Mein allererster Abbruch wegen Arbeitsverweigerung meiner Lustwurzel
Am Sonntag hatte ich mich (mal wieder) in der Oase mit einem Freund
zur Wellness verabredet.

Beim obligatorischen Frühstück tauchte dann Raffaela auf, und ich wechselte
ein paar Worte mit ihr, vertröstete sie aber auf später, da ich ja noch auf meinen
Kumpel warten wollte, nicht jedoch, ohne sie auf meine To-do-Liste zu setzen.

Wessen kleiner Knackarsch, wackelte denn da an der Theke, als ich Kaffeenachschub
holte? Fickfrosch Lillys! Welch angenehme Überraschung – Eigentlich wollte die
kleine geile Sau, vorerst der Oase fern bleiben.

Das konnte ich mir nicht entgehen lassen! Also habe ich LILLY kurzerhand auf
Platz 1 der Liste nach vorne gesetzt, mir die Kleine samt ihrem Frühstück geschnappt
und nach unten verschleppt.

Während FFL sich stärkte, tauchte dann der Herr Kollege auf. Erst haben wir etwas
Plauderchen gehalten, bis Lilly mit Ihrem Frühstück fertig hatte und sie anfing,
ihr Döschen an meinem Oberschenkel zu reiben.
Ruck-zuck hatte ich aus meiner körpereigenen "Zeltstange" und dem Hessendress,
ein Tipi gebaut. Da half alles nichts, ich musste meinen Freund alleine lassen und bin
mit der Kleinen ab, aufs Zimmer.

Ich will euch ja nicht mit Einzelheiten langweilen, deshalb nur der kurze Hinweis,
dass wir knapp zweieinhalb Stunden, Spaß wie Bolle hatten.
Und es geht mir einige Megaparsec weit am Allerwertesten vorbei, was amerikanische
Sexualforscher davon halten, ich hatte eine traumhafte "Orgie", in der ich jede
Sekunde genoss! Ich hätte sogar noch länger genossen, wenn meine Blase nicht
förmlich danach geschrien hätte, die, zuvor getrunkenen 3 Tassen Kaffee, loszuwerden.

Mein Kumpel hatte zwischenzeitlich auch fertig und wir vertrieben uns die nächste Zeit
mit Schwätzchen und Girls-Abchecken. Dabei fielen uns zwei blonde Optikgranaten auf
und wir steuerten zielstrebig in ihre Richtung. Als wir vor ihnen standen, zeigte eine auf
meinen Kumpel und sagte: "Du bist der Nächste!"
Okay, das wars dann: "Und tschüss!" Auf so ne blöde Anmache hatten wir gar keinen
Bock! Ich fragte zwar noch nach den Namen, welche jedoch nicht den
Mindesthaltbarkeitszeitraum, meines Kurzzeitgedächtnisses überlebten.

Auf einem weiteren Rundgang dachte ich, meinen altersschwachen Augen vertrauend,
ich hätte Raffaela in der Ferne gesichtet und schlich ihr nach.
Als ich sie unten an der Tür nach draußen eingeholt hatte, bemerkte ich jedoch
meinen Irrtum - Es war Vicky. Egal – wo ich sie schon angesprochen hatte, konnte ich
einem Testversuch nicht widerstehen. Welch ein sympathisches Mädel!

VICKY kommt aus Lettland, ist 26 Jährchen alt, 164 cm Netto groß, hat schwarze,
halblange Haare, einen schlanken, solariumgebräunten Body mit A/B Naturtittchen
und ein, vom linken Oberarm über die Schulter bis zum halben Rücken reichendes Tattoo.

Auf dem Zimmer dann eine "nur" halbstündige Testnummer ohne Fehl und Tadel.
Zungenküsse, Streicheln, Lecken, Blasen, Ficken in Reiter und Absch(l)uss im Doggy.
Meine Wertung: Überdurchschnittlicher Clubstandard. Nächstes Mal gerne wieder
und länger!
Mein Kollege war noch auf dem Zimmer beschäftigt, also konnte ich mich neuen
Schandtaten zuwenden. Zum regenerieren hatte ich mich auf ein Sofa zurückgezogen,
als sich Alina zu mir setzte. Ich war zwar noch etwas mitgenommen, von der gerade zuvor
beendeten Session mit Vicky, aber Scheiß drauf – ein weiterer Quickie kann nix schaden,
dachte ich mir – also ab mit ihr aufs Zimmer.

ALINA kommt aus Müränien, ist 22 Jahre alt, 161 cm Netto groß, hat mittellange,
schwarze Haare, die ein süßes Girlie-Gesichtchen umrahmen, einen superschlanken
Body mit süßen A-Tittchen.

Auf dem Zimmer dann die erste Enttäuschung: Küssen? Nö – macht sie nicht!
Okay, für'n Quickie isses ja auch nicht unbedingt erforderlich, dachte ich.
Alina machte sich sogleich daran, meinen Schwanz mit Mund und Hand zu
bearbeiten. Aber da tat sich nix – absolut gar nix! Das blöde Teil verweigerte strickt,
jeden Ansatz von Standfestigkeit. Nachdem ich mir das Trauerspiel, eine viertel Stunde
lang angeschaut hatte, ohne dass sich bei mir etwas gerührt hatte, brach ich die Nummer ab.
"Mädel, lass ab! Dat wird heut nix mehr, und morgen nit gleich!"
50 € "Aufwandsentschädigung" bezahlt und tschüss!

Jetzt machte ich mir aber doch Gedanken, ob meiner scheinbar nachlassenden
Manneskraft! Das war mir zuvor noch nie passiert! War der Zeitpunkt jetzt da,
dass ich aus Pfizers Naschkästchen schöpfen musste?
Ich zog schon in Erwägung, mich mit meinem Schicksal abzufinden, nach Hause
zu fahren und, mich ins Kissen vergrabend, in den Schlaf zu weinen.

Da kam mein Kumpel mit Emanuelle vom Zimmer und gab mir bei der Bezahlung
des Liebeslohns zu verstehen, dass die Nummer Klasse war.
Das weckte sofort wieder meinen Stolz und das Verlangen auf eine Nagelprobe.
Zumal sich schon bei der Unterhaltung, bei mir unterm Handtuch etwas regte.
Der alte Holzmichel lebt ja doch noch!
Ich habe Emanuelle dann klar gemacht, dass ich ihr nächstes Date bin und sie, nachdem
sie sich frisch gemacht hat, unverzüglich bei mir vorstellig zu werden hätte.

Da das bei sehr reinlichen Mädels, wie auch Emanuelle eine ist, etwas dauern konnte,
bin ich dann mit dem Kollegen runter, um bei einigen Zigarettchen, Erfahrungen
auszutauschen. Später gesellte sich dann, wie befohlen, Emanuelle dazu und wir hatten
eine sehr nette Unterhaltung. Als es für meinen Kollegen Zeit wurde, den Rücksturz
zur Homebase anzutreten, verschwand ich mit Emanuelle aufs Zimmer.

EMANUELLE kommt aus Frankreich (Die Eltern stammen aus Gouadaloupe, daher
ihre "zartbitter" Hautfarbe). Sie ist 26 Jahre alt, knapp 170 geschätzte cm groß, hat
mittellange dunkle Haare mit blonden Strähnchen, ein etwas "kantiges" Gesicht,
(was bei mir den Verdacht auf Wangenimplantate aufkommen ließ, zumal auch
ihre Brüste stahlhart getuned sind), hammermäßiger Hardbody und süßer Knackarsch.

Aufs Bettchen, aneinander reibend, küssend, war mein, zuvor arbeitsverweigernder
Lümmel, sofort hart, wie von Thyssen-Krupp geschmiedet!
Sorry, Jungs von der "Shorttime-Fraktion" – es folgte eine, knapp zweieinhalbstündige
Sexorgie vom Allerfeinsten! Mit dieser Performance hat sich Emanuelle, sogar noch
an Lynette vorbei, an einen der vordersten Plätze, meiner Top-Act-Liste geschoben.

Mein Fazit: Ich bin mittlerweile so verwöhnt, dass mir geile Optik alleine, nicht mehr
genügt. Für ein geiles Sexerlebnis, bzw. damit sich bei mir unten überhaupt etwas tut,
müssen alle, für mich maßgeblichen, Parameter stimmen: Optik, beiderseitige Sympathie
oder deren perfekte Illusionserzeugung, Performance - dazu gehören unverzichtbar küssen
und knutschen, wie ich jetzt feststellen musste. Fehlt etwas, is Essig mit Poppen.
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! Big Grin
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Mein allererster Abbruch wegen Arbeitsverweigerung meiner Lustwurzel - von nibiru12th - 07.04.2008, 09:38