29.03.2008, 13:07
Vor ein zwei Wochen in der Oase, an einem Donnerstag: Angekommen gegen 17 Uhr, es war eher mau. Gabriella, Laura, Darleen, Lucia, Roxanna, ein paar Rumäninnen, Leyla (Ägypten) und gegen 19 Uhr dann auch Judith. Hatte bis dahin auch nichts unternommen, war ja noch gut bedient vom Vortag. Judith stand eigentlich auf dem Plan, aber sie brauchte mal wieder ewig, sich fertigzumachen.
Das nutzte Lynette schamlos aus: Sie stand neben mir an der Bar, rieb ihre Möse an meinem Oberschenkel und drückte mir ihre Zunge in den Hals. Also auf Richtung Kino. Dort tiefe ZK, sie arbeitete sich Richtung Eier und Schwanz vor und blies tief, feucht und langsam, dabei fingerte ich vorsichtig ihre Spalte und zwirbelte ihre Brustwarzen. Zeit, in ein Zimmer zu wechseln.
Dort angekommen, zog sie die Schuhe aus, drapierte ihr Handtuch, kniete sich auf alle Viere, streckte mir ihren Arsch hin und meinte: Los, leck mich! Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und fing an, sie zu lecken und zu fingern, drehte sie auf den Rücken und machte weiter. Sie entzog sich mir und stopfte sich meinen Schwanz in den Mund. Schön tief, ohne Hände, die vollen Blaselippen fest um den Schaft. Sie wollte dann ficken, aber ich drehte sie noch mal auf den Rücken und fing an, sie mit Zunge und Daumen zu bearbeiten. Und siehe da, es kamen erste Reaktionen. Sie wurde langsam feucht, dann preßte sie ihr Becken gegen meine Zunge, dabei floss eine ziemlich salzige Flüssigkeit in größerer Menge aus ihr heraus. Ich machte weiter, wieder dieses Pressen, wieder viel Flüssigkeit. So ging das, bis das Handtuch klatschnaß und ich fast ertrunken war. Plötzlich sprach sie Englisch und kam heftig, mit einem kleinen Strahl schoß es aus ihr heraus. Fuck me! waren ihre Worte, sie schnappte sich einen Gummi, blies das Arbeitsgerät auf die nötige Härte, Gummi drüber und in der Missio rein in das nasse Loch.
Auch beim Ficken preßte sie immer wieder heftig, so stark, daß sie meinen Schwanz fast rausdrückte. Also (auf Aufforderung) fester zugestoßen, sie feuerte mich an und ich kam ihrer Bitte nach, fickte sie lange und hart durch, bis ich endlich kam und aus der Pfütze klettern konnte. Sex ist so gut! waren ihre Worte, man ist fast geneigt, ihr zu glauben.
Stuart, der sich nach der Nummer, ner Runde Sauna und ner kurzen Stärkung verabschiedet hat
Das nutzte Lynette schamlos aus: Sie stand neben mir an der Bar, rieb ihre Möse an meinem Oberschenkel und drückte mir ihre Zunge in den Hals. Also auf Richtung Kino. Dort tiefe ZK, sie arbeitete sich Richtung Eier und Schwanz vor und blies tief, feucht und langsam, dabei fingerte ich vorsichtig ihre Spalte und zwirbelte ihre Brustwarzen. Zeit, in ein Zimmer zu wechseln.
Dort angekommen, zog sie die Schuhe aus, drapierte ihr Handtuch, kniete sich auf alle Viere, streckte mir ihren Arsch hin und meinte: Los, leck mich! Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und fing an, sie zu lecken und zu fingern, drehte sie auf den Rücken und machte weiter. Sie entzog sich mir und stopfte sich meinen Schwanz in den Mund. Schön tief, ohne Hände, die vollen Blaselippen fest um den Schaft. Sie wollte dann ficken, aber ich drehte sie noch mal auf den Rücken und fing an, sie mit Zunge und Daumen zu bearbeiten. Und siehe da, es kamen erste Reaktionen. Sie wurde langsam feucht, dann preßte sie ihr Becken gegen meine Zunge, dabei floss eine ziemlich salzige Flüssigkeit in größerer Menge aus ihr heraus. Ich machte weiter, wieder dieses Pressen, wieder viel Flüssigkeit. So ging das, bis das Handtuch klatschnaß und ich fast ertrunken war. Plötzlich sprach sie Englisch und kam heftig, mit einem kleinen Strahl schoß es aus ihr heraus. Fuck me! waren ihre Worte, sie schnappte sich einen Gummi, blies das Arbeitsgerät auf die nötige Härte, Gummi drüber und in der Missio rein in das nasse Loch.
Auch beim Ficken preßte sie immer wieder heftig, so stark, daß sie meinen Schwanz fast rausdrückte. Also (auf Aufforderung) fester zugestoßen, sie feuerte mich an und ich kam ihrer Bitte nach, fickte sie lange und hart durch, bis ich endlich kam und aus der Pfütze klettern konnte. Sex ist so gut! waren ihre Worte, man ist fast geneigt, ihr zu glauben.
Stuart, der sich nach der Nummer, ner Runde Sauna und ner kurzen Stärkung verabschiedet hat