19.04.2008, 20:01
Erneut drang ein Hilferuf an Robins Ohr; in einer Festung, nur von Jungfrauen bewohnt, soll Mangel herrschen!
Da die letzten Beutestücke bereits verteilt waren, überfiel Robin einen reichen Geldverleiher, der sich, als Robin sich mit einer Plastikkarte bewaffnet näherte, in einem kleinen Kasten versteckte und die Schuldverschreibungen durch einen kleinen Schlitz nach außen reichte.
Der Streiter der Witwen und Waisen strebte dann mit gefülltem Säckel der verwunschenen Burg entgegen die wohl mal an einem Gehölz gelegen haben muß; wie sonst ist der Name zu erklären: Burg "Holzhausen"
Beim Eintritt verschlug es dem Recken den Atem: Welche Not! Die Maiden waren so arm, daß sie sich nicht einmal in wärmende Stoffe kleiden konnten...
Doch sein Ruf scheint ihm vorausgeeilt zu sein: zahlreiche der Jungfrauen wollten um ihn freien.
Zuerst erbarmte sich Robin einer jungen, aus dem fernen Hispanien geflohenen Frau mit dem Namen Luisa, die durch eine ausgeprägte Tierliebe auffiel; sie bot sich ihm a tergo, wie es die Hunde tun, um sich willig der Untersuchung ihrer Körperöffnungen mit Zunge und Finger zu fügen, welche ihr wohl auch gut gefiel.
Plötzlich, wie von Geisterhand, stand etwas hartes im Raum; der Bogen von Robin konnte es nicht sein, der lag bei den Gefährten im Wald, doch es war hart wie Eichenholz und eignete sich hervorragend, um Luisa und Robin noch mehr Wohlbehaben zu schenken.
Ermattet nach erfüllter Pflicht zog sich der Recke zurück, um mit einem wohlgefüllten Gefäß gezuckerten, sprudelnden Wassers und einem dieser neumodischen Rauchstäbchen zu entspannen doch es blieb bei dem Vorsatz; eine hungrige Maid aus dem düsteren Transsilvanien, Angel, entriß ihm das Rauchstäbchen und deponierte ihre Zunge in der Öffnung, die zur Nahrungsaufnahme gedacht ist, vielleicht erhoffte sie sich auf diese Weise Fütterung.
Diesen stummen Hilferuf konnte Robin nicht ungehört verhallen lassen, er zog sich auch mit ihr auf eine Kemenate zurück um sie in den Genuß einer der erbeuteten Schuldverschreibungen kommen zu lassen...
In Aussicht auf eine zweite bot das Weib ein interessantes Experiment an: Sie wollte versuchen, Robins nachkommen in ihrer Mundhöhle auszutragen, und sie widmete sich auch gleich voller Enthusiasmus diesem Projekt.
Direkt nach Vollzug erklang ein unbekanntes Geräusch: Ist dies ein Angriff? Wurde Robin verraten? Nein, es waren fremde Knechte, die Speis´ und Trank zu Ehren unseres Helden brachten; eine besondere Art von Federvieh, zubereitet von einem Alchemisten Asiens, jenem Landstrich, der da jenseits der Karpaten liegt, noch nahezu unentdeckt und bevölkert von wilden, ungezähmten Barbaren.
Nach Verkosten dieses Gerichtes fand sich Robin in der Stimmung, den heimtückischen Giftmischer, der dieses Unheil verbrochen hatte, dem Scharfrichter vorzuführen, doch Yasmina hinderte ihn daran; mit einem strahlenden Lächeln, welches auch ihre schönen Augen erreichte, versprach sie ihm unerreichte Sinnesfreuden, wenn er von diesem Vorhaben abließe und sich ganz ihrem Charme in ihrem Gemach ergebe...
Durch den Liebreiz dieser baltischen Elfe aus Serbien becirct, zog er sich mit ihr zurück, und feirete ein ca. 60-minütiges Fest der Liebe und der Zärtlichkeit mit ihr, welches er mit lediglich einer Schuldverschreibung begleichen durfte; gab sie doch an, nicht auf ihren magischen Zeitstein geschaut zu haben und es habe ihr viel zu gut gefallen, als daß sie mehrere haben wollte (??)
Überhaupt verhielt sie sich eher wie eine langjährige und gefühlvolle Geliebte als wie eine flüchtige Bekanntschaft auf einem Burgfest, sie koste und küsste jede stelle von Robins körper und ergab sich auch freudig seinen Liebkosungen.
In Sorge, seine Gefährten dünkten ihn schon gefangen, sattelte Robin nach dieser amourösen Erfahrung auf mit dem Vorsatz, nach dem nächsten Raubzug erneut hier die Not zu lindern und ritt zurück gen Sherwood...
Ende
Da die letzten Beutestücke bereits verteilt waren, überfiel Robin einen reichen Geldverleiher, der sich, als Robin sich mit einer Plastikkarte bewaffnet näherte, in einem kleinen Kasten versteckte und die Schuldverschreibungen durch einen kleinen Schlitz nach außen reichte.
Der Streiter der Witwen und Waisen strebte dann mit gefülltem Säckel der verwunschenen Burg entgegen die wohl mal an einem Gehölz gelegen haben muß; wie sonst ist der Name zu erklären: Burg "Holzhausen"
Beim Eintritt verschlug es dem Recken den Atem: Welche Not! Die Maiden waren so arm, daß sie sich nicht einmal in wärmende Stoffe kleiden konnten...
Doch sein Ruf scheint ihm vorausgeeilt zu sein: zahlreiche der Jungfrauen wollten um ihn freien.
Zuerst erbarmte sich Robin einer jungen, aus dem fernen Hispanien geflohenen Frau mit dem Namen Luisa, die durch eine ausgeprägte Tierliebe auffiel; sie bot sich ihm a tergo, wie es die Hunde tun, um sich willig der Untersuchung ihrer Körperöffnungen mit Zunge und Finger zu fügen, welche ihr wohl auch gut gefiel.
Plötzlich, wie von Geisterhand, stand etwas hartes im Raum; der Bogen von Robin konnte es nicht sein, der lag bei den Gefährten im Wald, doch es war hart wie Eichenholz und eignete sich hervorragend, um Luisa und Robin noch mehr Wohlbehaben zu schenken.
Ermattet nach erfüllter Pflicht zog sich der Recke zurück, um mit einem wohlgefüllten Gefäß gezuckerten, sprudelnden Wassers und einem dieser neumodischen Rauchstäbchen zu entspannen doch es blieb bei dem Vorsatz; eine hungrige Maid aus dem düsteren Transsilvanien, Angel, entriß ihm das Rauchstäbchen und deponierte ihre Zunge in der Öffnung, die zur Nahrungsaufnahme gedacht ist, vielleicht erhoffte sie sich auf diese Weise Fütterung.
Diesen stummen Hilferuf konnte Robin nicht ungehört verhallen lassen, er zog sich auch mit ihr auf eine Kemenate zurück um sie in den Genuß einer der erbeuteten Schuldverschreibungen kommen zu lassen...
In Aussicht auf eine zweite bot das Weib ein interessantes Experiment an: Sie wollte versuchen, Robins nachkommen in ihrer Mundhöhle auszutragen, und sie widmete sich auch gleich voller Enthusiasmus diesem Projekt.
Direkt nach Vollzug erklang ein unbekanntes Geräusch: Ist dies ein Angriff? Wurde Robin verraten? Nein, es waren fremde Knechte, die Speis´ und Trank zu Ehren unseres Helden brachten; eine besondere Art von Federvieh, zubereitet von einem Alchemisten Asiens, jenem Landstrich, der da jenseits der Karpaten liegt, noch nahezu unentdeckt und bevölkert von wilden, ungezähmten Barbaren.
Nach Verkosten dieses Gerichtes fand sich Robin in der Stimmung, den heimtückischen Giftmischer, der dieses Unheil verbrochen hatte, dem Scharfrichter vorzuführen, doch Yasmina hinderte ihn daran; mit einem strahlenden Lächeln, welches auch ihre schönen Augen erreichte, versprach sie ihm unerreichte Sinnesfreuden, wenn er von diesem Vorhaben abließe und sich ganz ihrem Charme in ihrem Gemach ergebe...
Durch den Liebreiz dieser baltischen Elfe aus Serbien becirct, zog er sich mit ihr zurück, und feirete ein ca. 60-minütiges Fest der Liebe und der Zärtlichkeit mit ihr, welches er mit lediglich einer Schuldverschreibung begleichen durfte; gab sie doch an, nicht auf ihren magischen Zeitstein geschaut zu haben und es habe ihr viel zu gut gefallen, als daß sie mehrere haben wollte (??)
Überhaupt verhielt sie sich eher wie eine langjährige und gefühlvolle Geliebte als wie eine flüchtige Bekanntschaft auf einem Burgfest, sie koste und küsste jede stelle von Robins körper und ergab sich auch freudig seinen Liebkosungen.
In Sorge, seine Gefährten dünkten ihn schon gefangen, sattelte Robin nach dieser amourösen Erfahrung auf mit dem Vorsatz, nach dem nächsten Raubzug erneut hier die Not zu lindern und ritt zurück gen Sherwood...
Ende