da jetzt der Sommer mit den entsprechenden Temperaturen Einzug gehalten hat und man auf der Straße mit Reizen konfrontiert wird, die einem die Säfte zu Kopfe steigen lassen, hielt ich es einfach nicht mehr länger aus. Ich wurde von Tag zu Tag unruhiger und nur ein junges knackiges Mädel –soviel war mir klar- würde in der Lage sein, meine Lage zu verbessern. Kurz gesagt: ich war geil bis zum geht nicht mehr und ich wollte ficken.
Mein Weg führte mich zunächst in das Eros Center Heidelberg. Neben den bekannten Gesichtern, entdeckte ich in der 1.Etage im Flur links ein neues Mädel. Die Süße hat einen Traumbody mit perfekten Maßen. Sie lag lasziv auf ihrem Bett und ich erkannte neben großen, festen Brüsten einen Arsch zum Nüsse knacken. Ich hatte gleich einen Ständer in der Hose, aber als alter Hase, ist mir klar dass man in Laufhäusern nicht viel Service zu erwarten hat. Für GV und FM werden in Heidelberg 40 Euro aufgerufen und da hat man nur eine Position. Stellungswechsel kostet 10 Euro Extra. Das Risiko war mir zu hoch, zumal die Süße etwas arrogant wirkte. Das verhieß nix gutes.
Noch geiler als zuvor machte ich mich auf den Weg zur Agentur Engel. Nach der Vorstellungsrunde entschied ich mich für Stella. Sie ist schon etwas reifer, so um die 30 Jahre, aber gut durchtrainiert und immer noch knackig. Sie ist schön schlank, KF 36 und hat getunte 75D Motoren. Ich wählte die 50 Euro Variante. Das Geld sitzt nicht so locker. Dafür gabs aber einen ganz passablen Service. Nach ein paar Streicheleinheiten, tütete Stella ein und begann meinen Schwanz mit gekonntem Französisch in Position zu bringen. Ich konnte ihr dabei schön zusehen und mit Titten und Muschi spielen. Nach ein paar Minuten, sie machte das ganz ausdauernd, rutschte ich über sie drüber und poppte sie in unterschiedlichen Positionen und mit wechselndem Tempo. Dabei blickte sie mir immer tief in die Augen und stöhnte ein bisschen vor sich hin. Schließlich nahm ich sie im Doggy Style, und ließ in langsam ein und ausfahren. Dabei spielte sie irgendwann an meinen Bällen rum, so dass ich es nicht mehr länger aushielt und die Tüte voll pumpte. Auch danach war keine Eile geboten. Es gab noch ein bisschen AST und dann gings wieder etwas zufriedener nach Hause.
Mein Weg führte mich zunächst in das Eros Center Heidelberg. Neben den bekannten Gesichtern, entdeckte ich in der 1.Etage im Flur links ein neues Mädel. Die Süße hat einen Traumbody mit perfekten Maßen. Sie lag lasziv auf ihrem Bett und ich erkannte neben großen, festen Brüsten einen Arsch zum Nüsse knacken. Ich hatte gleich einen Ständer in der Hose, aber als alter Hase, ist mir klar dass man in Laufhäusern nicht viel Service zu erwarten hat. Für GV und FM werden in Heidelberg 40 Euro aufgerufen und da hat man nur eine Position. Stellungswechsel kostet 10 Euro Extra. Das Risiko war mir zu hoch, zumal die Süße etwas arrogant wirkte. Das verhieß nix gutes.
Noch geiler als zuvor machte ich mich auf den Weg zur Agentur Engel. Nach der Vorstellungsrunde entschied ich mich für Stella. Sie ist schon etwas reifer, so um die 30 Jahre, aber gut durchtrainiert und immer noch knackig. Sie ist schön schlank, KF 36 und hat getunte 75D Motoren. Ich wählte die 50 Euro Variante. Das Geld sitzt nicht so locker. Dafür gabs aber einen ganz passablen Service. Nach ein paar Streicheleinheiten, tütete Stella ein und begann meinen Schwanz mit gekonntem Französisch in Position zu bringen. Ich konnte ihr dabei schön zusehen und mit Titten und Muschi spielen. Nach ein paar Minuten, sie machte das ganz ausdauernd, rutschte ich über sie drüber und poppte sie in unterschiedlichen Positionen und mit wechselndem Tempo. Dabei blickte sie mir immer tief in die Augen und stöhnte ein bisschen vor sich hin. Schließlich nahm ich sie im Doggy Style, und ließ in langsam ein und ausfahren. Dabei spielte sie irgendwann an meinen Bällen rum, so dass ich es nicht mehr länger aushielt und die Tüte voll pumpte. Auch danach war keine Eile geboten. Es gab noch ein bisschen AST und dann gings wieder etwas zufriedener nach Hause.