25.02.2008, 10:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2008, 10:43 von nibiru12th.)
Da ich am Samstag leider nicht zum Pfadfindertreffen ins Palace konnte,
musste ich am Sonntag für Ausgleich sorgen.
Ihr werdet nie drauf kommen, wo!
Gegen 11:00 Uhr eingecheckt, habe ich wie immer, erst mal gefrühstückt.
Dann nach unten, der Nikotinsucht frönen und mich erst mal ne ganze Weile
mit Lucia unterhalten.
Woraus stammt das obige, von mir etwas veränderte Zitat?
Dem ersten, der's weiß, gebe ich bei Gelegenheit ne Cola in der Oase aus.
Jedenfalls kamen mir diese Zeilen in den Sinn, als mir die Spionin später gestand,
dass sie mich die ganze Zeit über beobachtet hatte.
Als ich Lucia dann einen Korb gab und sie von dannen schwebte, kam die Spionin
freudestrahlend zu mir: Fickfrosch Lilly!
Sie hatte ihr Frühstück dabei, und vor und während der Einnahme, des selbigen,
schob sie mir immer wieder ihre Zunge in den Hals. Lecker die Marmelade!
Smökerchen und ab aufs Zimmer, wieder die 13, mittlerweile mein Lieblingszimmer!
Bevor ich mir hier einen abbreche, kopiere ich die Action von letzter Woche einfach
mal hier rein – dat war nämlich wieder haargenau datselbe:
am bearbeiten, wie Lucia mir Auskunft gab. Auch das konnte dauern!
Also erstmal Wellness! So ein Klasse Wetter! Raus ins Grüne und auf ne Liege
gepflanzt, habe ich über ne Stunde lang sonnengebadet, dann Sauna und wieder raus.
Am späten Nachmittag hatte mein lieber Kollege dann endlich fertig und wir konnten
Plauderchen machen. Irina leistete uns (eher ihm) Gesellschaft dabei.
Als der Kollege dann erzählte, er müsse früher wech, noch mit seinem Hund raus,
frohlockte ich, dass ich mir dann Irina unter den Nagel reißen würde.
Die Antwort von ihr habe ich dann so verstanden: "Da geh ich lieber mit dem Hund raus!"
Derart desillusioniert, habe ich die beiden alleine gelassen und bin auf Pirschjagd gegangen.
Das hat man davon, wenn man bestimmten Leuten gute Tipps gibt! (Irina hatte immerhin ich
vorgetestet und dann ihm vorgestellt!)
Zeit für ein kleines Intermezzo:
Michelle hatte mich auch schon am Mittag ganz lieb mit
Küsschen begrüßt, war mir also nicht böse, dass ich sie die letzten Monate verschmäht hatte.
Das musste belohnt werden! Nach Sichtung also aufs Zimmer geschleppt und die kürzeste
Session aller Zeiten erlebt. Was für'n Turbo-Quicki-Pornofick!
Die Tür vom Zimmer war noch nicht richtig zu, da war's Michellche schon in die Hocke
gegangen und legte los, an meinem Schwanz zu saugen wie zehn Tasmanische Teufel.
Ein, wenn auch nicht international anerkannter und zertifizierter, aber gefühlter Deapthroat.
In der Horizontalen ging das Turbogebläse dann weiter, dass mir Angst und Bange um mein
bestes Stück wurde! Ohne meinen Schwanz aus ihrem Rachen zu lassen, fummelte Michelle
dann ein Conti aus ihrer Handtasche und applizierte es ebenfalls oral.
Effektive Arbeitseinteilung! Umgehend aufgesessen und scharfer Ritt nach Laramie.
Das konnte nicht lange gut gehen! Und so war es auch – Nach ein paar Minuten war
die Beer geschält und der Conti gefüllt. Das war neuer Rekord! Turbosuperschnellentsaftung
in einer knappen Viertelstunde. Nach all den langen Kuschel-Gf6-Nummern der letzten Zeit,
war das mal ne neue Erfahrung. Smökerchen und Schwätzchen – Lange her, dass ich so schnell
und kostengünstig entsaftet wurde.
Danach meinen Kollegen wieder getroffen und palavert. Lilly kam dazu und sein Plan, das
blonde Superhasi, das unsere Ansprache bereits mehrfach ignoriert hatte, doch noch
zum Nachtisch flachzulegen, war Makulatur. Lilly warf sich ihm derart an und ihre Zunge
in den Hals, dass er, obwohl gerade von seiner Zweitsession mit Irina vom Zimmer gekommen,
er gleich wieder ein Tipi aufstellte. Nicht zum ansehen dieses Geknutsche und Gestöhne!
Dem Kerle geb ich nochmal ne Empfehlung! Alle meine Weiber reißt der sich unter'n Nagel.
Ich konnte das nicht länger mit angucken und bin wieder auf die Pirsch gegangen.
Irina gesichtet. Das mit ihrem Spruch, sie ginge lieber mit dem Hund raus, als mit mir aufs
Zimmer, hatte mir die ganze Zeit über, keine Ruhe gelassen. Also habe ich sie zur Rede gestellt.
"Um Gottes Willen – Nein Nein, ich gehe sehr gerne mit Dir aufs Zimmer", ich hätte da was falsch
verstanden! Sie müsse später auch noch mit ihrem Hund Gassi gehen, habe sie gesagt.
Na gut, die Hörfähigkeit soll ja im Alter nachlassen. Jedenfalls fühlte ich meine Ehre wieder
hergestellt und habe, um sie ihre Worte verifizieren zu lassen, aufs Zimmer geschleppt.
Hier wieder eine tolle Gf6-Nummer, wie Papa das liebt! Knutschen, gegenseitiges
Verwöhnprogramm – knapp 2 Stunden lang super Sex mit einer bildhübschen, tollen
Frau!
Gelungener Tag mal wieder!
musste ich am Sonntag für Ausgleich sorgen.
Ihr werdet nie drauf kommen, wo!
Gegen 11:00 Uhr eingecheckt, habe ich wie immer, erst mal gefrühstückt.
Dann nach unten, der Nikotinsucht frönen und mich erst mal ne ganze Weile
mit Lucia unterhalten.
Zitat:No one would have believed, in the last years of the twenteenth century,Kleine Quizfrage für zwischendurch:
that Nibis affairs were being watched from the upper gallery of the Oase.
No one could have dreamed I was being scrutinized, as someone with a microscope
studies creatures that swarm and multiply in a drop of water. Few men even considered
the possibility of a mind that regarded me with envious eyes, and slowly and
surely, she drew her plans against me.
Woraus stammt das obige, von mir etwas veränderte Zitat?
Dem ersten, der's weiß, gebe ich bei Gelegenheit ne Cola in der Oase aus.
Jedenfalls kamen mir diese Zeilen in den Sinn, als mir die Spionin später gestand,
dass sie mich die ganze Zeit über beobachtet hatte.
Als ich Lucia dann einen Korb gab und sie von dannen schwebte, kam die Spionin
freudestrahlend zu mir: Fickfrosch Lilly!
Sie hatte ihr Frühstück dabei, und vor und während der Einnahme, des selbigen,
schob sie mir immer wieder ihre Zunge in den Hals. Lecker die Marmelade!
Smökerchen und ab aufs Zimmer, wieder die 13, mittlerweile mein Lieblingszimmer!
Bevor ich mir hier einen abbreche, kopiere ich die Action von letzter Woche einfach
mal hier rein – dat war nämlich wieder haargenau datselbe:
Zitat:Je öfter ich mit Lilly aufs Zimmer gehe, umso mehr lässt die Kleine, die endgeile DrecksauDanach suchte ich meinen Kollegen, aber war diesmal seine Club-Erstfrau, Irina
(Oops) aus sich raus! Boah, was ne Nummer!
Angefangen mit wildem Geknutsche, arbeitete sich Lilly langsam aber sicher, in tiefere
Regionen vor und saugt, lutscht, leckt lange und gefühlvoll an meiner "Zigarre" rum.
Ich revanchiere mich und lecke und sauge an ihrem Lustzentrum. Sie stöhnt, windet sich,
und wird dabei immer nasser. Schließlich: "Komm hoch, küsse meine Titten und stecke mir
Deinen Finger unten rein, ich rubbel meine Klit!"
Okay, why not?! Wie befohlen bohrte ich ihr meinen Mittelfinger bis zum Anschlag in die
klitschnasse Spalte. In Gemeinschaftsarbeit küssend, fingernd und rubbelnd entlud sich
dann auch schon bald ihre Geilheit unter Zittern und leisem Stöhnen.
Lilly gönnte sich danach keine Pause und hatte umgehend wieder meinen Schanz im Rachen.
Nach einer Weile: Löffelchenstellung und von hinten eingedockt.
Die Kleine Sau hatte immer noch nicht genug! Während ich sie mit langsamen Stößen
durchkolbte, ging wieder ihre Hand nach unten und sie rubbelte erneut an ihrer Kirsche.
Klasse Teamwork! Wir kamen ziemlich gleichzeitig!
Erholungszigarettchen, etwas Smalltalk.
Zwei geile Stunden mit einem versauten kleinen Luder, das ihre Geilheit ungeniert
auslebte.
am bearbeiten, wie Lucia mir Auskunft gab. Auch das konnte dauern!
Also erstmal Wellness! So ein Klasse Wetter! Raus ins Grüne und auf ne Liege
gepflanzt, habe ich über ne Stunde lang sonnengebadet, dann Sauna und wieder raus.
Am späten Nachmittag hatte mein lieber Kollege dann endlich fertig und wir konnten
Plauderchen machen. Irina leistete uns (eher ihm) Gesellschaft dabei.
Als der Kollege dann erzählte, er müsse früher wech, noch mit seinem Hund raus,
frohlockte ich, dass ich mir dann Irina unter den Nagel reißen würde.
Die Antwort von ihr habe ich dann so verstanden: "Da geh ich lieber mit dem Hund raus!"
Derart desillusioniert, habe ich die beiden alleine gelassen und bin auf Pirschjagd gegangen.
Das hat man davon, wenn man bestimmten Leuten gute Tipps gibt! (Irina hatte immerhin ich
vorgetestet und dann ihm vorgestellt!)
Zeit für ein kleines Intermezzo:
Michelle hatte mich auch schon am Mittag ganz lieb mit
Küsschen begrüßt, war mir also nicht böse, dass ich sie die letzten Monate verschmäht hatte.
Das musste belohnt werden! Nach Sichtung also aufs Zimmer geschleppt und die kürzeste
Session aller Zeiten erlebt. Was für'n Turbo-Quicki-Pornofick!
Die Tür vom Zimmer war noch nicht richtig zu, da war's Michellche schon in die Hocke
gegangen und legte los, an meinem Schwanz zu saugen wie zehn Tasmanische Teufel.
Ein, wenn auch nicht international anerkannter und zertifizierter, aber gefühlter Deapthroat.
In der Horizontalen ging das Turbogebläse dann weiter, dass mir Angst und Bange um mein
bestes Stück wurde! Ohne meinen Schwanz aus ihrem Rachen zu lassen, fummelte Michelle
dann ein Conti aus ihrer Handtasche und applizierte es ebenfalls oral.
Effektive Arbeitseinteilung! Umgehend aufgesessen und scharfer Ritt nach Laramie.
Das konnte nicht lange gut gehen! Und so war es auch – Nach ein paar Minuten war
die Beer geschält und der Conti gefüllt. Das war neuer Rekord! Turbosuperschnellentsaftung
in einer knappen Viertelstunde. Nach all den langen Kuschel-Gf6-Nummern der letzten Zeit,
war das mal ne neue Erfahrung. Smökerchen und Schwätzchen – Lange her, dass ich so schnell
und kostengünstig entsaftet wurde.
Danach meinen Kollegen wieder getroffen und palavert. Lilly kam dazu und sein Plan, das
blonde Superhasi, das unsere Ansprache bereits mehrfach ignoriert hatte, doch noch
zum Nachtisch flachzulegen, war Makulatur. Lilly warf sich ihm derart an und ihre Zunge
in den Hals, dass er, obwohl gerade von seiner Zweitsession mit Irina vom Zimmer gekommen,
er gleich wieder ein Tipi aufstellte. Nicht zum ansehen dieses Geknutsche und Gestöhne!
Dem Kerle geb ich nochmal ne Empfehlung! Alle meine Weiber reißt der sich unter'n Nagel.
Ich konnte das nicht länger mit angucken und bin wieder auf die Pirsch gegangen.
Irina gesichtet. Das mit ihrem Spruch, sie ginge lieber mit dem Hund raus, als mit mir aufs
Zimmer, hatte mir die ganze Zeit über, keine Ruhe gelassen. Also habe ich sie zur Rede gestellt.
"Um Gottes Willen – Nein Nein, ich gehe sehr gerne mit Dir aufs Zimmer", ich hätte da was falsch
verstanden! Sie müsse später auch noch mit ihrem Hund Gassi gehen, habe sie gesagt.
Na gut, die Hörfähigkeit soll ja im Alter nachlassen. Jedenfalls fühlte ich meine Ehre wieder
hergestellt und habe, um sie ihre Worte verifizieren zu lassen, aufs Zimmer geschleppt.
Hier wieder eine tolle Gf6-Nummer, wie Papa das liebt! Knutschen, gegenseitiges
Verwöhnprogramm – knapp 2 Stunden lang super Sex mit einer bildhübschen, tollen
Frau!
Gelungener Tag mal wieder!
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! 