21.05.2008, 18:13
Klein Klaus kommt ins elterliche Schlafzimmer und sieht , wie seine Mutter auf
dem Vater sitzt . Als erklaerung faellt der Mutter nur ein " Ich muss Papi den
dicken Bauch wegmassieren "
Darauf Klaus : " Hilft nichts , jeden Mittwoch kommt die Nachbarin und blaest
ihn wieder auf !"
"Neulich im Krankenhaus"
Ein Besucher schlendert so ueber den Flur eines Krankenhauses als sein Blick
in ein Zimmer faellt in dem sich ein Patient tierisch einen runterholt.
Aufgeregt laeuft er zum Stationsarzt.
"Hoeren Sie mal wo bin ich hier eigentlich, in Zimmer Nr. 10 Sitzt jemand der
sich wahnsinnig einen Runterholt. Ich denke ich bin hier in einem Krankenhaus
und nicht..." Da unterbricht ihn der Arzt und klaert ihn auf : "Das hatt
alles seine Ruchtigkeit guter mann, dieser Patient hat einen dramatischen
Samenstau. Wenn Er sich nicht 7 x am Tag einen runterholt geht er vor die
Hunde !"
"Na wenn das so ist" denkt sich der Besucher und geht weiter durch die Flure.
Ploetzlich faellt sein Blick wieder in ein Zimmer und er sieht wie ein
Patient von einer Krankenschwester unglaublich einen geblasen kriegt.
Nun Platzt ihm aber wirklich der Kragen und er Stuermt zum Stationsarzt
zurueck.
"Hoeren Sie mal das ist ja wohl das allerletzte..."
Doch der Arzt unterbricht ihn und Sagt : /
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
Dieser Patient leidet, wie der Erste Patient, unter einem
ernormen Samenstau bloss ist er PRIVATVERSICHERT !!!
Der Psychater malt einen Kreis und fragt den Patienten:
"Woran denken Sie, wenn Sie das sehen?"
"SEX!"
Der Psychater malt einen Baum. Antwort des Patienten:
"SEX!"
Das gleiche beim Haus, Pferd, Stuhl, die Antwort lautet immer:
"SEX!"
Sagt der Psychater: "Immer denken Sie an Sex, Sie sind ja
sexsuechtig!"
"Wer ich? Wer malt denn immer diese schweinischen Bilder?"
KINDER-GESETZ
Die Regierung hat ein neues Gesetz erlassen, wonach alle Ehepaare nach
fuenfjaehriger Ehe ein Kind haben muessen.
Im Nichterfuellungsfalle dieser Pflicht wird ein von der Regierung
bestimmter Mann beauftragt, alles Notwendige zu unternehmen was eine Frau
zur Mutter macht.
Die folgende Geschichte ereignete sich am Morgen des sechsten
Hochzeitstages eines kinderlosen Ehepaares.
Er: Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Geschaeft, der Mann von
der Regierung wird wahrscheinlich heute kommen. Halte Dich tapfer
und fuege Dich in das Unvermeidliche.
Der Mann geht mit gesenktem Kopf aus dem Haus. Die Frau macht in
der Hauswirtschaft weiter. Es kingelt.....es ist aber nicht der
erwartete Mann von der Regierung, sondern ein Fotograf, der sich
in der Hausnummer geirrt hatte und wegen Babyaufnahmen
vorsprechen wollte. Sie oeffnet - und es entwickelt sich
folgendes Gespraech:
Er: Guten Morgen, gnaedige Frau, Sie werden sicher wissen weshalb ich....
Sie: Ja, ich weiss schon Bescheid, Herr.......
Er: Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist....in.....
Sie: Ja, ich weiss schon, nehmen Sie bitte Platz.
Er: Ihr Gatte ist selbstverstaendlich einverstanden?
Sie: Ja, wir beide haben gerade heute morgen davon gesprochen und glauben,
dass wir die Angelegenheit am besten hier zu Hause erledigen.
Er: Nun, wenn es soweit ist, koennen wir am besten sofort beginnen.
Sie: Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut, womit
fangen wir an?
Er: Das ueberlassen Sie bitte mir, gnaedige Frau. Ich denke an ein oder
zweimal auf der Couch, zweimal auf dem Stuhl, zweimal in der Badewanne
unbekleidet, waehrend wir auf dem Teppich ein Hoeschen oder ein Hemdchen
anziehen koennten.
Sie: Ach du lieber Gott, muss es denn so oft sein?
Er: Ja, wissen Sie, gnaedige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann
garantieren, dass es das erste Mal was wird. Aber so nach sechs Versuchen
klappt es bestimmt.
Sie: Sie werden entschuldigen, aber das hoert sich alles so formlos an.
Er: Das ist ja gerade, gnaedige Frau, in der Zwanglosigkeit liegt der Reiz.
Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner bisherigen Arbeit vorlegen?
Sie: Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig dass wir
uns beeilen.
Er: Nein, gewiss nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts Gutes leisten,
wenn er sich so hasten muss. (Er oeffnet das Bilderalbum) Sehen Sie sich
dieses Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich brauchte etwa vier Stunden
dazu. Es ist aber auch eine Schoenheit geworden.
Sie: (schluckt ein paarmal) Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es nicht
ein bischen viel - vier Stunden?
Er: Na ja, einige Ruhepausen werden natuerlich nicht zu vermeiden sein.
Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmal's an, ob Sie glauben oder
nicht, ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses gemacht.
Sie: Ich habe noch nie gehoert, dass man sowas auf dem Dach eines Omnibusses
machen kann.
Er: Es ergab sich so, gnaedige Frau. Eine Dame, die meinen Beruf kannte, bat
mich darum. Sie wollte Ihren Gatten damit ueberraschen. Es ist aber nicht so
schwer, wenn man seine Sache versteht. Un diesem Fall wurde mir die Arbeit
direkt zum Genuss. Aber sehen Sie bitte dieses Bild: Ich habe es am hellen
Nachmittag im Park gemacht.
Sie: Im Park? Da ist es aber sehr belebt. Koennen Sie denn so etwas machen?
Wenn Ihnen dabei soviele Menschen zuschauen?
Er: Ja, wissen Sie, gnaedige Frau, das ist mir egal! Ich kann aber sagen,
dass durch viele Zuschauer meine Leistungen sich wohl noch steigern. In
diesem Fall hatte es aber eine besondere Bewandtnis. Die Mutter war
Schauspielerin und wollte dadurch bekannt werden. Seien Sie versichert - sie
wurde es.
Sie: Ach du liebe Zeit.
Er: Ja, gnaedige Frau, von zwei bis fuenf Uhr nachmittags. Ich habe nie
unter schwereren Bedingungen gearbeitet, als damals. Es war bitter kalt.
Die vielen Zuschauer, die in fuenf Reihen hintereinander standen behinderten
mich doch sehr. Sie so habe sich dermassen gedraengt um einen Blick von
meiner Arbeit zu erhaschen.
Sie: Fuenf Reihen hintereinander????? Oh je, oh je!
Er: Ja, wo man hinschaute, nur Menschen. Als die Leute vor Begeisterung
klatschten, wurden die Muetter nervoes. Es war nur gut, dass ich meine Ruhe
behielt. Nachher musste aber die Polizei kommen und mir helfen. Eigentlich
wollte ich ja noch ein oder zwei mehr machen, aber es wurde dann doch zu
kalt. So (er klappt das Album zu) ich glaube wir koennen jetzt anfangen.
Kann ich meinen Staender jetzt herausholen?
Sie: (Die Dame wird ohnmaechtig)!
dem Vater sitzt . Als erklaerung faellt der Mutter nur ein " Ich muss Papi den
dicken Bauch wegmassieren "
Darauf Klaus : " Hilft nichts , jeden Mittwoch kommt die Nachbarin und blaest
ihn wieder auf !"
"Neulich im Krankenhaus"
Ein Besucher schlendert so ueber den Flur eines Krankenhauses als sein Blick
in ein Zimmer faellt in dem sich ein Patient tierisch einen runterholt.
Aufgeregt laeuft er zum Stationsarzt.
"Hoeren Sie mal wo bin ich hier eigentlich, in Zimmer Nr. 10 Sitzt jemand der
sich wahnsinnig einen Runterholt. Ich denke ich bin hier in einem Krankenhaus
und nicht..." Da unterbricht ihn der Arzt und klaert ihn auf : "Das hatt
alles seine Ruchtigkeit guter mann, dieser Patient hat einen dramatischen
Samenstau. Wenn Er sich nicht 7 x am Tag einen runterholt geht er vor die
Hunde !"
"Na wenn das so ist" denkt sich der Besucher und geht weiter durch die Flure.
Ploetzlich faellt sein Blick wieder in ein Zimmer und er sieht wie ein
Patient von einer Krankenschwester unglaublich einen geblasen kriegt.
Nun Platzt ihm aber wirklich der Kragen und er Stuermt zum Stationsarzt
zurueck.
"Hoeren Sie mal das ist ja wohl das allerletzte..."
Doch der Arzt unterbricht ihn und Sagt : /
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Dieser Patient leidet, wie der Erste Patient, unter einem
ernormen Samenstau bloss ist er PRIVATVERSICHERT !!!
Der Psychater malt einen Kreis und fragt den Patienten:
"Woran denken Sie, wenn Sie das sehen?"
"SEX!"
Der Psychater malt einen Baum. Antwort des Patienten:
"SEX!"
Das gleiche beim Haus, Pferd, Stuhl, die Antwort lautet immer:
"SEX!"
Sagt der Psychater: "Immer denken Sie an Sex, Sie sind ja
sexsuechtig!"
"Wer ich? Wer malt denn immer diese schweinischen Bilder?"
KINDER-GESETZ
Die Regierung hat ein neues Gesetz erlassen, wonach alle Ehepaare nach
fuenfjaehriger Ehe ein Kind haben muessen.
Im Nichterfuellungsfalle dieser Pflicht wird ein von der Regierung
bestimmter Mann beauftragt, alles Notwendige zu unternehmen was eine Frau
zur Mutter macht.
Die folgende Geschichte ereignete sich am Morgen des sechsten
Hochzeitstages eines kinderlosen Ehepaares.
Er: Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Geschaeft, der Mann von
der Regierung wird wahrscheinlich heute kommen. Halte Dich tapfer
und fuege Dich in das Unvermeidliche.
Der Mann geht mit gesenktem Kopf aus dem Haus. Die Frau macht in
der Hauswirtschaft weiter. Es kingelt.....es ist aber nicht der
erwartete Mann von der Regierung, sondern ein Fotograf, der sich
in der Hausnummer geirrt hatte und wegen Babyaufnahmen
vorsprechen wollte. Sie oeffnet - und es entwickelt sich
folgendes Gespraech:
Er: Guten Morgen, gnaedige Frau, Sie werden sicher wissen weshalb ich....
Sie: Ja, ich weiss schon Bescheid, Herr.......
Er: Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist....in.....
Sie: Ja, ich weiss schon, nehmen Sie bitte Platz.
Er: Ihr Gatte ist selbstverstaendlich einverstanden?
Sie: Ja, wir beide haben gerade heute morgen davon gesprochen und glauben,
dass wir die Angelegenheit am besten hier zu Hause erledigen.
Er: Nun, wenn es soweit ist, koennen wir am besten sofort beginnen.
Sie: Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut, womit
fangen wir an?
Er: Das ueberlassen Sie bitte mir, gnaedige Frau. Ich denke an ein oder
zweimal auf der Couch, zweimal auf dem Stuhl, zweimal in der Badewanne
unbekleidet, waehrend wir auf dem Teppich ein Hoeschen oder ein Hemdchen
anziehen koennten.
Sie: Ach du lieber Gott, muss es denn so oft sein?
Er: Ja, wissen Sie, gnaedige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann
garantieren, dass es das erste Mal was wird. Aber so nach sechs Versuchen
klappt es bestimmt.
Sie: Sie werden entschuldigen, aber das hoert sich alles so formlos an.
Er: Das ist ja gerade, gnaedige Frau, in der Zwanglosigkeit liegt der Reiz.
Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner bisherigen Arbeit vorlegen?
Sie: Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig dass wir
uns beeilen.
Er: Nein, gewiss nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts Gutes leisten,
wenn er sich so hasten muss. (Er oeffnet das Bilderalbum) Sehen Sie sich
dieses Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich brauchte etwa vier Stunden
dazu. Es ist aber auch eine Schoenheit geworden.
Sie: (schluckt ein paarmal) Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es nicht
ein bischen viel - vier Stunden?
Er: Na ja, einige Ruhepausen werden natuerlich nicht zu vermeiden sein.
Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmal's an, ob Sie glauben oder
nicht, ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses gemacht.
Sie: Ich habe noch nie gehoert, dass man sowas auf dem Dach eines Omnibusses
machen kann.
Er: Es ergab sich so, gnaedige Frau. Eine Dame, die meinen Beruf kannte, bat
mich darum. Sie wollte Ihren Gatten damit ueberraschen. Es ist aber nicht so
schwer, wenn man seine Sache versteht. Un diesem Fall wurde mir die Arbeit
direkt zum Genuss. Aber sehen Sie bitte dieses Bild: Ich habe es am hellen
Nachmittag im Park gemacht.
Sie: Im Park? Da ist es aber sehr belebt. Koennen Sie denn so etwas machen?
Wenn Ihnen dabei soviele Menschen zuschauen?
Er: Ja, wissen Sie, gnaedige Frau, das ist mir egal! Ich kann aber sagen,
dass durch viele Zuschauer meine Leistungen sich wohl noch steigern. In
diesem Fall hatte es aber eine besondere Bewandtnis. Die Mutter war
Schauspielerin und wollte dadurch bekannt werden. Seien Sie versichert - sie
wurde es.
Sie: Ach du liebe Zeit.
Er: Ja, gnaedige Frau, von zwei bis fuenf Uhr nachmittags. Ich habe nie
unter schwereren Bedingungen gearbeitet, als damals. Es war bitter kalt.
Die vielen Zuschauer, die in fuenf Reihen hintereinander standen behinderten
mich doch sehr. Sie so habe sich dermassen gedraengt um einen Blick von
meiner Arbeit zu erhaschen.
Sie: Fuenf Reihen hintereinander????? Oh je, oh je!
Er: Ja, wo man hinschaute, nur Menschen. Als die Leute vor Begeisterung
klatschten, wurden die Muetter nervoes. Es war nur gut, dass ich meine Ruhe
behielt. Nachher musste aber die Polizei kommen und mir helfen. Eigentlich
wollte ich ja noch ein oder zwei mehr machen, aber es wurde dann doch zu
kalt. So (er klappt das Album zu) ich glaube wir koennen jetzt anfangen.
Kann ich meinen Staender jetzt herausholen?
Sie: (Die Dame wird ohnmaechtig)!