04.05.2008, 19:48
Verdammt komisches Gefühl hier, ohne meine Lupi-Queen denke ich, als ich kurz nach 17:00 Uhr bei strahlendem Sonnenschein die Lupi betrete. Die letzten Wochen hatte mich mein Weg immer direkt zu ihr geführt.
Heute also war es anders, ich wollte Ausschau nach Ersatz halten (neue Kandidatinnen hatte ich mir vorgemerkt) und ich begann die Häuser und Fenster abzusuchen. Im Haus meiner Queen (12) freundlicher Gruß der Frauen im EG, oben im 2. OG sagt mir die Ersatzdame meiner Queen, in deren Zimmer, ohne Aufforderung und Umschweife dass diese in Urlaub sei, ohne auch nur den geringsten Versuch eines Kontaktes zu machen. In diesem Haus scheine ich eindeutig zugeordnet zu sein.
Ich ziehe also weiter, von Haus zu Haus, Fenster zu Fenster ohne auch nur eine meiner Kandidatinnen zu treffen. Leichter Frust macht sich breit (gepaart mit angestautem Druck ungut!).
Nach einer Pause dann erneuter Durchlauf durch Häuser und Straße. Ich nehms vorweg: Ergebnis das Gleiche.
Auf halbem Weg, kurz vor dem Eintritt in Haus 8a sehe ich dann Tamara am Fenster. Sie wendet zuerst den Blick, als sie merkt dass ich Blickkontakt suche, ein strahlendes Lächeln. Ich signalisiere ihr über die Strasse hinweg, dass ich später komme, sie nickt und ich gehe meine Runde bis Haus 4 zu Ende. Alles erfolglos! Also zurück zu Tamara.
Schon beim Überqueren der Strasse gebe ich ihr ein Zeichen, zeige auf die Tür, sie versteht und schon gehts rein.
Noch im Treppenhaus begrüßt sie mich mit den Worten: Letztes Mal warst du bei deiner Freundin, dieses Mal bist du wieder bei mir. Sie erinnert sich also an unser Gespräch beim letzten Besuch. Keinerlei Vorwurf, sondern Akzeptanz, dass ich auch andere Frauen besuche.
Eng an mich geschmiegt (ein kleiner Besitzanspruch muss ja erhoben werden) führt sie mich die Treppe hoch zu ihrem Zimmer. Nach Eintreten wie immer Küsschen rechts und links und smalltalk wie es geht.
Ich lege wortlos, ohne irgendeine Leistungsabsprache 50 auf den Tisch (bewusst weniger als die letzten Male) und bin gespannt was passiert. Wortlos nimmt sie den Schein an sich.
Nach Ausziehen und Waschung drückt sie mich ohne Umschweife aufs Bett und beginnt mich zu streicheln, meine Brustwarzen zu stimulieren und zu küssen und lässt selbstverständlich das Gleiche bei sich zu, mit intensivem Körperkontakt.
Nach einer Weile bietet sie sich mit gespreizten Beinen an, küssend wandere ich von ihren Brüsten abwärts um ein ausgiebiges französisches Vorspiel bei ihr zu beginnen, das sie ohne jeden Zeitdruck, immer feuchter werdend, mit geschlossenen Augen, an ihren Brüsten und Nippeln spielend zulässt um dann irgendwann, in völliger Harmonie, ohne Unterbrechung des Ganzen die Position zu 69 zu wechseln. Von mir geht das Lippenspiel bei ihr, da sie sich wundervoll präsentiert, nahtlos weiter. Von ihr beginnt was mir fast den Skalp hebt, ihr französisches Feuerwerk (FM auf meinen Wunsch), da ist und bleibt sie die Beste!!
Sie treibt mich bis kurz vor den Wahnsinn und wechselt genau zum richtigen Zeitpunkt, als ich schon denke jetzt explodiere ich die Position um nahtlos aufzusitzen und dann intensiv zu reiten, mich dabei eng umschlingend, ihren Kopf an meine Schulter geschmiegt, bis zu meinem Finale.
Nach kurzem Verweilen und Ausklingenlassen, dann Lösen, Waschung, anziehen, keine Kuschelrunde hinterher (korrekt bei dem Budget), netter smalltalk währenddessen.
Von ihr dann wieder die Frage: Bist du verheiratet?, Antwort: Das haben wir doch alles längst besprochen. Sie: Oh da ist Lippenstift an deiner Schulter. Wieder kleine Dolchspitze ??? oder nur ein Versehen?? Das bleibt wiederum Interpretationssache. Bei den früheren Besuchen hatte sie den Lippenstift immer vorher akkurat bei sich entfernt.
Wiederum eng umschlungen führt sie mich dann die Treppe hinunter zum Ausgang, lächelt mich strahlend an und sagt: Einmal deine Freundin(damit meint sie immer meine Lupi - Queen, deren Namen ich ihr nicht sage), dann wieder ich, so hast du es letztes Mal gesagt!
Hab ich zwar so nicht gesagt, aber ich lass es mal so stehen.
Fazit: Diesmal, vollkommen dem Salär entsprechender Service, ohne Zeitgeschenk, aber: jede Minute voll ausgefüllt mit 100%, nein eher 120% action, äußerst engagiert und ohne jeglichen Zeitdruck zu erzeugen, wahrlich profihaft. Sie bleibt eine der Besten!
Gruß
marakesch
Heute also war es anders, ich wollte Ausschau nach Ersatz halten (neue Kandidatinnen hatte ich mir vorgemerkt) und ich begann die Häuser und Fenster abzusuchen. Im Haus meiner Queen (12) freundlicher Gruß der Frauen im EG, oben im 2. OG sagt mir die Ersatzdame meiner Queen, in deren Zimmer, ohne Aufforderung und Umschweife dass diese in Urlaub sei, ohne auch nur den geringsten Versuch eines Kontaktes zu machen. In diesem Haus scheine ich eindeutig zugeordnet zu sein.
Ich ziehe also weiter, von Haus zu Haus, Fenster zu Fenster ohne auch nur eine meiner Kandidatinnen zu treffen. Leichter Frust macht sich breit (gepaart mit angestautem Druck ungut!).
Nach einer Pause dann erneuter Durchlauf durch Häuser und Straße. Ich nehms vorweg: Ergebnis das Gleiche.
Auf halbem Weg, kurz vor dem Eintritt in Haus 8a sehe ich dann Tamara am Fenster. Sie wendet zuerst den Blick, als sie merkt dass ich Blickkontakt suche, ein strahlendes Lächeln. Ich signalisiere ihr über die Strasse hinweg, dass ich später komme, sie nickt und ich gehe meine Runde bis Haus 4 zu Ende. Alles erfolglos! Also zurück zu Tamara.
Schon beim Überqueren der Strasse gebe ich ihr ein Zeichen, zeige auf die Tür, sie versteht und schon gehts rein.
Noch im Treppenhaus begrüßt sie mich mit den Worten: Letztes Mal warst du bei deiner Freundin, dieses Mal bist du wieder bei mir. Sie erinnert sich also an unser Gespräch beim letzten Besuch. Keinerlei Vorwurf, sondern Akzeptanz, dass ich auch andere Frauen besuche.
Eng an mich geschmiegt (ein kleiner Besitzanspruch muss ja erhoben werden) führt sie mich die Treppe hoch zu ihrem Zimmer. Nach Eintreten wie immer Küsschen rechts und links und smalltalk wie es geht.
Ich lege wortlos, ohne irgendeine Leistungsabsprache 50 auf den Tisch (bewusst weniger als die letzten Male) und bin gespannt was passiert. Wortlos nimmt sie den Schein an sich.
Nach Ausziehen und Waschung drückt sie mich ohne Umschweife aufs Bett und beginnt mich zu streicheln, meine Brustwarzen zu stimulieren und zu küssen und lässt selbstverständlich das Gleiche bei sich zu, mit intensivem Körperkontakt.
Nach einer Weile bietet sie sich mit gespreizten Beinen an, küssend wandere ich von ihren Brüsten abwärts um ein ausgiebiges französisches Vorspiel bei ihr zu beginnen, das sie ohne jeden Zeitdruck, immer feuchter werdend, mit geschlossenen Augen, an ihren Brüsten und Nippeln spielend zulässt um dann irgendwann, in völliger Harmonie, ohne Unterbrechung des Ganzen die Position zu 69 zu wechseln. Von mir geht das Lippenspiel bei ihr, da sie sich wundervoll präsentiert, nahtlos weiter. Von ihr beginnt was mir fast den Skalp hebt, ihr französisches Feuerwerk (FM auf meinen Wunsch), da ist und bleibt sie die Beste!!
Sie treibt mich bis kurz vor den Wahnsinn und wechselt genau zum richtigen Zeitpunkt, als ich schon denke jetzt explodiere ich die Position um nahtlos aufzusitzen und dann intensiv zu reiten, mich dabei eng umschlingend, ihren Kopf an meine Schulter geschmiegt, bis zu meinem Finale.
Nach kurzem Verweilen und Ausklingenlassen, dann Lösen, Waschung, anziehen, keine Kuschelrunde hinterher (korrekt bei dem Budget), netter smalltalk währenddessen.
Von ihr dann wieder die Frage: Bist du verheiratet?, Antwort: Das haben wir doch alles längst besprochen. Sie: Oh da ist Lippenstift an deiner Schulter. Wieder kleine Dolchspitze ??? oder nur ein Versehen?? Das bleibt wiederum Interpretationssache. Bei den früheren Besuchen hatte sie den Lippenstift immer vorher akkurat bei sich entfernt.
Wiederum eng umschlungen führt sie mich dann die Treppe hinunter zum Ausgang, lächelt mich strahlend an und sagt: Einmal deine Freundin(damit meint sie immer meine Lupi - Queen, deren Namen ich ihr nicht sage), dann wieder ich, so hast du es letztes Mal gesagt!
Hab ich zwar so nicht gesagt, aber ich lass es mal so stehen.
Fazit: Diesmal, vollkommen dem Salär entsprechender Service, ohne Zeitgeschenk, aber: jede Minute voll ausgefüllt mit 100%, nein eher 120% action, äußerst engagiert und ohne jeglichen Zeitdruck zu erzeugen, wahrlich profihaft. Sie bleibt eine der Besten!
Gruß
marakesch