EUR zu berauben .
Ich versuchte daraufhin durch ausgiebiges Duschen und Saunieren wieder zu Kräften zu kommen, was mir auch einigermaßen gelang. Das Zuführen einer coffeinhaltigen Brause meiner Heimatstadt Metropolis half mir dabei auch ein wenig. Ich sank gerade auf einem Barhocker nieder, als sie mir in meiner unmittelbaren Nähe auffiel: LOIS LANE :p. Sie sah bezaubernd aus, trug schwarze High-Heels mit Spaghetti-Trägern (oder so ähnlich), ohne die sie 170 cm misst. Sie hatte halblange Haare, einen perfekten Körper in KF 36/38 mit natürlichen C-Cups. In der Art, wie es für ihren Beruf als Reporterin üblich ist, interviewte sie mich in perfektem dialektfreiem Deutsch. Sie stellte sich dabei als Kristina, 28, aus Litauen vor. Nach Beendigung des witzigen Interviews durfte ich meine Lois Lane endlich alleine auf einem Zimmer genießen. ZK mochte sie nicht, aber das störte mich in diesem Moment schon nicht mehr. Unbeholfen, wie es eben nur ein Clark Kent zu sein vermag, verwöhnte ich sie mit meiner Zunge um mich daraufhin von ihren tollen oralen Fähigkeiten überzeugen zu lassen. Es folgte eine Stunde GF 6 vom feinsten, die auf Grund meines Kryptonit-geschwächten Zustandes sehr schweißtreibend verlief. Nach Abschuss vieler kleiner Superhelden in ihrer feuchten und wohlschmeckenden Lusthöhle brachen wir beide glücklich und kraftlos auf der Matratze zusammen. Wir versprachen, wie es sich für Superman und Lois Lane gehört, ein baldiges Wiedersehen .
Die feuerrote Farbe meiner Geheimwaffe dürfte ab diesem Zeitpunkt auch nicht mehr zu übersehen gewesen sein. Um meine Tarnung als Clark Kent nicht zu gefährden beschloss ich deshalb die Oase zu verlassen um in meiner Heimatstadt Metropolis wieder nach dem Rechten zu sehen.