11.03.2008, 20:28
Die Stille in der Sauna wird jäh unterbrochen. Eeeh, das rote Handtuch hab ich dahin gehangen, das ist mir!" entrüstet sich jemand und läuft dem Dieb hinterher. Was für ein Aggressionspotential. Bleib ruhig, denke ich und versuche zu beschwichtigen: Holst Dir halt ein Neues. Muß doch aber nicht sein!"
Jarmilla fragt mich, ob ich derjenige bin, der mit einem blauen [Anm. der Redaktion: Farbe geändert] Auto suchend vor ihrem Taxi hergefahren bin. Tatsächlich hab ich die A3 Abfahrt Siebengebirge verlassen und bin über die Dörfer geirrt. Ohne Navi nicht zur Nachahmung empfohlen. Den Fehler werde ich bei der Heimfahrt nicht wiederholen. Wenigstens habe ich den korrekten Platz zum Parken gefunden.
Einer der Briten bedankt sich bei mir überschwänglich, daß ich ihm zu Anna geraten habe. She was sooo beautiful ..." Gerne geschehen. Völkerverständigung im Dienste des Weltfriedens. Als ich Anna davon berichte, nimmt ihr Gesicht einen gequälten Ausdruck an. Sie hat es wohl anders empfunden.
Die Musikauswahl hat sich gebessert, nachdem ich am Nachmittag keinen signifikanten Unterschied zu einer diesbezüglich vielgescholtenen Lokalität verzeichnen konnte.
Der Qualm hingegen macht mir mit zunehmender Zeit immer mehr zu schaffen. Entweder ist die Zwangsentlüftung kaputt, hoffnungslos unterdimensioniert oder schlicht nicht vorhanden.
Plötzlich gibt es einen Knall. Eine CDL klebt mit ihrer Vorderseite wie eingerahmt an der Scheibe zum public room. Von ihrem Gast, der sie auf dem Sofa sitzend leckt, ist nur der Kopf zu sehen. Sachen gibt's.
Ich mach mich oben nochmals am Buffet zu schaffen. Der Auflauf wurde nachgefüllt, ist aber wieder nur lau. Ich halte mich am frischen Aufschnitt und Salat schadlos.
An der Kellerbar muß ich erfahren, wie Leoni über Muskelkater klagt. Auch das Gespräch mit ihr ist eher von Streß und Müdigkeit geprägt als von Enthusiasmus. Nee nee, das lassen wir heute mal lieber. Wir wollen uns doch nicht den bisher durchaus guten Ersteindruck vom Hof und meine Meinung von Brasilianerinnen im Allgemeinen durch eine mittelmäßige Pflichtnummer verderben. :nein:
Dann doch lieber weitere Qualitäten von und mit Katja erforschen. Die ist jedoch gegen halb zwölf nicht mehr aufzufinden. Überhaupt herrscht im OG herrscht gähnende Leere, einzig die Barfrau hält ein Schwätzchen mit dem Hausmeister.
Unten kann ich mich der Annäherungsversuche einer angetüdelten DL erwehren. Kollegen mit Drunken-Girl-Fetisch wären heute (nicht nur bei ihr) auf ihre Kosten gekommen. Doch bevor ich mich aufs Gemächt oder in den Hals :kotzlasse, verzichte ich. Den Platz neben mir blockiere ich für Svenja, mit der ich schon öfter Blickkontakt aufgenommen hatte, welchen wir gegenseitig mit Lächeln quittierten.
Svenja ist eins der 4(?) Küken im Hof und entpuppt sich als angenehme Smalltalkerin. Wir reden über dies und das, bevor wir zum Austausch oraler Flüssigkeiten übergehen. Auch mit Svenja macht es Riesenspaß die Zungen zu verknoten. Hingebungsvoll und ohne jeden Zeitdruck liegen wir uns knutschend in den Armen. Beim FO werden wir das ein und andere Mal unterbrochen, da sich ein Mädel an der Stange austobte, nicht beachtend daß die Tische ihren Wirkungsradius kreuzten. Aua, den Schädel und die blauen Flecken möchte ich am nächsten Tag nicht haben.
Sicherheitshalber verziehen wir uns in ein Gemach; nicht daß uns noch die Gläser um die Ohren fliegen. Wir fangen nochmal von vorn an: PST; Fellatio. Abwechslungsreich und feucht bringt sie mich zum Kochen, nicht ohne Beutel ausgiebigst mit einzuseifen. Oh man. Bevor es überläuft, muß ich sie stoppen. Verschmitzt schaut sie mich an. Na warte, Du Früchtchen!
Knutschend wälze ich sie auf den Rücken, bette ihr Haupt auf 2 Kissen und starte die Retourkutsche. Svenja läßt sich fallen und genießt; hörbar. So liebkose ich sie eine Zeitlang zwischen den Schenkeln.
Wieder wird der Conti mit den Lippen montiert und Svenja schwingt sich auf mich, beugt sich zu mir runter, stopft nun mir die Kissen unter und entschuldigt sich lächelnd, daß sie jetzt nach Gummi schmecke. Egal, was soll's. Knutschend finden wir einen kompatiblen Rhythmus und penetrieren uns gegenseitig. Der Reiterin scheint die Stellung zu liegen; ohne Unterbrechung behalten wir sie bis zum Schluß bei. Und das sind ein paar Minuten. Welch eine Kondition. Ihr Körper ist schweißnass, geil. Ich muß aufpassen, jetzt nicht noch zum Tier zu mutieren.
Wir wechseln kuschelnd ein paar Nettigkeiten und beenden die Session.
Die Dusche spendet kurz vor Eins endlich heißes Wasser. Kaffee, um auf der Rückfahrt wach zu bleiben, bekomme ich nicht mehr. Brandy hat gerade den Rest entsorgt und die Kanne gereinigt. Da bin ich ein büschen zu spät. Aber wer will schon abgestandenen Kaffee. :fuckyou:
Nach dem Ankleiden (übrigens ausreichend große Schränke) wechseln 150 den Besitzer und Svenja entläßt mich mit einem tiefen Kuß in die stürmische Nacht.
[b]Rein subjektives Fazit[/b]
So, die Hofpremiere ohne Newbiesitting (hatte gerade Rickys Tel-Nr. nicht zur Hand. <kicher>) gemeistert und erfolgreich dazu, würde ich sagen. Die Auswahl an Mädels ist eine abwechslungsreiche Mischung, alle Altersklassen von 19 bis 40+ sind vertreten. Diejenigen, die ich kennenlernte, küssen gut und gerne, sind weder zickig noch zimperlich.
Die vielbeschworene Hofstimmung, so wurde mir des öfteren versichert, kam an diesem Abend nicht wirklich rüber. Aber auch so war's gemütlich und unterhaltsam.
Ob ich vom Hofvirus infiziert bin? Keine Ahnung; werd ich bei weiteren Besuchen herausfinden.
Ergo: Mehr als nur eine Alternative zum Samya für mich.
Liebling
<Den Hof von meiner Club-to-do-list streich; 5-10 DLs auf meine Mädels-to-do-list setz: Katja, Leoni, Mara, Tanja, Debbi, Name nicht weiß, Name nicht kenn... .seufz>
Jarmilla fragt mich, ob ich derjenige bin, der mit einem blauen [Anm. der Redaktion: Farbe geändert] Auto suchend vor ihrem Taxi hergefahren bin. Tatsächlich hab ich die A3 Abfahrt Siebengebirge verlassen und bin über die Dörfer geirrt. Ohne Navi nicht zur Nachahmung empfohlen. Den Fehler werde ich bei der Heimfahrt nicht wiederholen. Wenigstens habe ich den korrekten Platz zum Parken gefunden.
Einer der Briten bedankt sich bei mir überschwänglich, daß ich ihm zu Anna geraten habe. She was sooo beautiful ..." Gerne geschehen. Völkerverständigung im Dienste des Weltfriedens. Als ich Anna davon berichte, nimmt ihr Gesicht einen gequälten Ausdruck an. Sie hat es wohl anders empfunden.
Die Musikauswahl hat sich gebessert, nachdem ich am Nachmittag keinen signifikanten Unterschied zu einer diesbezüglich vielgescholtenen Lokalität verzeichnen konnte.
Der Qualm hingegen macht mir mit zunehmender Zeit immer mehr zu schaffen. Entweder ist die Zwangsentlüftung kaputt, hoffnungslos unterdimensioniert oder schlicht nicht vorhanden.
Plötzlich gibt es einen Knall. Eine CDL klebt mit ihrer Vorderseite wie eingerahmt an der Scheibe zum public room. Von ihrem Gast, der sie auf dem Sofa sitzend leckt, ist nur der Kopf zu sehen. Sachen gibt's.
Ich mach mich oben nochmals am Buffet zu schaffen. Der Auflauf wurde nachgefüllt, ist aber wieder nur lau. Ich halte mich am frischen Aufschnitt und Salat schadlos.
An der Kellerbar muß ich erfahren, wie Leoni über Muskelkater klagt. Auch das Gespräch mit ihr ist eher von Streß und Müdigkeit geprägt als von Enthusiasmus. Nee nee, das lassen wir heute mal lieber. Wir wollen uns doch nicht den bisher durchaus guten Ersteindruck vom Hof und meine Meinung von Brasilianerinnen im Allgemeinen durch eine mittelmäßige Pflichtnummer verderben. :nein:
Dann doch lieber weitere Qualitäten von und mit Katja erforschen. Die ist jedoch gegen halb zwölf nicht mehr aufzufinden. Überhaupt herrscht im OG herrscht gähnende Leere, einzig die Barfrau hält ein Schwätzchen mit dem Hausmeister.
Unten kann ich mich der Annäherungsversuche einer angetüdelten DL erwehren. Kollegen mit Drunken-Girl-Fetisch wären heute (nicht nur bei ihr) auf ihre Kosten gekommen. Doch bevor ich mich aufs Gemächt oder in den Hals :kotzlasse, verzichte ich. Den Platz neben mir blockiere ich für Svenja, mit der ich schon öfter Blickkontakt aufgenommen hatte, welchen wir gegenseitig mit Lächeln quittierten.
Svenja ist eins der 4(?) Küken im Hof und entpuppt sich als angenehme Smalltalkerin. Wir reden über dies und das, bevor wir zum Austausch oraler Flüssigkeiten übergehen. Auch mit Svenja macht es Riesenspaß die Zungen zu verknoten. Hingebungsvoll und ohne jeden Zeitdruck liegen wir uns knutschend in den Armen. Beim FO werden wir das ein und andere Mal unterbrochen, da sich ein Mädel an der Stange austobte, nicht beachtend daß die Tische ihren Wirkungsradius kreuzten. Aua, den Schädel und die blauen Flecken möchte ich am nächsten Tag nicht haben.
Sicherheitshalber verziehen wir uns in ein Gemach; nicht daß uns noch die Gläser um die Ohren fliegen. Wir fangen nochmal von vorn an: PST; Fellatio. Abwechslungsreich und feucht bringt sie mich zum Kochen, nicht ohne Beutel ausgiebigst mit einzuseifen. Oh man. Bevor es überläuft, muß ich sie stoppen. Verschmitzt schaut sie mich an. Na warte, Du Früchtchen!
Knutschend wälze ich sie auf den Rücken, bette ihr Haupt auf 2 Kissen und starte die Retourkutsche. Svenja läßt sich fallen und genießt; hörbar. So liebkose ich sie eine Zeitlang zwischen den Schenkeln.
Wieder wird der Conti mit den Lippen montiert und Svenja schwingt sich auf mich, beugt sich zu mir runter, stopft nun mir die Kissen unter und entschuldigt sich lächelnd, daß sie jetzt nach Gummi schmecke. Egal, was soll's. Knutschend finden wir einen kompatiblen Rhythmus und penetrieren uns gegenseitig. Der Reiterin scheint die Stellung zu liegen; ohne Unterbrechung behalten wir sie bis zum Schluß bei. Und das sind ein paar Minuten. Welch eine Kondition. Ihr Körper ist schweißnass, geil. Ich muß aufpassen, jetzt nicht noch zum Tier zu mutieren.
Wir wechseln kuschelnd ein paar Nettigkeiten und beenden die Session.
Die Dusche spendet kurz vor Eins endlich heißes Wasser. Kaffee, um auf der Rückfahrt wach zu bleiben, bekomme ich nicht mehr. Brandy hat gerade den Rest entsorgt und die Kanne gereinigt. Da bin ich ein büschen zu spät. Aber wer will schon abgestandenen Kaffee. :fuckyou:
Nach dem Ankleiden (übrigens ausreichend große Schränke) wechseln 150 den Besitzer und Svenja entläßt mich mit einem tiefen Kuß in die stürmische Nacht.
[b]Rein subjektives Fazit[/b]
So, die Hofpremiere ohne Newbiesitting (hatte gerade Rickys Tel-Nr. nicht zur Hand. <kicher>) gemeistert und erfolgreich dazu, würde ich sagen. Die Auswahl an Mädels ist eine abwechslungsreiche Mischung, alle Altersklassen von 19 bis 40+ sind vertreten. Diejenigen, die ich kennenlernte, küssen gut und gerne, sind weder zickig noch zimperlich.
Die vielbeschworene Hofstimmung, so wurde mir des öfteren versichert, kam an diesem Abend nicht wirklich rüber. Aber auch so war's gemütlich und unterhaltsam.
Ob ich vom Hofvirus infiziert bin? Keine Ahnung; werd ich bei weiteren Besuchen herausfinden.
Ergo: Mehr als nur eine Alternative zum Samya für mich.
Liebling
<Den Hof von meiner Club-to-do-list streich; 5-10 DLs auf meine Mädels-to-do-list setz: Katja, Leoni, Mara, Tanja, Debbi, Name nicht weiß, Name nicht kenn... .seufz>
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