Erstbesuch in BHH - "Kopfkino" in der Oase
Einige Zeit später waren die beiden Kollegen erneut auf Tour. Ich stand alleine an der Theke mit einem Wässerchen, als mir eine süße schwarzhaarige Maid auffiel. Durch die erste Runde verunsichert, war ich unschlüssig. Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt, meine Aktivitäten sexueller Natur für den Abend einzustellen. Aber die Süße, die hatte einfach was... :p Ich beschloss, das Mädel selbst „entscheiden“ zu lassen, indem ich Blickkontakt suchte, leicht flirtend Interesse signalisierend: „reagiert sie darauf und kommt her, dann ok; ansonsten lasse ich es bleiben“, waren meine Gedanken, da ich relativ niedrige Erwartungen an den Service des Mädels hatte, wenn sie bei der herausragenden Optik in dem übervollen Laden relativ lange allein am Tischchen hockt...

Gut, es dauerte ca. 2 Minuten, da saß sie bei mir auf dem Schoss und stellte sich als Irina aus St. Petersburg vor. Ein kurzes Gespräch überzeugte mich davon, dass meine Auserwählte äußerst nett war, so dass einem Zimmergang nichts mehr im Wege stand. Wir machten uns also auf den Weg zu den „Zimmern“, dieses Mal die kleinen Boxen unten am Whirl. Allerdings waren selbst diese zu der Zeit alle belegt, so dass wir ca. 10 Minuten warten mussten, unterhalten mit weiterhin nettem Gespräch und erstem „Kontakten“ :p Sehr fein, Wartezeiten können auch für uns Kerle was Gutes haben...

Irina aus St. Petersburg ist ca. Anfang 20, lange, schwarze Haare, eine Topfigur (ca. 36), ca. 1,65m groß, supersüß und nett dabei. Optisch genau mein Typ, mit perfekt geformten B-Cups, die allerdings beim Anfassen sich als äußerst hart erwiesen. Beim reinen Ansehen fällt es allerdings überhaupt nicht auf, dass da nachgeholfen wurde, wenn man es nicht weiß.

Auf dem Zimmer kuschelten wir noch kurz; meine anfänglichen Bedenken, dass mir mein Kopf erneut ein Schnippchen schlagen würde, waren sehr schnell ausgeräumt, da der Start gemächlich ausfiel, streichelnd, kuschelnd, angenehm. Irina stimulierte meine Brustwarzen mit ihrer Zunge, um sich langsam zum kleinen Mann hinunter zu arbeiten. Beim Anblick dieses Traumkörpers war dieser auch sofort gefechtsbereit. Sanftes FO begann, vielleicht etwas monoton, aber sehr angenehm, während meine Hände auch auf Erkundungstour waren. Nach geraumer Zeit wurde der kleine Mann gummiert und ein sanfter Ritt begann. Mein Gesamteindruck verbesserte sich immer mehr, als hierbei auch innige ZKs getauscht wurden; vorher hatte ich das nicht forciert, weil ich nicht wusste, ob das auf der Agenda stünde; in meiner psychisch labilen Verfassung hätte mir eine Ablehnung nämlich wohl final die Lust geraubt... Big Grin Wir wechselten dann zum Doggy, nach und nach dabei immer intensiver werdend. Wider Erwarten setzte keinerlei Kopfkino ein, so dass nach relativ kurzer Zeit das Gummi ordnungsgemäß von mir befüllt wurde. Was eine Erleichterung, es geht doch noch „reibungslos“...

Kurzes Auskuscheln beendete dieses erfolgreiche Date. Nach Bezahlung und Good-bye-Bussis entschwand ich Richtung Dusche. Zurück im Kontaktbereich fand ich schnell die Kollegen wieder, um Erfahrungen auszutauschen. Das Date mit Irina war für mich eigentlich sehr schön, da kuschelig und zärtlich; zu einer Empfehlung an die Kollegen konnte ich mich allerdings doch nicht durchringen, weil die eigentlichen Service-Features bei Michelle sicherlich ausgeprägter sind. Das Risiko, dass die Kollegen mich für bescheuert erklären, war mir da einfach zu hoch Big Grin . Für meinen etwas irritierten Zustand war Irina aber eine exzellent passende Wahl wegen des höheren Illusionsfaktors.

Lange Zeit danach hingen wir auf einem Sofa ab, im Tratsch über dies und das. Danach war eine zweite Saunarunde angesagt. Beim anschließenden Relaxen auf den Liegen ergab sich ein witziges Gespräch mit einer CDL, was bei mir die Erkenntnis des Abends generierte: neue Autos riechen anscheinend nach „Muschi“ Big Grin Aha, wieder was gelernt... Big Grin

Bei der Rückkehr aus dem Saunabereich hatte sich das Bild in der Oase merklich gewandelt. War es davor übermäßig voll, hatte sich die Halle inzwischen schlagartig-drastisch geleert. Es war so gegen 1 Uhr; wahrscheinlich hatte Hunger diverse Männer vertrieben? Big Grin Auf jeden Fall erging es dem Kollegen Maxx so, der uns deshalb gegen 2 Uhr verließ.

Alleine mit dem Kater screenten wir den Kontaktraum und gaben uns gegenseitig die Einschätzungen zu diversen Mädels aufgrund der reinen Optik und des Auftretens. Immer wieder lustig, so was... Big Grin

Nachdem das Angebot an Mädels ebenfalls deutlich geringer geworden war und einige der Mädels entweder in Grüppchen oder mit anderen Gästen in intensive und wichtige Gespräche vertieft waren, war ich etwas unschlüssig, ob ich noch mal zur Tat schreiten sollte. Allerdings galt es noch einige Zeit zu überbrücken, bis der erste Zug gen Heimat fahren würde.

So nutzte ich gegen 3 Uhr eine Möglichkeit, Tina aus Lettland an der Theke anzusprechen. Diese war mir den ganzen Tag schon mehrmals aufgefallen, da sie, mit blonden Haaren und Brille, optisch irgendwie sehr an Sarah aus dem Artemis (und ganz entfernt auch an Linda/Berlin, bei Gina in der Oberlin) erinnerte. Und Ähnlichkeit mit den beiden weckte bei mir durchweg positive Erinnerungen...

Tina aus Lettland würde ich auf Mitte bis Ende 20 taxieren, vielleicht 1,70m, B-Cups, 36-er-Figur, blonde, lange Haare, die allerdings an den Spitzen etwas schwarz gefärbt waren. Erkennungszeichen ist sicherlich die Brille, gibt es ja nicht so oft in Clubs.

Schnell fanden wir ein Zimmer, dieses Mal wieder ein größeres hinter den Duschen. Wir machten es uns gemütlich und starteten mit leichtem Geschmuse (ZK etwas zurückhaltend) und Streicheleinheiten. Mein zärtliches Nackenkraulen fasste Tina als Angebot von mir auf, ihr eine Massage zu gönnen. Dem kam ich gerne nach und versuchte, den Anforderungen gerecht zu werden („Bisschen härter bisschen weiter unten, jaaa, gut so... Big Grin)

Anscheinend zufrieden mit mir, revanchierte sich Tina nachher mit ausgiebigem FO, relativ hart vorgetragen. Durchaus ansprechend, insbesondere durch ihr Zungenpiercing, wobei dadurch das F manchmal schon den Bereich „leicht schmerzhaft“ erreichte. Also bat ich nach einer Weile, einen Schritt weiter zu gehen. Ein Gummi wurde an seinen Bestimmungsort platziert und Tina sattelte auf. Es entwickelte sich eine solide Durchschnitts-Clubnummer, die ihr Highlight am Schluss im Missi fand, als sich der Kleine ein letztes Mal entlud, während ich Tinas Beine auf den Schultern hatte und meine Hände sanft ihre Brüste bearbeiteten...

Eine Weile verbrachten wir danach noch auf dem Zimmer mit nettem Smalltalk, ehe es zurück zum Bezahlen ging. Ein bisschen musste ich im Anschluss noch auf die Rückkehr von Fritz warten. Diese Wartezeit verkürzte mir Irina nochmals, auf meinem Schoss sitzend und mir eindeutige Avancen machend. Mein Pulver war jedoch verschossen, was die Süße dann auch akzeptierte.

Nachdem der Kater zurück war, ließen wir den Abend tratschend ausklingen bei einem letzten Kaffee und Kaltgetränken. Kurz nach 4 Uhr war es dann auch für uns an der Zeit, langsam den Heimweg anzutreten. Hilfsbereit wie immer setzte mich Fritz wieder in Bad Homburg ab, von wo aus ich den längeren Heimweg antreten konnte.

Fazit: die Oase kenne ich jetzt auch; richtig begeistert war ich allerdings nicht. Irgendwie war es mir zu voll, ein bisschen zu dreckig und alles irgendwie zu hektisch. Die Verpflegungssituation ist ausbaufähig, das Personal zwar nett und hilfsbereit, dabei aber latent genervt (irgendwie leicht nachzuvollziehen, da auch im permanenten Dauerstress). Gut gefallen hat mir die Sauna und das imposante Line-up an dem Abend: optisch absolut ansprechend. Vielleicht bin ich aber auch nur deshalb wenig begeistert gewesen, da ich zum ersten Mal mit schlechtem Gewissen im Club gewesen bin und ich mich davon nicht richtig frei machen konnte? An der Performance der von mir ausgewählten Mädels kann es eigentlich nicht gelegen haben; die war bei allen dreien mindestens grundsolide, wenn nicht mehr. Und trotzdem, irgendwie hat es nicht „klick“ gemacht. Die Fehlersuche hat also auf meiner Seite stattzufinden; ich werde wohl erst einmal kürzer treten und abwarten, wie sich das mit meiner Süßen privat weiter entwickelt...

Das Abhängen mit den Kumpels im Club würde mir allerdings ganz arg fehlen... Unglücklich

Gruß

Magic

(dem klar geworden ist, dass Clubdates eben mit „privaten Hochzeitsnächten“ nur in ganz seltenen Fällen mithalten können...)
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Erstbesuch in BHH - "Kopfkino" in der Oase - von magic_one - 19.03.2008, 15:54
Erstbesuch in BHH - "Kopfkino" in der Oase - von Satyr - 20.03.2008, 09:50