15.06.2008, 22:57
Teil 2
Kurz vor und während eines Saunagangs viel mir dann eine schwarze Gazelle auf, die aber so gar keine typischen afrikanischen Züge aufwies. Ich tippte auf Indien andere Kollegen eher auf Südamerika. Da sie aber heftigst am telefonieren war fand zunächst keine Annäherung statt. Nach ca. 1 Stunde war dann aber mit Telefonieren Ende und sie gesellte sich zu uns um die ganze Runde fröhlich zu akquirieren.
Letztendlich wollte ich ihr auf den Zahn fühlen und beschloss mit Ihr die zweite Runde zu vollziehen.
Ihr Name Miriam, indischer Herkunft ca. 25 ca. 170 schlank (KF34) B Cups und einige Brandnarben auf dem rechten Arm. Dazu frisches Tattoo auf der linken Wade.
Auf dem Zimmer der kurze Hinweis, dass Anal mit ihr nicht geht, aber FT schon. Ich sage ihr, dass beides nicht erforderlich ist und wir können loslegen.
Als erstes Lecke ich sie, dann bläst sie mich, dann lecke ich wieder sie und sie fragt ob ich ficken will, ja, aber erst mal noch mal anblasen.
Beim Anblasen fingert sie sich selbst und zieht das Gummi mit Ihrem Mündlein auf.
Ficken findet anfangs in der Missio statt, aber sie zieht dann Ihre Beine zurück und drückt ihre Füße gegen meine Schultern.
So desensibilisiert ich bei der ersten Runde war, so empfindlich war ich dann jetzt bei der zweiten und schoss bereits in dieser Stellung ab.
Da zieht sie eine herrliche beleidigte Schnute, und teilt mir mit, dass ich jetzt noch einen Auftrag hätte, und streckt mir ihre Pussy entgegen. Ich fange also wieder an zu lecken und mit Zuckungen in steigender Frequenz und auch lauten Vergnügensäußerungen hat sie auch ihren Orgasmus oder spielt ihn überzeugend vor.
Auch mit Ihr noch etwas AST und am Wertfach erhält sie Ihre Clubeinheit und ihren wie sie sagte Indienbonus
Auch diese Dame wurde übrigens vom gleichen LSH Kollegen ebenfalls beglückt, womit sich der Titel dieses Beitrags hiermit erklärt.
Da es nun spät genug war und man ja am besten geht wenns am schönsten ist, erfolgte dann auch die Heimreise.
Insgesamt ein gelungener Tag, an dem zwar die Wolken ab und zu die Sonne verdrängten, aber immer ein netter Kollege zum Schnak zugegen war und auch die CDLs freundlich waren ohne zu aufdringlich zu sein.
Kurz vor und während eines Saunagangs viel mir dann eine schwarze Gazelle auf, die aber so gar keine typischen afrikanischen Züge aufwies. Ich tippte auf Indien andere Kollegen eher auf Südamerika. Da sie aber heftigst am telefonieren war fand zunächst keine Annäherung statt. Nach ca. 1 Stunde war dann aber mit Telefonieren Ende und sie gesellte sich zu uns um die ganze Runde fröhlich zu akquirieren.
Letztendlich wollte ich ihr auf den Zahn fühlen und beschloss mit Ihr die zweite Runde zu vollziehen.
Ihr Name Miriam, indischer Herkunft ca. 25 ca. 170 schlank (KF34) B Cups und einige Brandnarben auf dem rechten Arm. Dazu frisches Tattoo auf der linken Wade.
Auf dem Zimmer der kurze Hinweis, dass Anal mit ihr nicht geht, aber FT schon. Ich sage ihr, dass beides nicht erforderlich ist und wir können loslegen.
Als erstes Lecke ich sie, dann bläst sie mich, dann lecke ich wieder sie und sie fragt ob ich ficken will, ja, aber erst mal noch mal anblasen.
Beim Anblasen fingert sie sich selbst und zieht das Gummi mit Ihrem Mündlein auf.
Ficken findet anfangs in der Missio statt, aber sie zieht dann Ihre Beine zurück und drückt ihre Füße gegen meine Schultern.
So desensibilisiert ich bei der ersten Runde war, so empfindlich war ich dann jetzt bei der zweiten und schoss bereits in dieser Stellung ab.
Da zieht sie eine herrliche beleidigte Schnute, und teilt mir mit, dass ich jetzt noch einen Auftrag hätte, und streckt mir ihre Pussy entgegen. Ich fange also wieder an zu lecken und mit Zuckungen in steigender Frequenz und auch lauten Vergnügensäußerungen hat sie auch ihren Orgasmus oder spielt ihn überzeugend vor.
Auch mit Ihr noch etwas AST und am Wertfach erhält sie Ihre Clubeinheit und ihren wie sie sagte Indienbonus
Auch diese Dame wurde übrigens vom gleichen LSH Kollegen ebenfalls beglückt, womit sich der Titel dieses Beitrags hiermit erklärt.
Da es nun spät genug war und man ja am besten geht wenns am schönsten ist, erfolgte dann auch die Heimreise.
Insgesamt ein gelungener Tag, an dem zwar die Wolken ab und zu die Sonne verdrängten, aber immer ein netter Kollege zum Schnak zugegen war und auch die CDLs freundlich waren ohne zu aufdringlich zu sein.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker, 1879 - 1955
Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker, 1879 - 1955