28.06.2008, 08:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.07.2023, 07:28 von Lustwandel.)
Da mein Geldbeutel endlich mal einen kleinen Überschuss anzeigte, wollte ich auch mal eine neue Adresse probieren.
Die Wahl fiel auf
Rose
Markusstr. 11 im Hinterhof
Trier
0151-53265141.
Die Adresse war leicht gefunden. Aufs klingeln öffnete mir die typische Thai: ca 160 groß, normal gebaut (ca 60 kg), halblange schwarze Haare. Erste Frage: Zur Frau oder zu Trans?
Natürlich zu Frau.
Noch eine Freundin da, aber derzeit belegt.
Die Treppe rauf in ein kleines Zimmer und die unverständlichen Preise vorgesagt bekommen. Beginnt bei 50 und ich wählte wie immer das 80er Programm mit FO beidseitig und Gerammel. Angeblich werden auch Anal und ein Dreier angeboten, aber wie geschrieben, ich hab nicht sehr viel verstanden.
Dann gings los . "Zieh dich aus Schatz". Keine Chance zur Waschung. Sie ging kurz Geld wegbringen und kam nackt zurück. Kein umwerfender Körper, aber guter Durchschnitt.
Obwohl eigentlich FO sein sollte, wurde mein Kleiner direkt in ein Gummi gehüllt, obwohl er noch gar keine Anstalten zum Wachsen machte. Dann ging das Blasen los, rauf und runter, mit Hand- und Zahneinsatz für einige Zeit. Qualität : Billiges Wohnmobil
Nächstes: "Du mich lecken?" Sie legte sich über mich, die Arme wurden vorsichtshalber außen um ihre Beine geführt und ich durfte versuchen an ihre saubere Muschi zu kommen. Nach 15 Sekunden (!) rollte sie sich wieder runter und meinte" Ficken".
Dabei wichste sie mich derart, dass ich ihre Hand festhalten musste.
Meine Lust war inzwischen auf dem Nullpunkt angekommen, so unbeteiligt war ihre Vorstellung, dass ich mich einfach zu Ende wichsen ließ und es dann auch noch schaffte abzuspritzen.
Sie zog das Gummi runter, ich durfte mich mit 2 Feuchttüchern reinigen und musste mir dabei wieder anhören, wie gut ihre Kollegin mit den großen Titen doch wäre.
Während ich mich anzog, wurde das große Tuch wieder zusammen gerollt und wird beim nächsten wieder zum Einsatz gekommen sein.
Sie brachte mich noch zur Tür und ich verschwand mit dem festen Vorsatz:
Da geh ich nicht wieder hin.
Ich hab für mein Geld ordentlich gearbeitet, dann will ich auch ordentliche Arbeit dafür zurück bekommen.
Die Wahl fiel auf
Rose
Markusstr. 11 im Hinterhof
Trier
0151-53265141.
Die Adresse war leicht gefunden. Aufs klingeln öffnete mir die typische Thai: ca 160 groß, normal gebaut (ca 60 kg), halblange schwarze Haare. Erste Frage: Zur Frau oder zu Trans?
Natürlich zu Frau.
Noch eine Freundin da, aber derzeit belegt.
Die Treppe rauf in ein kleines Zimmer und die unverständlichen Preise vorgesagt bekommen. Beginnt bei 50 und ich wählte wie immer das 80er Programm mit FO beidseitig und Gerammel. Angeblich werden auch Anal und ein Dreier angeboten, aber wie geschrieben, ich hab nicht sehr viel verstanden.
Dann gings los . "Zieh dich aus Schatz". Keine Chance zur Waschung. Sie ging kurz Geld wegbringen und kam nackt zurück. Kein umwerfender Körper, aber guter Durchschnitt.
Obwohl eigentlich FO sein sollte, wurde mein Kleiner direkt in ein Gummi gehüllt, obwohl er noch gar keine Anstalten zum Wachsen machte. Dann ging das Blasen los, rauf und runter, mit Hand- und Zahneinsatz für einige Zeit. Qualität : Billiges Wohnmobil
Nächstes: "Du mich lecken?" Sie legte sich über mich, die Arme wurden vorsichtshalber außen um ihre Beine geführt und ich durfte versuchen an ihre saubere Muschi zu kommen. Nach 15 Sekunden (!) rollte sie sich wieder runter und meinte" Ficken".
Dabei wichste sie mich derart, dass ich ihre Hand festhalten musste.
Meine Lust war inzwischen auf dem Nullpunkt angekommen, so unbeteiligt war ihre Vorstellung, dass ich mich einfach zu Ende wichsen ließ und es dann auch noch schaffte abzuspritzen.
Sie zog das Gummi runter, ich durfte mich mit 2 Feuchttüchern reinigen und musste mir dabei wieder anhören, wie gut ihre Kollegin mit den großen Titen doch wäre.
Während ich mich anzog, wurde das große Tuch wieder zusammen gerollt und wird beim nächsten wieder zum Einsatz gekommen sein.
Sie brachte mich noch zur Tür und ich verschwand mit dem festen Vorsatz:
Da geh ich nicht wieder hin.
Ich hab für mein Geld ordentlich gearbeitet, dann will ich auch ordentliche Arbeit dafür zurück bekommen.