27.05.2008, 23:37
Tja. Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern.
Die kijiji-Versuche sind -welch Überraschung- genau dann im Sande verlaufen, als es konkret werden sollte.
Über LYon lag heute ein ekelhaft klebriges Treibhauswetter; es hatte tagelang geregnet bei über 20 Grad und heute kam dann auch noch die Sonne dazu.
Jeder getrunkene Tropfen Wasser erscheint umgehend als Schweißperle wieder auf der Stirn -oder unter den Achseln und der Arschritze.
Die Hormone freuen sich natürlich und mir ging durch den Kopf, daß ich auf dem Straßenstrich auch ohne Auto mal gucken könnte, was geht.
Der Straßenstrich ist auf der länglichen Halbinsel zwischen dem Zusammenfluß von Saône und Rhône gelegen, südlich des Bahnhofs Perrache. Sehr bequem per Straßenbahn zu erreichen (Tram T1).
Mein Herz schlug höher, als ich bereits 500 Meter vor dem von mir erwarteten Strich zwei eindutig als Huren zu identifizierende Frauen an der Straße stolzieren sehe: Aha, Sarko ist nicht überall!
Besagte 500 Meter weiter wurde ich quasi aus der Straßenbahn geschmissen: Endstation. Da fehlte zwar noch eine, aber die wird wohl um 10 abends nicht mehr angefahren. Was solls, ausgestiegen und schon wurde ich von zwei farbigen Huren angepeilt.
Ich wich ihnen aus, denn ich wollte mir erst ein Bild machen. Ich schlenderte die Straße ("Cours Charlemagne" war Carolus Magnus etwa hier schon zugange?
) in südlicher Richtung entlang. Im Schutze der Dunkelheit, verstärkt durch Alleebäume, wurde ich von jeder Bordsteinschwalbe angemacht, die da entlang kam und das waren nicht wenige und ausnahmslos schwarze, Herkunft Afrika, zwischen 20 und 30 und ziemlich alle schlank und gutaussehend.
Die Tatsache, daß ich kein Auto hatte war ein Vorteil: man kann mit den Mädels schwätzen und sie näher unter die Lupe nehmen. Straßenprostitution ist in Frankreich strafbar. Die wenigsten Autos hielten, um Verhandlungen aufzunehmen. Ich war da völlig frei und hätte im Falle von einer Polizeikontrolle sehr leicht durch Gebüsch verschwinden können. Ich habe aber den Eindruck, die Polizei drückt ein Auge zu, denn die Damen an der Straße sind schon recht auffällig in ihrer Pose.
"Schatzi" haben sie nicht drauf, aber "Ca va?" und "Tu viens avec moi?" (Wie gehts, kommst Du mit mir?). Ich weiß nicht, ob sie schlecht französisch sprechen oder absichtlich der Preisangabe ausweichen, jedenfalls wollte mir keine auf Anhieb die Preise nennen. Die da wären (stichprobenartig) 20-30 für Blasen ("la pipe", mit Gummi), 40 Ficken ("L'amour"). Beides zwischen 50-70 . Nach anderem habe ich nicht gefragt. Vorerst.
Ich bin dann mit "Princess" handelseinig geworden: 40 für Blasen und Ficken (geht doch: alles verhandelbar).
Sie lotste mich hinter ein Fabrikgebäude (ach ja: die Halbinsel ist ein Gewerbegebiet), zwischen eine Laderampe und einen 50 cm davor abgestellten Container. Unmengen Kondome und Papiertaschentücher lagen auf dem Boden und es roch nach Pisse.
Ich fand das Schmuddelige geil.
Princess öffnete mir die Hose und legte den Schlong () frei. Er wurde kurz angewichst, mit einem rosa (oh year! Konnte ich trotz der Dunkelheit erkennen) Kondom umhüllt und dann geblasen. Warmer Mund, tiefes abwechslungsreiches Blasen: geil! Das dauerte etwa fünf Minuten. Währenddessen ließ sie sich ihre Titten abgreifen, wobei die Nippel schön hart wurden. Tiefer kam ich nicht, weil sie furchtbar klein war (Beschreibung folgt).
Nach dem Blasen wischte sie den Schwanz mit einem Taschentuch ab (wieso bloß? Es hätte mir dämmern sollen!), zog sie sich ihren schwarzen Mini hoch und drehte mir ihren Arsch hin: 32-34er Figur und der Arsch bombenfest! Ich glaube nicht, daß ich übertreibe, wenn ich sage, daß mir so ein hammergeiler Arsch bisher noch nicht unter die Finger gekommen ist.
Eingelocht (ja, wirklich??), man ist die eng... Weitere fünf Minuten gerammelt und die Tüte gefüllt.
Schwanz raus. Seltsam: das Gummi war furztrocken. Alles zusammen ganz klar: die Alte hat mir Falle geschoben.
Richtig sauer war ich nicht. Es war abzusehen, denn alles was man über den Straßenstrich in Lyon findet sagt, daß die Schwarzen alle abzocken.
Fazit:
-Es gibt einen Straßenstrich in Lyon,
-Es ist sinnvoll, ihn OHNE Auto zu bewandern,
-An diesem lauen-schwülen Vorsommerabend waren 20-30 Damen da. Alles Schwarze mit einer Ausnahme: eine wasserstoffblonde Osteuropäerin, etwa mitte 20, ansprechend, mich aber keines Blickes würdigend (Osteuropäerinnen scheinen in Lyon dem zu entsprechen, was in Deutschland deutsche Huren verkörpern...)
-Die Preise sind human und für französische Verhältnisse ein Renner.
-Mit Abzocke darf gerechnet werden (hätte ich mir für 20 Euro einen blasen lassen, wäre Abzocke aber wohl schwierig gewesen)
-Die Damen lassen sich bisweilen nur schwerlich abschütteln, ein Nein wird gerne überhört; beharrlich bleiben.
-Französisch sollte man sprechen können, zumindest so wie ich einige Bröckchen.
zu Princess:
Etwa 155-160 groß, KG 32-34, B-Titten. Hübsches Gesicht, überraschenderweise braune Augen. Glatte, lange schwarze Haare, Pony, 27 Jahre alt.
Absamer, müde, abgezockt, schwitzend aber angenehm entspannt.
Die kijiji-Versuche sind -welch Überraschung- genau dann im Sande verlaufen, als es konkret werden sollte.
Über LYon lag heute ein ekelhaft klebriges Treibhauswetter; es hatte tagelang geregnet bei über 20 Grad und heute kam dann auch noch die Sonne dazu.
Jeder getrunkene Tropfen Wasser erscheint umgehend als Schweißperle wieder auf der Stirn -oder unter den Achseln und der Arschritze.
Die Hormone freuen sich natürlich und mir ging durch den Kopf, daß ich auf dem Straßenstrich auch ohne Auto mal gucken könnte, was geht.
Der Straßenstrich ist auf der länglichen Halbinsel zwischen dem Zusammenfluß von Saône und Rhône gelegen, südlich des Bahnhofs Perrache. Sehr bequem per Straßenbahn zu erreichen (Tram T1).
Mein Herz schlug höher, als ich bereits 500 Meter vor dem von mir erwarteten Strich zwei eindutig als Huren zu identifizierende Frauen an der Straße stolzieren sehe: Aha, Sarko ist nicht überall!
Besagte 500 Meter weiter wurde ich quasi aus der Straßenbahn geschmissen: Endstation. Da fehlte zwar noch eine, aber die wird wohl um 10 abends nicht mehr angefahren. Was solls, ausgestiegen und schon wurde ich von zwei farbigen Huren angepeilt.
Ich wich ihnen aus, denn ich wollte mir erst ein Bild machen. Ich schlenderte die Straße ("Cours Charlemagne" war Carolus Magnus etwa hier schon zugange?
) in südlicher Richtung entlang. Im Schutze der Dunkelheit, verstärkt durch Alleebäume, wurde ich von jeder Bordsteinschwalbe angemacht, die da entlang kam und das waren nicht wenige und ausnahmslos schwarze, Herkunft Afrika, zwischen 20 und 30 und ziemlich alle schlank und gutaussehend.Die Tatsache, daß ich kein Auto hatte war ein Vorteil: man kann mit den Mädels schwätzen und sie näher unter die Lupe nehmen. Straßenprostitution ist in Frankreich strafbar. Die wenigsten Autos hielten, um Verhandlungen aufzunehmen. Ich war da völlig frei und hätte im Falle von einer Polizeikontrolle sehr leicht durch Gebüsch verschwinden können. Ich habe aber den Eindruck, die Polizei drückt ein Auge zu, denn die Damen an der Straße sind schon recht auffällig in ihrer Pose.
"Schatzi" haben sie nicht drauf, aber "Ca va?" und "Tu viens avec moi?" (Wie gehts, kommst Du mit mir?). Ich weiß nicht, ob sie schlecht französisch sprechen oder absichtlich der Preisangabe ausweichen, jedenfalls wollte mir keine auf Anhieb die Preise nennen. Die da wären (stichprobenartig) 20-30 für Blasen ("la pipe", mit Gummi), 40 Ficken ("L'amour"). Beides zwischen 50-70 . Nach anderem habe ich nicht gefragt. Vorerst.
Ich bin dann mit "Princess" handelseinig geworden: 40 für Blasen und Ficken (geht doch: alles verhandelbar).
Sie lotste mich hinter ein Fabrikgebäude (ach ja: die Halbinsel ist ein Gewerbegebiet), zwischen eine Laderampe und einen 50 cm davor abgestellten Container. Unmengen Kondome und Papiertaschentücher lagen auf dem Boden und es roch nach Pisse.
Ich fand das Schmuddelige geil.
Princess öffnete mir die Hose und legte den Schlong (
) frei. Er wurde kurz angewichst, mit einem rosa (oh year! Konnte ich trotz der Dunkelheit erkennen) Kondom umhüllt und dann geblasen. Warmer Mund, tiefes abwechslungsreiches Blasen: geil! Das dauerte etwa fünf Minuten. Währenddessen ließ sie sich ihre Titten abgreifen, wobei die Nippel schön hart wurden. Tiefer kam ich nicht, weil sie furchtbar klein war (Beschreibung folgt).Nach dem Blasen wischte sie den Schwanz mit einem Taschentuch ab (wieso bloß? Es hätte mir dämmern sollen!), zog sie sich ihren schwarzen Mini hoch und drehte mir ihren Arsch hin: 32-34er Figur und der Arsch bombenfest! Ich glaube nicht, daß ich übertreibe, wenn ich sage, daß mir so ein hammergeiler Arsch bisher noch nicht unter die Finger gekommen ist.
Eingelocht (ja, wirklich??), man ist die eng... Weitere fünf Minuten gerammelt und die Tüte gefüllt.
Schwanz raus. Seltsam: das Gummi war furztrocken. Alles zusammen ganz klar: die Alte hat mir Falle geschoben.
Richtig sauer war ich nicht. Es war abzusehen, denn alles was man über den Straßenstrich in Lyon findet sagt, daß die Schwarzen alle abzocken.
Fazit:
-Es gibt einen Straßenstrich in Lyon,
-Es ist sinnvoll, ihn OHNE Auto zu bewandern,
-An diesem lauen-schwülen Vorsommerabend waren 20-30 Damen da. Alles Schwarze mit einer Ausnahme: eine wasserstoffblonde Osteuropäerin, etwa mitte 20, ansprechend, mich aber keines Blickes würdigend (Osteuropäerinnen scheinen in Lyon dem zu entsprechen, was in Deutschland deutsche Huren verkörpern...)
-Die Preise sind human und für französische Verhältnisse ein Renner.
-Mit Abzocke darf gerechnet werden (hätte ich mir für 20 Euro einen blasen lassen, wäre Abzocke aber wohl schwierig gewesen)
-Die Damen lassen sich bisweilen nur schwerlich abschütteln, ein Nein wird gerne überhört; beharrlich bleiben.
-Französisch sollte man sprechen können, zumindest so wie ich einige Bröckchen.
zu Princess:
Etwa 155-160 groß, KG 32-34, B-Titten. Hübsches Gesicht, überraschenderweise braune Augen. Glatte, lange schwarze Haare, Pony, 27 Jahre alt.
Absamer, müde, abgezockt, schwitzend aber angenehm entspannt.