Hi,
Lisa ist schon sehr lange am Eierberg, lange Zeit war sie im Bereich Haus 19/17 mit Blickrichtung zum Haus 21.
Inzwischen ist sie schon länger im Haus 14 im Zimmer 38 anzutreffen,
und hat sowohl einen Zettel mit Namen,
als auch mit Anwesenheits Zeiten im Fenster hängen.
Früher als sie noch in den alten Häusern bildete sich ihr Spitzname : Schlagerkönigin,
da man ihre Musik immer über den halben Berg hören konnte und sie auch gerne mit sang.
Gestern verfiel sie für kurze Zeit auch im Haus 14 in die alte Manie,
allerdings hatte sie hinterher beim Akt keine Musik laufen.
Eins vorab,
wer ein Teeny Mäuschen mit ner 32/34 KF und A-Knautschis in diesem Bericht erwartet,
weil mein Beuteschema mich doch sehr oft dorthin verschlägt,
der muss nun gar nicht weiter Lesen.
Lisa ist schon etwas älter,
Höfflich wie ich bin habe ich nicht gefragt, aber die 30 dürfte in der nähe Liegen.
Die Größe dürfte wohl so an die 165 bis 170 cm sein, mit Ansehnlicher Oberweite.
Da ich sonst eher kleinere Mengen in diesem Bereich bevorzuge, fällt hier meine Schätzung auf D-Cups aus.
Ich vermute mal das sie evtl. in eine Kleidergröße irgendwo so bei 38/40 reinpassen könnte.
Die Haare lang und früher immer gewellt,
gestern wusste sie auf einmal durch eine glatt Haar Frisur zu Überraschen, was ihr auch gut steht.
Sie war anzutreffen in einer engen Jeans und weißen T-Shirt ohne Unterwäsche darunter.
Ich buchte sie, wir zogen uns aus, und sie erwartete mich schon mal auf ihrem Lotterbett.
Kurz das Programm abgestimmt,
ich eine Ansage gemacht wie viele Puffdollar hinterher in ihre Richtung fließen würden, und schon wurde ich aufs geilste gestreichelt.
Sie legte sich Seitlich neben mich, also so ausgerichtet wie in ner 69 er, ich konnte alles sehr gut sehen,
ich durfte alles anfassen, und wurde schön massiert, hierbei kümmert sie sich ganz ausgezeichnet um die Nachwuchsvorratsbehälter,
welche von den meisten Damen ja sträflicherweise völlig ignoriert werden.
Sie gummierte, und es folgte ein sehr gutes Blaskonzert auf der Fleischflöte.
Ich streichelte nach wie vor an ihr rum.
Wir wechselten durch, sie legte sich auf den Rücken und ich durfte einlochen,
was auch tadellos ohne ihre mithilfe klappte.
Irgendwie hatte ich dann den Eindruck meine seichten Flachen Stöße reichten ihr nicht, also rutsche sie runter und verschlang die Fleischflöte bis zum Anschlag.
Nun gut, wenn sie es tief mag, dann bekommt sie ihn auch tief,
und nach der altbewährten Handwerkerregel
machte ich im Knienden Missio weiter ,
auf den zuvor von ihr angekündigten Wechsel in den Doggy verzichtete ich.
Zwischenzeitlich kümmerte ich mich beim wilden rumgeficke um ihre Melonen,
indem ich sie mit den Händen einfing und festhielt,
damit diese nicht zu stark ausleiern.
Leider geht ja alles schöne mal zu ende, und so füllte ich zu meinem eigenen erstaunen recht schnell und heftig das Flötenfutteral, welches sie Anschließend noch entsorgte.
Sozusagen ein rundum Wohlfühl Service.
Nach dem Anziehen gab ich ihr endlich ihr wohlverdientes Geld, ohne das sie bisher einmal danach gefragt hatte,
die Einzige Erwähnung war bei der Frage was ich machen bzw. wie viel ich anlegen will.
Mein Fazit:
Vorwort :
Sie Interessiert mich irgendwie schon lange,
aber da ich eigentlich ein anderes Beuteschema habe besuchte ich sie nicht.
Service:
Sie ist schon lange im Job und ein Profi,
aber nicht im Negativen Sinn,
sondern sie nutzt ihre Erfahrung um den Besuch zu einem schönen Erlebnis zu machen.
Wiederholungsfaktor
Joa, wenns mal wieder an einem Abend passt, das heißt sie muss anwesend sein und ich in Stimmung für diese Art Dame (will sagen Damen mit dieser Optik).
Lisa ist schon sehr lange am Eierberg, lange Zeit war sie im Bereich Haus 19/17 mit Blickrichtung zum Haus 21.
Inzwischen ist sie schon länger im Haus 14 im Zimmer 38 anzutreffen,
und hat sowohl einen Zettel mit Namen,
als auch mit Anwesenheits Zeiten im Fenster hängen.
Früher als sie noch in den alten Häusern bildete sich ihr Spitzname : Schlagerkönigin,
da man ihre Musik immer über den halben Berg hören konnte und sie auch gerne mit sang.
Gestern verfiel sie für kurze Zeit auch im Haus 14 in die alte Manie,
allerdings hatte sie hinterher beim Akt keine Musik laufen.
Eins vorab,
wer ein Teeny Mäuschen mit ner 32/34 KF und A-Knautschis in diesem Bericht erwartet,
weil mein Beuteschema mich doch sehr oft dorthin verschlägt,
der muss nun gar nicht weiter Lesen.
Lisa ist schon etwas älter,
Höfflich wie ich bin habe ich nicht gefragt, aber die 30 dürfte in der nähe Liegen.
Die Größe dürfte wohl so an die 165 bis 170 cm sein, mit Ansehnlicher Oberweite.
Da ich sonst eher kleinere Mengen in diesem Bereich bevorzuge, fällt hier meine Schätzung auf D-Cups aus.
Ich vermute mal das sie evtl. in eine Kleidergröße irgendwo so bei 38/40 reinpassen könnte.
Die Haare lang und früher immer gewellt,
gestern wusste sie auf einmal durch eine glatt Haar Frisur zu Überraschen, was ihr auch gut steht.
Sie war anzutreffen in einer engen Jeans und weißen T-Shirt ohne Unterwäsche darunter.
Ich buchte sie, wir zogen uns aus, und sie erwartete mich schon mal auf ihrem Lotterbett.
Kurz das Programm abgestimmt,
ich eine Ansage gemacht wie viele Puffdollar hinterher in ihre Richtung fließen würden, und schon wurde ich aufs geilste gestreichelt.
Sie legte sich Seitlich neben mich, also so ausgerichtet wie in ner 69 er, ich konnte alles sehr gut sehen,
ich durfte alles anfassen, und wurde schön massiert, hierbei kümmert sie sich ganz ausgezeichnet um die Nachwuchsvorratsbehälter,
welche von den meisten Damen ja sträflicherweise völlig ignoriert werden.
Sie gummierte, und es folgte ein sehr gutes Blaskonzert auf der Fleischflöte.
Ich streichelte nach wie vor an ihr rum.
Wir wechselten durch, sie legte sich auf den Rücken und ich durfte einlochen,
was auch tadellos ohne ihre mithilfe klappte.
Irgendwie hatte ich dann den Eindruck meine seichten Flachen Stöße reichten ihr nicht, also rutsche sie runter und verschlang die Fleischflöte bis zum Anschlag.
Nun gut, wenn sie es tief mag, dann bekommt sie ihn auch tief,
und nach der altbewährten Handwerkerregel
Zitat:Den Hammer und den Schwanz, nutzt der Tischler ganz,
machte ich im Knienden Missio weiter ,
auf den zuvor von ihr angekündigten Wechsel in den Doggy verzichtete ich.
Zwischenzeitlich kümmerte ich mich beim wilden rumgeficke um ihre Melonen,
indem ich sie mit den Händen einfing und festhielt,
damit diese nicht zu stark ausleiern.
Leider geht ja alles schöne mal zu ende, und so füllte ich zu meinem eigenen erstaunen recht schnell und heftig das Flötenfutteral, welches sie Anschließend noch entsorgte.
Sozusagen ein rundum Wohlfühl Service.
Nach dem Anziehen gab ich ihr endlich ihr wohlverdientes Geld, ohne das sie bisher einmal danach gefragt hatte,
die Einzige Erwähnung war bei der Frage was ich machen bzw. wie viel ich anlegen will.
Mein Fazit:
Vorwort :
Sie Interessiert mich irgendwie schon lange,
aber da ich eigentlich ein anderes Beuteschema habe besuchte ich sie nicht.
Service:
Sie ist schon lange im Job und ein Profi,
aber nicht im Negativen Sinn,
sondern sie nutzt ihre Erfahrung um den Besuch zu einem schönen Erlebnis zu machen.
Wiederholungsfaktor
Joa, wenns mal wieder an einem Abend passt, das heißt sie muss anwesend sein und ich in Stimmung für diese Art Dame (will sagen Damen mit dieser Optik).
Ich geh doch nur in den Puff um Notleidende Damen, die so verarmt sind das sie sich noch nicht mal Oberbekleidung leisten können wenn sie aus dem Fenster schauen, etwas Finanziell zu Unterstützen
Gruß Lattman
Gruß Lattman