28.05.2008, 21:07
Da ich die Woche über frei habe finde ich nun endlich mal die Zeit euch einen kleinen Erlebnisbericht aus der Oase zu schreiben. Meine letzten Besuche habe ich nicht zu Papier gebracht, da ich nach ein paar geilen Nummern extrem Schreibfaul war. Ich hoffe ich kann euch mit diesem kleinen Bericht wieder versöhnen.
Am letzten Sonntag kam bei mir notorische Langeweile auf und so brach ich dann gegen 14 Uhr kurz entschlossen nach Burgholzhausen auf. Dort angekommen war ich erst einmal enttäuscht. Keiner meiner Top Acts da. Da musste ich wohl mal Neuland probieren. Jedoch war allgemein wenig los und klein Ramage fand nichts auf Anhieb ansprechend.
Gefunden habe ich dann Alexandra aus Polen. Sie ist ziemlich groß, hat schwarze Haare, kleine Brüste und ist schlank, jedoch mit einem Polster an den richtigen Stellen. Das ganze startete zuerst im Kino und begann mit der üblichen Blaserei. Nach 5 Minuten gingen wir dann aufs Zimmer und machten dort weiter wo wir angefangen hatten. Das Blasen war ziemlich optimal. Nur so wenig Hand und Zahneinsatz wie notwendig. Nach 5 Minuten fragte ich dann ob ich sie lecken kann und war schon Sekunden danach in südlichere Regionen abgeglitten. Sie genoss es sehr, als ich mit meiner Zunge ihre Klitoris verwöhnte und dabei ohne Gegenwehr ein bis zwei Finger einführte. Nach 10 Minuten kam sie dann. Ich legte mich neben sie und sie kuschelte sich an mich. Sie machte mir dann Vorhaltungen wie sie denn jetzt noch arbeiten soll, wo sie doch so relaxt ist. Kein Problem, ich biete ja einen Rundumservice an und koppelte in der Missio ein. Was nun folgte war, um es mit den Worten von Lothar Günther Buchheim zu sagen: ein schöner, langsamer Nachmittagsfick.
Aufgrund der hohen Temperaturen wurde das ganze jedoch sehr schweißtreibend.
Ich kann die Dame nur empfehlen. Ich werde sie auf jeden Fall wieder besuchen.
Nach der Kräftezehrenden Nummer war erst einmal Wellness angesagt. Als ich dann wieder einigermaßen hergestellt war rückte das Essen immer näher. Da die Damen vor dem Essen immer so unleidlich sind habe ich meine nächste Runde auf nach dem Essen verschoben (Dies sollte sich als Glücksfall erweisen). Nach einem Steak und einer Wurst (Gott sei Dank kann man beim Grillen wenig falsch machen) ruhte ich wieder, denn man soll ja nicht mit vollen Bauch schwimmen oder ficken
Als ich dann bereit war für meine Abschiedsnummer sah ich eine meiner Favoritinnen der letzten Wochen, die gerade zur Abendschicht kam. Es war Tima aus Ungarn. Ich hab keine Ahnung ob ich den Namen richtig geschrieben habe. Sie ist ca. 180 groß, hat kleinere Brüste und blonde Haare mit einem leichten Rotstich. Sie kann leider so gut wie kein Deutsch oder Englisch (nur Ungarisch und Italienisch) aber mit einem Sprachgewirr und diversen Handzeichen, die man außerhalb eines Bordells nicht benutzen kann, konnten wir uns dann doch verständigen. Auf dem Zimmer fingen wir mit dem üblichen beiderseitigen französischen Vorspiel an. Da meine Zunge langsam überstrapaziert wurde ging ich zur Fingerarbeit über und hatte sie nach 10 Minuten soweit. Nach ein bisschen ausruhen wurde dann der Conti übergezogen und ich missionierte sie längere Zeit, wobei ich mit ihr lange Zungenküsse austauschte. Beendet wurde das ganze dann im Doggy.
Tima bleibt für mich immer noch ein Favorit und ich verfalle ihr in letzter Zeit immer wieder.
Um 19 Uhr ist dann ein vollkommen befriedigter Ramage wieder nach Hause gefahren. Ich hoffe euch hats gefallen. Mir auf jeden Fall
Am letzten Sonntag kam bei mir notorische Langeweile auf und so brach ich dann gegen 14 Uhr kurz entschlossen nach Burgholzhausen auf. Dort angekommen war ich erst einmal enttäuscht. Keiner meiner Top Acts da. Da musste ich wohl mal Neuland probieren. Jedoch war allgemein wenig los und klein Ramage fand nichts auf Anhieb ansprechend.
Gefunden habe ich dann Alexandra aus Polen. Sie ist ziemlich groß, hat schwarze Haare, kleine Brüste und ist schlank, jedoch mit einem Polster an den richtigen Stellen. Das ganze startete zuerst im Kino und begann mit der üblichen Blaserei. Nach 5 Minuten gingen wir dann aufs Zimmer und machten dort weiter wo wir angefangen hatten. Das Blasen war ziemlich optimal. Nur so wenig Hand und Zahneinsatz wie notwendig. Nach 5 Minuten fragte ich dann ob ich sie lecken kann und war schon Sekunden danach in südlichere Regionen abgeglitten. Sie genoss es sehr, als ich mit meiner Zunge ihre Klitoris verwöhnte und dabei ohne Gegenwehr ein bis zwei Finger einführte. Nach 10 Minuten kam sie dann. Ich legte mich neben sie und sie kuschelte sich an mich. Sie machte mir dann Vorhaltungen wie sie denn jetzt noch arbeiten soll, wo sie doch so relaxt ist. Kein Problem, ich biete ja einen Rundumservice an und koppelte in der Missio ein. Was nun folgte war, um es mit den Worten von Lothar Günther Buchheim zu sagen: ein schöner, langsamer Nachmittagsfick.
Aufgrund der hohen Temperaturen wurde das ganze jedoch sehr schweißtreibend.
Ich kann die Dame nur empfehlen. Ich werde sie auf jeden Fall wieder besuchen.
Nach der Kräftezehrenden Nummer war erst einmal Wellness angesagt. Als ich dann wieder einigermaßen hergestellt war rückte das Essen immer näher. Da die Damen vor dem Essen immer so unleidlich sind habe ich meine nächste Runde auf nach dem Essen verschoben (Dies sollte sich als Glücksfall erweisen). Nach einem Steak und einer Wurst (Gott sei Dank kann man beim Grillen wenig falsch machen) ruhte ich wieder, denn man soll ja nicht mit vollen Bauch schwimmen oder ficken
Als ich dann bereit war für meine Abschiedsnummer sah ich eine meiner Favoritinnen der letzten Wochen, die gerade zur Abendschicht kam. Es war Tima aus Ungarn. Ich hab keine Ahnung ob ich den Namen richtig geschrieben habe. Sie ist ca. 180 groß, hat kleinere Brüste und blonde Haare mit einem leichten Rotstich. Sie kann leider so gut wie kein Deutsch oder Englisch (nur Ungarisch und Italienisch) aber mit einem Sprachgewirr und diversen Handzeichen, die man außerhalb eines Bordells nicht benutzen kann, konnten wir uns dann doch verständigen. Auf dem Zimmer fingen wir mit dem üblichen beiderseitigen französischen Vorspiel an. Da meine Zunge langsam überstrapaziert wurde ging ich zur Fingerarbeit über und hatte sie nach 10 Minuten soweit. Nach ein bisschen ausruhen wurde dann der Conti übergezogen und ich missionierte sie längere Zeit, wobei ich mit ihr lange Zungenküsse austauschte. Beendet wurde das ganze dann im Doggy.
Tima bleibt für mich immer noch ein Favorit und ich verfalle ihr in letzter Zeit immer wieder.
Um 19 Uhr ist dann ein vollkommen befriedigter Ramage wieder nach Hause gefahren. Ich hoffe euch hats gefallen. Mir auf jeden Fall