03.07.2008, 04:31
Eigentlich beschreibt dieser Begriff, eine Prophezeiung,
die sich dadurch erfüllt, dass sie veröffentlicht wird.
In diesem Fall frage ich mich, ob sich meine Prophezeiung:
"Dat wird im Lebe nix, Jung!", nur durch diese Einstellung, an
die Sache heranzugehen, alleine schon ausreicht, diese Vorhersage
wahr werden zu lassen.
Oder bin ich jetzt schon so durchgeknallt, dass ich einen Flop
provoziere, nur um Recht zu behalten? Nee, oder?
Es geht um Miriam.
Beim vorletzten Oase-Besuch, schrillten bei mir die Alarmglocken
ja schon bis Köln-Kalk und wieder zurück und mein Bauchgefühl
sagte: "Dat is garantiert ein Flop!"
Letzten Sonntag brutzelte ich gerade so schön in der Sonne, als Miriam
schnurstracks auf mich zu kam, sich ungefragt zu mir auf die Liege legte
und losbrabbelte.
Da waren sie wieder, diese Glocken - und bimmelten lauter und lauter.
Und mein Bauch sagte: "Schick sie in die Wüste, Alder!"
Als ob Miriam meine Gedanken gelesen hätte, meinte sie:
"Gut, dass Männer besser mit dem Kleinhirn (Das, was sie gerade am
ablutschen war) denken können, als mit dem großen!"
Den Wunsch, ihr zu beweisen, dass sie da gerade den Falschen erwischt hatte,
unterdrückte ich noch, als sie ihre Zunge gerade von meinem Kleinhirn löste
und damit meine Mandeln bearbeitete.
Jetzt wollte ich es wissen: Entweder, den Glockenbauern ihren Scheiß vor
die Füße schmeißen und Regress verlangen, oder denen einen Fresskorb
zum Dank schicken. Also rauf mit ihr zum Adlerhorst.
Auf der Matratze war dann erst mal Essig mit Küssen.
Stattdessen offerierte mir Miriam ihr Serviceangebot: "Ich mache alles außer anal.
Am liebsten mache ich FT, hatte noch kein Frühstück und brauche Eiweiß!
Kostet 50 € extra, aber da Du mir ja sicher eh soviel Trinkgeld geben wirst..."
Ein
Plan keimte in mir hoch, während ich sie nur wortlos bei ihrer
Litanei angrinste. Beckys Idee hatte mir so gut gefallen und Miriam erschien mir
als das geeignete Opfer, das auch an ihr zu exerzieren.
Miriam fiel dann auch gleich wie ein ausgehungerter Tasmanischer Teufel über
mein bestes Stück her und lutschte, saugte und wichste daran herum, um möglichst
schnell an den Extra-Fuffi zu kommen.
Dabei guckte sie mich an, aber da war nix geiles in ihrem Blick – nur Geldgeilheit!
Bei jedem Hub, sah ich die Dollarzeichen in ihren Augen aufblitzen und konnte
ihre Gedanken förmlich hören: "Fuffi her, Fuffi her, Fuffi her…"
Ich antwortete grinsend in Gedanken: "Nix gibt’s, nix gibt's, nix gibt's….!"
Nach ca. 10 Minuten merkte sie dann wohl, dass sich der alte Sack nicht so leicht
abmelken lassen würde, wie gedacht. "Muschi lecken!", lautete ihre Ansage, wohl
um etwas Kraft, für die finale Abzapfung zu sammeln.
Okay dachte ich, vielleicht ist ja doch noch was zu retten, und versuchte,
mich von oben bis runter in ihre Spalte vorzuarbeiten.
"Nee, nicht küssen – Muschi lecken! Nee auch nicht die Titten!"
Bauch, Innenschenkel auch nit.
Okay, da war dann für mich auch das letzte Fünkchen Hoffnung erloschen,
dass aus der Nummer, auch nur ansatzweise, etwas Vernünftiges werden konnte.
Als ich ohne Zwischenstationen, mit der Zungenspitze dann ihre Klit berührte,
schob Miriam sofort ihre Finger dazwischen und wollte lieber weiter blasen.
Also zurück zu Plan A.
Genüsslich grinsend, sah ich ihr dabei zu, wie Miriam wieder verzweifelt
versuchte, mich abzumelken.
Kurzer Blick auf die Uhr: Schon knapp 20 Minuten um. Um ja nicht ins
Overtime zu kommen, beendete ich ihre Qualen, verlangte nach Gummierung,
rammelte sie dann heftigst durch und mit etwas Konzentration und gedanklich bei
einem anderen Mädel, füllte ich dann den Pneu.
Enttäuscht, das meine Nachkommenschaft, nicht wie von ihr erhofft, extra-gewinnbringend
in ihrem Rachen, sondern in der Tüte gelandet waren, riss mir Miriam ziemlich
grob den Conti runter und warf mir ein paar Zewas hin zum saubermachen.
AST und ASZ (After-Sex-Zigarette) sparten wir uns dann auch und habe ihr
dann "full-in-time", am Schließfach, immer noch grinsend, eine Clubeinheit
überreicht.
Folgendes Zitat von Becky, kann ich erweitert übernehmen:
...und mir bestätigt hat, dass ich mich voll und ganz auf mein Bauchgefühl
verlassen kann!
Ziemlich zufrieden mit mir und der Welt, dann wieder raus in die Sonne,
relaxed, fast ne Stunde lang mit Mariana aus Spanien gequatscht, aber
nicht gebucht. Is ne ganz Liebe; kommt daher auf die Liste!
Nachmittags wurde es dann Zeit für ne "richtige" Nummer.
Emanuelle, war die Auserwählte dafür.
Außer der Hautfarbe, das komplette Gegenteil zu Miriam! Leidenschaftliche ZKs,
wildes, geiles Gefummel und Gelecke.
Abschließen geiles Gebläse der Sonderklasse. Sich windend und stöhnend,
mit meinen Fingern in ihren unteren Öffnungen, bekam Emanuelle dann,
nach einer Stunde den Extra-Fuffi!
die sich dadurch erfüllt, dass sie veröffentlicht wird.
In diesem Fall frage ich mich, ob sich meine Prophezeiung:
"Dat wird im Lebe nix, Jung!", nur durch diese Einstellung, an
die Sache heranzugehen, alleine schon ausreicht, diese Vorhersage
wahr werden zu lassen.
Oder bin ich jetzt schon so durchgeknallt, dass ich einen Flop
provoziere, nur um Recht zu behalten? Nee, oder?
Es geht um Miriam.
Beim vorletzten Oase-Besuch, schrillten bei mir die Alarmglocken
ja schon bis Köln-Kalk und wieder zurück und mein Bauchgefühl
sagte: "Dat is garantiert ein Flop!"
Letzten Sonntag brutzelte ich gerade so schön in der Sonne, als Miriam
schnurstracks auf mich zu kam, sich ungefragt zu mir auf die Liege legte
und losbrabbelte.
Da waren sie wieder, diese Glocken - und bimmelten lauter und lauter.
Und mein Bauch sagte: "Schick sie in die Wüste, Alder!"
Als ob Miriam meine Gedanken gelesen hätte, meinte sie:
"Gut, dass Männer besser mit dem Kleinhirn (Das, was sie gerade am
ablutschen war) denken können, als mit dem großen!"
Den Wunsch, ihr zu beweisen, dass sie da gerade den Falschen erwischt hatte,
unterdrückte ich noch, als sie ihre Zunge gerade von meinem Kleinhirn löste
und damit meine Mandeln bearbeitete.
Jetzt wollte ich es wissen: Entweder, den Glockenbauern ihren Scheiß vor
die Füße schmeißen und Regress verlangen, oder denen einen Fresskorb
zum Dank schicken. Also rauf mit ihr zum Adlerhorst.
Auf der Matratze war dann erst mal Essig mit Küssen.
Stattdessen offerierte mir Miriam ihr Serviceangebot: "Ich mache alles außer anal.
Am liebsten mache ich FT, hatte noch kein Frühstück und brauche Eiweiß!
Kostet 50 € extra, aber da Du mir ja sicher eh soviel Trinkgeld geben wirst..."
Ein
Plan keimte in mir hoch, während ich sie nur wortlos bei ihrer Litanei angrinste. Beckys Idee hatte mir so gut gefallen und Miriam erschien mir
als das geeignete Opfer, das auch an ihr zu exerzieren.
Miriam fiel dann auch gleich wie ein ausgehungerter Tasmanischer Teufel über
mein bestes Stück her und lutschte, saugte und wichste daran herum, um möglichst
schnell an den Extra-Fuffi zu kommen.
Dabei guckte sie mich an, aber da war nix geiles in ihrem Blick – nur Geldgeilheit!
Bei jedem Hub, sah ich die Dollarzeichen in ihren Augen aufblitzen und konnte
ihre Gedanken förmlich hören: "Fuffi her, Fuffi her, Fuffi her…"
Ich antwortete grinsend in Gedanken: "Nix gibt’s, nix gibt's, nix gibt's….!"
Nach ca. 10 Minuten merkte sie dann wohl, dass sich der alte Sack nicht so leicht
abmelken lassen würde, wie gedacht. "Muschi lecken!", lautete ihre Ansage, wohl
um etwas Kraft, für die finale Abzapfung zu sammeln.
Okay dachte ich, vielleicht ist ja doch noch was zu retten, und versuchte,
mich von oben bis runter in ihre Spalte vorzuarbeiten.
"Nee, nicht küssen – Muschi lecken! Nee auch nicht die Titten!"
Bauch, Innenschenkel auch nit.
Okay, da war dann für mich auch das letzte Fünkchen Hoffnung erloschen,
dass aus der Nummer, auch nur ansatzweise, etwas Vernünftiges werden konnte.
Als ich ohne Zwischenstationen, mit der Zungenspitze dann ihre Klit berührte,
schob Miriam sofort ihre Finger dazwischen und wollte lieber weiter blasen.
Also zurück zu Plan A.
Genüsslich grinsend, sah ich ihr dabei zu, wie Miriam wieder verzweifelt
versuchte, mich abzumelken.
Kurzer Blick auf die Uhr: Schon knapp 20 Minuten um. Um ja nicht ins
Overtime zu kommen, beendete ich ihre Qualen, verlangte nach Gummierung,
rammelte sie dann heftigst durch und mit etwas Konzentration und gedanklich bei
einem anderen Mädel, füllte ich dann den Pneu.
Enttäuscht, das meine Nachkommenschaft, nicht wie von ihr erhofft, extra-gewinnbringend
in ihrem Rachen, sondern in der Tüte gelandet waren, riss mir Miriam ziemlich
grob den Conti runter und warf mir ein paar Zewas hin zum saubermachen.
AST und ASZ (After-Sex-Zigarette) sparten wir uns dann auch und habe ihr
dann "full-in-time", am Schließfach, immer noch grinsend, eine Clubeinheit
überreicht.
Folgendes Zitat von Becky, kann ich erweitert übernehmen:
Becky schrieb:Fazit: Eine absolute Grotten-Nummer, deren Spaß allein darin lag, einer AZF die Tour zu vermasseln.
...und mir bestätigt hat, dass ich mich voll und ganz auf mein Bauchgefühl
verlassen kann!
Ziemlich zufrieden mit mir und der Welt, dann wieder raus in die Sonne,
relaxed, fast ne Stunde lang mit Mariana aus Spanien gequatscht, aber
nicht gebucht. Is ne ganz Liebe; kommt daher auf die Liste!
Nachmittags wurde es dann Zeit für ne "richtige" Nummer.
Emanuelle, war die Auserwählte dafür.
Außer der Hautfarbe, das komplette Gegenteil zu Miriam! Leidenschaftliche ZKs,
wildes, geiles Gefummel und Gelecke.
Abschließen geiles Gebläse der Sonderklasse. Sich windend und stöhnend,
mit meinen Fingern in ihren unteren Öffnungen, bekam Emanuelle dann,
nach einer Stunde den Extra-Fuffi!
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! 