11.02.2008, 12:35
Richterin: Klägerin Isa, Sie sind hiermit entlassen und ich rufe Nebenklägerin und Nebenfrau Denise in den Zeugenstand.
Klägerin Denise, erzählen Sie uns bitte den weiteren Tathergang!
K. Denise: Als Isa bei Luigi auf dem Massagebett außer Gefecht gesetzt war, hatte ich also ganz alleine die Pflicht, diesen fremdgängerischen Hurenbock zu bewachen.
Er nutzte die Gelegenheit und verkuppelte mich mit seinem Kumpel, der ihm Beihilfe leistend, mich auf ein Zimmer verschleppte. Nun war der Weg für ihn frei, uns mit Santina zu betrügen!
Richterin: Angeklagter, möchten Sie sich an dieser Stelle zu den Vorwürfen äußern?
A. Nibiru: Ich hatte keine Hintergedanken, als ich Denise meinem Kumpel empfahl! Ich wollte ihm etwas Gutes gönnen und ihr die Möglichkeit geben, etwas Geld zu verdienen. Ich schwöre, dass ich nicht die Absicht hatte, meine Bewacherinnen abzuschütteln, um fremd zu gehen!
Richterin: Wer's glaubt, wird selig! Fahren Sie fort mit Ihrer Märchenstunde!
A. Nibiru: Nein ganz ehrlich! Derart vereinsamt, bin ich zur Bar, mir etwas zu trinken zu besorgen und hatte die feste Absicht, treu und brav auf meine Club-Ehefrauen zu warten! Auf dem Weg zum Kino, wo ich schauen wollte, welcher Film gerade lief, wurde ich von Santina abgefangen und verführt! Ich wehrte mich zwar mit Händen und Füßen, hatte aber gegen ihren Charme keine Chancen! Das süße Ding hatte mich ruck zuck um den Finger gewickelt und eh ich mich versah, auf ein Zimmer geschleppt, wo sie unaussprechliche Dinge mit mir anstellte!
Richterin: Und jetzt behaupten Sie sicher noch, dass Sie vergewaltigt wurden!
A. Nibiru: Vergewaltigung ist etwas hart ausgedrückt, aber ich wurde gegen meinen Willen zum Sex genötigt!
Richterin: Dann wollen wir doch die Zeugin einmal dazu befragen.
Gerichtsdiener, führen Sie bitte die Zeugin Santina in den Gerichtssaal. Angeklagter, Sie sind vorerst entlassen. Nehmen Sie wieder auf der Anklagebank Platz!
(Zeugin Santina nimmt im Zeugenstand Platz)
Zeugin Santina, ich weise Sie darauf hin, dass, obwohl ich vorerst auf Ihre Vereidigung verzichte, Sie dennoch die Wahrheit zu sagen haben!
Zu Ihrer Person: Sie sind 19 Jahre alt, ca. eins siebzig groß, Deutsche und erst seit kurzer Zeit als Prostituierte tätig. Soweit alles richtig?
Z. Santina: Die Angaben sind richtig, Frau Richterin. Allerdings stimmt das mit der Verführung nicht so ganz, wie der Angeklagte es behauptet hat!
Richtig ist, dass ich Nibiru ansprach, als er mit sabbernden Lefzen, die Mädels mit geilem Blick taxierend, auf dem Weg zum Kino war. Da wir uns am vergangenen Samstag bereits nett unterhalten hatten, dachte ich, dass es nur höflich wäre, ihn zu begrüßen. Er guckte mich nur an, als wäre ich gerade vom Mars auf die Erde gebeamt worden. Dieser alte senile Zirkusaffe hatte mich nicht wiedererkannt, also half ich ihm auf die Sprünge: Letzten Samstag mit Lilly auf der Couch nettes Gespräch??? Da kam's ihm dann! "Ahhh, Santa-Dingenskirchen, oder so", sagte der Stiesel. Seine unbeholfene, linkische Art, weckte Fürsorgepflichten in mir, so dass ich auf seine plumpe Aufforderung, wörtlich: "Ei geh'n mer uffs Zimmer e bissje ficke", einging.
Richterin: Na Angeklagter, das hört sich aber jetzt doch etwas anders an!
A. Nibiru: Frau Richterin, schauen Sie sich doch bitte das bildhübsche Geschöpf an! Diese schlanke Figur, die lecker Tittchen, das goldige Gesicht, umrahmt von den wunderschönen blonden Haaren, das ist doch die Verführung in Perfektion! Wie will man(n) da widerstehen?
Richterin: Es ist mir schon klar, wie ihr schwanzgesteuerten Typen tickt! Erzählen Sie, was dann auf dem Zimmer geschah!
A. Nibiru: Na, na, Frau Richterin, warum so böse? Rammelche übergangen?
Richterin: Angeklagter, ich verhänge hiermit ein Ordnungsgeld in Höhe von 1000 gegen Sie, wegen Missachtung des Gerichts!
A. Nibiru: Sorry Cheffin, dass ich mich zu dieser Aussage hinreißen ließ!
Richterin: Für "Cheffin" schlage ich nochmal 1000 drauf! Ich werde hier mit "Frau Richterin" angesprochen!
Anwalt des Angeklagten, weisen Sie bitte Ihren Mandanten auf die Gepflogenheiten bei Gericht hin!
Bei der nächsten Verfehlung droht ihm Haft!
Und jetzt erzählt uns hoffentlich der Angeklagte, was sich auf dem Zimmer abspielte.
A. Nibiru: Ich gelobe Besserung, Frau Richterin!
Also, nachdem ich mit Santina auf dem Zimmer angekommen war, knutschten wir erst ein wenig, dann blies sie mir sehr gefühlvoll den Hobel, bis kurz vorm Abkotzen. Um nicht zu schnell: "Habe fertig" rufen zu müssen, habe ich dann die Kleine ein wenig geleckt, ein bisschen Schwätzerchen gemacht und dann nach allen Regeln der Kunst durchgefickt, um letztendlich, ihr im Doggystyle, meine verbliebenen Nachfahren anzuvertrauen. Die ganze Nummer dauerte ca. anderthalb Stunden.
Richterin: Lassen wir mal Ihre schreckliche Ausdrucksweise außer Acht, aber das hört sich nicht gerade nach Nötigung durch die Zeugin an!
A. Nibiru: Wie man's nimmt Ch.. Äh Frau Richterin.
Richterin: Lassen Sie es gut sein, Angeklagter! Ich habe, glaube ich, genug gehört!
Angeklagter, ich verurteile Sie wegen zweifachen, selbst verschuldeten Ehebruchs zu einer Woche Oase-Aufenthalts inklusive der einzunehmenden Mahlzeiten in diesem Etablissement!
A. Nibiru: Verstößt dieser Fraß nicht gegen die Genfer Konvention, Frau Richterin?
Richterin: Mir doch egal! Strafe muss sein! Das Urteil ist hiermit gültig! Berufung und Revision sind ausgeschlossen!
Klägerin Denise, erzählen Sie uns bitte den weiteren Tathergang!
K. Denise: Als Isa bei Luigi auf dem Massagebett außer Gefecht gesetzt war, hatte ich also ganz alleine die Pflicht, diesen fremdgängerischen Hurenbock zu bewachen.
Er nutzte die Gelegenheit und verkuppelte mich mit seinem Kumpel, der ihm Beihilfe leistend, mich auf ein Zimmer verschleppte. Nun war der Weg für ihn frei, uns mit Santina zu betrügen!
Richterin: Angeklagter, möchten Sie sich an dieser Stelle zu den Vorwürfen äußern?
A. Nibiru: Ich hatte keine Hintergedanken, als ich Denise meinem Kumpel empfahl! Ich wollte ihm etwas Gutes gönnen und ihr die Möglichkeit geben, etwas Geld zu verdienen. Ich schwöre, dass ich nicht die Absicht hatte, meine Bewacherinnen abzuschütteln, um fremd zu gehen!
Richterin: Wer's glaubt, wird selig! Fahren Sie fort mit Ihrer Märchenstunde!
A. Nibiru: Nein ganz ehrlich! Derart vereinsamt, bin ich zur Bar, mir etwas zu trinken zu besorgen und hatte die feste Absicht, treu und brav auf meine Club-Ehefrauen zu warten! Auf dem Weg zum Kino, wo ich schauen wollte, welcher Film gerade lief, wurde ich von Santina abgefangen und verführt! Ich wehrte mich zwar mit Händen und Füßen, hatte aber gegen ihren Charme keine Chancen! Das süße Ding hatte mich ruck zuck um den Finger gewickelt und eh ich mich versah, auf ein Zimmer geschleppt, wo sie unaussprechliche Dinge mit mir anstellte!
Richterin: Und jetzt behaupten Sie sicher noch, dass Sie vergewaltigt wurden!
A. Nibiru: Vergewaltigung ist etwas hart ausgedrückt, aber ich wurde gegen meinen Willen zum Sex genötigt!
Richterin: Dann wollen wir doch die Zeugin einmal dazu befragen.
Gerichtsdiener, führen Sie bitte die Zeugin Santina in den Gerichtssaal. Angeklagter, Sie sind vorerst entlassen. Nehmen Sie wieder auf der Anklagebank Platz!
(Zeugin Santina nimmt im Zeugenstand Platz)
Zeugin Santina, ich weise Sie darauf hin, dass, obwohl ich vorerst auf Ihre Vereidigung verzichte, Sie dennoch die Wahrheit zu sagen haben!
Zu Ihrer Person: Sie sind 19 Jahre alt, ca. eins siebzig groß, Deutsche und erst seit kurzer Zeit als Prostituierte tätig. Soweit alles richtig?
Z. Santina: Die Angaben sind richtig, Frau Richterin. Allerdings stimmt das mit der Verführung nicht so ganz, wie der Angeklagte es behauptet hat!
Richtig ist, dass ich Nibiru ansprach, als er mit sabbernden Lefzen, die Mädels mit geilem Blick taxierend, auf dem Weg zum Kino war. Da wir uns am vergangenen Samstag bereits nett unterhalten hatten, dachte ich, dass es nur höflich wäre, ihn zu begrüßen. Er guckte mich nur an, als wäre ich gerade vom Mars auf die Erde gebeamt worden. Dieser alte senile Zirkusaffe hatte mich nicht wiedererkannt, also half ich ihm auf die Sprünge: Letzten Samstag mit Lilly auf der Couch nettes Gespräch??? Da kam's ihm dann! "Ahhh, Santa-Dingenskirchen, oder so", sagte der Stiesel. Seine unbeholfene, linkische Art, weckte Fürsorgepflichten in mir, so dass ich auf seine plumpe Aufforderung, wörtlich: "Ei geh'n mer uffs Zimmer e bissje ficke", einging.
Richterin: Na Angeklagter, das hört sich aber jetzt doch etwas anders an!
A. Nibiru: Frau Richterin, schauen Sie sich doch bitte das bildhübsche Geschöpf an! Diese schlanke Figur, die lecker Tittchen, das goldige Gesicht, umrahmt von den wunderschönen blonden Haaren, das ist doch die Verführung in Perfektion! Wie will man(n) da widerstehen?
Richterin: Es ist mir schon klar, wie ihr schwanzgesteuerten Typen tickt! Erzählen Sie, was dann auf dem Zimmer geschah!
A. Nibiru: Na, na, Frau Richterin, warum so böse? Rammelche übergangen?
Richterin: Angeklagter, ich verhänge hiermit ein Ordnungsgeld in Höhe von 1000 gegen Sie, wegen Missachtung des Gerichts!
A. Nibiru: Sorry Cheffin, dass ich mich zu dieser Aussage hinreißen ließ!
Richterin: Für "Cheffin" schlage ich nochmal 1000 drauf! Ich werde hier mit "Frau Richterin" angesprochen!
Anwalt des Angeklagten, weisen Sie bitte Ihren Mandanten auf die Gepflogenheiten bei Gericht hin!
Bei der nächsten Verfehlung droht ihm Haft!
Und jetzt erzählt uns hoffentlich der Angeklagte, was sich auf dem Zimmer abspielte.
A. Nibiru: Ich gelobe Besserung, Frau Richterin!
Also, nachdem ich mit Santina auf dem Zimmer angekommen war, knutschten wir erst ein wenig, dann blies sie mir sehr gefühlvoll den Hobel, bis kurz vorm Abkotzen. Um nicht zu schnell: "Habe fertig" rufen zu müssen, habe ich dann die Kleine ein wenig geleckt, ein bisschen Schwätzerchen gemacht und dann nach allen Regeln der Kunst durchgefickt, um letztendlich, ihr im Doggystyle, meine verbliebenen Nachfahren anzuvertrauen. Die ganze Nummer dauerte ca. anderthalb Stunden.
Richterin: Lassen wir mal Ihre schreckliche Ausdrucksweise außer Acht, aber das hört sich nicht gerade nach Nötigung durch die Zeugin an!
A. Nibiru: Wie man's nimmt Ch.. Äh Frau Richterin.
Richterin: Lassen Sie es gut sein, Angeklagter! Ich habe, glaube ich, genug gehört!
Angeklagter, ich verurteile Sie wegen zweifachen, selbst verschuldeten Ehebruchs zu einer Woche Oase-Aufenthalts inklusive der einzunehmenden Mahlzeiten in diesem Etablissement!
A. Nibiru: Verstößt dieser Fraß nicht gegen die Genfer Konvention, Frau Richterin?
Richterin: Mir doch egal! Strafe muss sein! Das Urteil ist hiermit gültig! Berufung und Revision sind ausgeschlossen!
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer!