29.06.2008, 01:19
Hallo Lupi Gemeinde,
am Donnerstag war es mal wieder soweit, obwohl ich eigentlich letzte Woche nicht "schon" wider in die Lupi wollte, aber der Reihe nach....
Ich hatte eine geschäftlich erfolgreiche wie privat enttäuschende Woche hinter mir, war gerade auf dem Weg von Frankfurt nach Hause und dachte mir: "Komm gönn Dir was", Und da es in der Woche zuvor mit Tamara nicht hat klappen wollen, habe ich das Handy in die Hand genommen, sie angerufen und einen Termin für 1 Stunde ausgemacht. Ich wusste, was mich der Spaß kosten würde und dass das mein absoluter Rekord sein würde, aber genau danach war es mir.
Tamara lag in Ihrer gewohnten Art im Fenster, und es bedarf keiner Worte, ich lief vorbei, schaute sie an und sie stand auf und machte sich auf den Weg zur Tür. Natürlich musste ich noch an den bösen Blicken von Daniela vorbei, aber nein, das sollte mich heute nicht belasten.
Oben haben wir uns erst mal fest in den Arm genommen und und ein wenig unterhalten, dabei hat sie mir erzählt, dass sie natürlich mitbekommen hat, dass ich in der Woche davor bei Daniela war, aber nein, das sollte mich heute nicht belasten, eher im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, dass Tamara mir heute noch mehr als sonst zeigen wollte, dass es immer ein Fehler ist, nicht zu ihr zu gehen.
Nach Kuscheln, Streicheln und Küssen (intensiver und offener als sonst) begann sie ihren weg über meine Brustwarzen nach unten, immer darauf bedacht, dass ihre Brüste sich schön um meinen Schwanz legten, während sie sich von oben nach unten oder von unten nach oben bewegte. Ihr Französich war wie immer vom Allerfeinsten, und jedesmal wenn ich das Gefähl hatte, dass ich explodierte, lies sie ab und fand den Weg zurück zu meinen Brustwarzen. Das ganze wurde immer intensiver, sie hatte sich so in Position gelegt, dass ich ohne Probleme ihre Muschi fingern konnte und nach und nach kam ein fließender Übergang zu 69 zu Stande. Nach einiger Zeit fragt sie "Ficken oder weiterblasen Baby?", ich entgegne "Geht beides gleichzeitig" woraufhin sie immer leidenschaftlicher weiterblies und ich immer tiefer mit meiner Zunge in ihrer Muschi abtauchte.
Irgendwann (gefühlte Stunden später) dann doch die Conti Montage und anschließendes Ficken zunächst sie oben, dann in der Missio, dass es nicht zum Doggy kam lag Beileibe nicht an Ihr.
Dann kurze Zigarettenpause, Massage und das Spiel wieder von vorne, allerdings diemal ohne Ficken sondern das Finale mit der Hand - wobei ich mich ziemlich anstrengen musste und jederzeit das Gefühl hatte, dass sie mich ohne ein zweites mal Spritzen nicht hätte gehen lassen wollen.
Anschließend noch schön unterhalten und im Stehn aneinandergekuschelt, wobei sie zum Abschied ihren traurigen Blick aufgesetzt hat, bei dem man genau weiß, dass man wiederkommen wird.
Fazit : Es war das erste Mal in meinem Leben, dass es mir so vorkam, dass ein herausragendes Fickerlebnis länger gedauert hätte als es in Wirklichkeit war, denn als ich wieder auf die Uhr gaschaut habe, war genau eine Stunde um, die mir so vorkamen, als wären es zwei wunderbare Stunden geworden.
Zum Abschluss eine Frage an die Gemeinde : Sollte es so weitergehen, gibt es irgendwo eine Suchtberatung in oder in der Nähe der Lupi
?
am Donnerstag war es mal wieder soweit, obwohl ich eigentlich letzte Woche nicht "schon" wider in die Lupi wollte, aber der Reihe nach....
Ich hatte eine geschäftlich erfolgreiche wie privat enttäuschende Woche hinter mir, war gerade auf dem Weg von Frankfurt nach Hause und dachte mir: "Komm gönn Dir was", Und da es in der Woche zuvor mit Tamara nicht hat klappen wollen, habe ich das Handy in die Hand genommen, sie angerufen und einen Termin für 1 Stunde ausgemacht. Ich wusste, was mich der Spaß kosten würde und dass das mein absoluter Rekord sein würde, aber genau danach war es mir.
Tamara lag in Ihrer gewohnten Art im Fenster, und es bedarf keiner Worte, ich lief vorbei, schaute sie an und sie stand auf und machte sich auf den Weg zur Tür. Natürlich musste ich noch an den bösen Blicken von Daniela vorbei, aber nein, das sollte mich heute nicht belasten.
Oben haben wir uns erst mal fest in den Arm genommen und und ein wenig unterhalten, dabei hat sie mir erzählt, dass sie natürlich mitbekommen hat, dass ich in der Woche davor bei Daniela war, aber nein, das sollte mich heute nicht belasten, eher im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, dass Tamara mir heute noch mehr als sonst zeigen wollte, dass es immer ein Fehler ist, nicht zu ihr zu gehen.
Nach Kuscheln, Streicheln und Küssen (intensiver und offener als sonst) begann sie ihren weg über meine Brustwarzen nach unten, immer darauf bedacht, dass ihre Brüste sich schön um meinen Schwanz legten, während sie sich von oben nach unten oder von unten nach oben bewegte. Ihr Französich war wie immer vom Allerfeinsten, und jedesmal wenn ich das Gefähl hatte, dass ich explodierte, lies sie ab und fand den Weg zurück zu meinen Brustwarzen. Das ganze wurde immer intensiver, sie hatte sich so in Position gelegt, dass ich ohne Probleme ihre Muschi fingern konnte und nach und nach kam ein fließender Übergang zu 69 zu Stande. Nach einiger Zeit fragt sie "Ficken oder weiterblasen Baby?", ich entgegne "Geht beides gleichzeitig" woraufhin sie immer leidenschaftlicher weiterblies und ich immer tiefer mit meiner Zunge in ihrer Muschi abtauchte.
Irgendwann (gefühlte Stunden später) dann doch die Conti Montage und anschließendes Ficken zunächst sie oben, dann in der Missio, dass es nicht zum Doggy kam lag Beileibe nicht an Ihr.
Dann kurze Zigarettenpause, Massage und das Spiel wieder von vorne, allerdings diemal ohne Ficken sondern das Finale mit der Hand - wobei ich mich ziemlich anstrengen musste und jederzeit das Gefühl hatte, dass sie mich ohne ein zweites mal Spritzen nicht hätte gehen lassen wollen.
Anschließend noch schön unterhalten und im Stehn aneinandergekuschelt, wobei sie zum Abschied ihren traurigen Blick aufgesetzt hat, bei dem man genau weiß, dass man wiederkommen wird.
Fazit : Es war das erste Mal in meinem Leben, dass es mir so vorkam, dass ein herausragendes Fickerlebnis länger gedauert hätte als es in Wirklichkeit war, denn als ich wieder auf die Uhr gaschaut habe, war genau eine Stunde um, die mir so vorkamen, als wären es zwei wunderbare Stunden geworden.
Zum Abschluss eine Frage an die Gemeinde : Sollte es so weitergehen, gibt es irgendwo eine Suchtberatung in oder in der Nähe der Lupi
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