BG1 Aische, BG 1, 3. OG, Zimmer B, Guter Sex mit einer geistig Behinderten
Wir sind Freitag Abend durch die BG gezogen, auf der Suche nach Beute a la Elena. Im dritten Stock der BG 1, Zimmer B fiel mir eine hübsche Maus auf:

Südosteuropäischer Typ, ca. 20, dunkle Haare, dunkler Teint, ca. 155 cm, schlank mit guten A-Cups. Hübsches Gesicht. Da sie so nett lächelte, bin ich zur der auf dem Bett sitzenden gegangen und habe nach den Details gefragt. Name: Aische, Herkunftsland Türkei !?!, Service beinhaltet Anfassen, FO, Verkehr, AV für 25 Euro im Zeitrahmen von 20 Minuten. Ich bin wieder raus und habe meine verehrten Mitficker gefragt, ob ihnen irgendwelche negativen Berichte in Erinnerung sind. Nach positiver Auskunft und der gemeinsamen Feststellung, dass es sich nicht um Elena handelt, bin ich dann zu Aische ins Zimmer.

Als Semi-Profi habe ich dann nochmals direkt gefragt: "Du machst Blasen ohne, Ficken und Analverkehr mit, 20 Minuten lang für 25 Euro?" Und jetzt offenbarte sich mir Aisches fatale Behinderung – ihr Kurzzeitgedächtnis ist schwer geschädigt! Die Antwort war nämlich ein klares "Nein". Mein erstaunter Blick muß sie milde gestimmt haben, denn das sofort folgende Sonderangebot lautete über 40 Euro mit der Erklärung, dass es normalerweise 50 Doppelmark kosten würde. Dann folgte mein Geniestreich: Ich sagte ihr, dass ich nur noch 25 Euro habe. Zu meiner Verblüffung war die Antwort "OK". Bei der nun folgenden Geldübergabe schlug schon wieder ihr nicht vorhandenes Kurzzeitgedächtnis zu. Ohne jeden Kommentar hat sie auf einen 50 Euroschein raus gegeben. Mit der Ermahnung, dass ich einen guten Service ohne Zeitdruck schätze, habe ich nur 20 Euro entgegen genommen. Auch hier wieder ein freundliches "OK" von ihr. Beruhigt durch ihre Bestätigung öffnete ich nunmehr gerade den ersten Knopfe meiner Jacke, da schlug der Memory-Error gleich wieder zu: "Schatzi, Du haben nur 15 Minuten von jetzt, mach schnell!" Der kleine Hinweis von mir, dass die 20 Minuten beginnen, wenn ich auf ihr draufliege, wurde ignoriert.

Auf dem Bett dann wieder ein Aussetzer, wollte sie doch gleich den Gummi montieren. Ich habe dann meine Hand von ihrer Pussy und das Problem selbst in die Hand genommen und das gute Stück quer durchs Zimmer in eine Ecke geschnalzt. Eigentlich hatte ich Protest erwartet, aber sie fing tatsächlich mit FO an. Sicher konnte sie das irgendwann mal ganz gut, aber – ihr ahnt es schon – vergessen wie es geht!. Im Grunde war es ein nicht sehr tiefes Herumgelutsche mit sehr zaghaften Saugeinlagen. Zu Sicherstellung der vereinbarten Dienstleistung hielt ich ihre Hände fest in den Meinen. Nicht mehr sehr überrascht war ich nach der Ankündigung eine Minute später, dass nun Ficken an der Reihe sei. Indem ich ihre Hände nicht freigab gelang es mir, die Arbeitszeit des 155 cm großen Blasebalgs zu verdoppeln.

Von selbst begab sie sich, nach der Gummierung, willig in die Doggy Position und lies sich auch gut bearbeiten. Ihre Pussy ist eng, und sie hat kein Gleitgel benutzt. Vielleicht klang auch deshalb ihr Stöhnen dann realistischer als zu Anfang, denn noch bevor ich einlochte hatte sie schon damit angefangen. Auch der Wechsel in die Missio wurde genehmigt und auch hier konnte ich sie gut durchrammeln. Als ich ihr die Ohren mit ihren eigenen Knien zuhielt und mich gleichzeitig mit meinem Körpergewicht auf sie absenkte, gab sie auch ganz überzeugend Laut. Irgendwie wollte das 45-Kilo-Püppchen sich dann frei zappeln, jedoch ohne Erfolg. Ich habe erst mal das vaginale Verwöhnprogramm durchgezogen. Soll heißen: ich habe mich in ihrer Vagina verwöhnt!

Nachdem ich sie dann freigegeben hatte, hoffte ich (vergeblich) auf große Dankbarkeit. Sicher wieder ihr Kurzzeitgedächtnis, denn als ich sagte "jetzt Anal", war die Antwort "Morgen, Schatzi!". Meine Erklärung, dass es jetzt noch nicht einmal 20:00 Uhr sei und ich keine Lust habe, sie bis zum analen Finale noch über vier Stunden in ihre Pussy zu ficken, hat sie zwar sicherlich nicht voll inhaltlich verstanden, der Grundgedanke hat sich ihr dann aber doch nicht verschlossen. Also habe ich in der Missio ihre Beine angehoben, an der Rosette angesetzt und war drin! Einfach so, wie BB. So eng ihre Pussy war, so befahren war ihr Arschloch. Auch hier kein Gleitgel. Ich hatte zwar vorher noch auf ihre Rosette gerotzt, aber erfahrungsgemäß hilft das nur kurz. Auch Anal lies sie sich tief und hart ficken.

Und jetzt kommt der Hammer: Es klopfte an der Tür. Zweimal "Poch, Poch". Ich dachte wutentbrannt an einen von Euch, aber Aische, deren Gedächtnismanko wohl durch eine telepathische Begabung ausgeglichen wird, sagte "Herein". Übrigens auf Bulgarisch. Durch die Tür kam dann zum Glück keiner von Euch und ich hatte daher auch nicht die Veranlassung zu einem dumpfen Ritual-Doppelmord, sondern eine schlanke, schwarzhaarige Kollegin, die ich kurz vorher in einem der anderen Zimmer im Haus gesehen hatte.

Kurzer Smalltalk auf Bulgarisch mit Aische, die immer noch meinen Schwanz in ihrem Arsch fühlte, und ihre Kollegin fing an, das weiße Hängerchen auszuziehen. Dann folgten BH und Slip. Der Anblick ihrer rasierten Schlitzpussy hatte eine durchaus positive Wirkung auf die gerade von mir ausgeübte Tätigkeit. Ich dachte schon an einen anal-vaginalen Dreier, aber die kleine Maus wollte nur irgendwelche Dessous ausprobieren, die bei Aische auf dem Bett lagen. Eine Preisanfrage ergab übrigens einen Aufpreis von 50 Euro für das Gewünschte. Zuviel für einen schweißnassen Mann, dessen bestes Stück schon leicht zuckte. Die Modenschau ging also weiter – ebenso das Rein-Raus-Spiel. In Aisches vorher getragener Unterwäsche im Design "Urban Camo" setzte sich die namenlose Schöne dann aufs Bett und hat mich, mit ihren beiden Händen auf meinem Arsch, angeschoben. Auch nicht übel, auch die die paar kleinen Klatscher, die sie noch zur Unterstützung beifügte. Weniger gut hingegen fand ich den Spruch "komm, Du fertig!" Na ja, Mädels und Klamotten, da muß man(n) Verständnis haben.

Trotzdem wurde ein Positionswechsel in die anale Doggy-Position und zurück in die Missio von Aische nicht negativ kommentiert. Aufgrund des weitläufigen Raumangebots in ihrem Arsch habe ich die Sache dann in der Pussy, der auf dem Bauch liegenden Aische, beendet.

Insgesamt, trotz der mangelnden Performance beim FO, war es ein recht guter Einstieg in den Freitagabend. Schade, dass die andere Maus nicht gleich zu Anfang gestört hat, das wäre dann sicherlich ausbaufähig gewesen.

Ein kurzes Gespräch mit dem weiblichen "Störfaktor" ergab, dass sie aus Griechenland ist. Ich versuchte dann an ihr noch mein Griechisch aus, nur verbal, dass ich das andere Griechisch kann, hatte sie ja gesehen. Aber entweder ist mein Schul-Griechisch inzwischen so schlecht, oder sie kommt vielleicht aus Bulgarien und hat auch Probleme mit dem Gedächtnis. Armes Mädchen Nummer 2. Und das arme Mädchen Nummer 1 hatte, sicherlich bedingt durch die Gedächtnisstörrungen, auch glatt vergessen auf die Uhr zu schauen und nachzukobern. Zum ersten Mal habe ich mich über ihre Behinderung gefreut!Big Grin

In der Hoffung, dass Aische sich irgendwann an ihr Heimatland und an ein paar grundlegende Hygieneregeln ihres gewählten Berufs erinnert, habe ich sehr zufrieden das Zimmer nach 25 Minuten "Bedtime" verlassen.


Viele Grüße Winke
Pikashu, der mit dem Titel zum Lesen provozieren wollte;-)
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Aische, BG 1, 3. OG, Zimmer B, Guter Sex mit einer geistig Behinderten - von Pikashu - 23.02.2008, 14:15