09.02.2008, 03:06
Als ich meinen ersten Rundgang in der Wartehalle machte, fand ich bald mein Stamm-Mädchen Michelle.
Nach einer schönen Zeit trauter Zweisamkeit incl. 2 Zimmergänge machte sie Schluß für den Tag und wünschte mir beim Abschied noch viel Spaß.
Sollte der Abend nun so enden wie letzte Woche?
Längere Zeit bin ich herumgegangen, unentschlossen, wurde von einigen Mädchen angesprochen. Ich setzte mich zu Evelyne, wir unterhielten uns ein wenig, dann meinte ich, ich würde schon gerne mit ihr was machen, aber im Moment sei die Stimmung nicht richtig. Sie meinte, die Nacht wäre noch lang. Ich wandelte weiter. Louisa, Linda und Judith bin ich öfters begegnet, sie schienen mich absichtlich zu übersehen. Georgie und ich haben öfters Hallo gesagt. Sie hatte doch nicht den angekündigten Muskelkater bekommen. (Sie ist als Tänzerin ja auch gut trainiert.)
Dann lächelte mich Adriana an. 25 a aus Tschechien, schlank mit großen, hängenden Brüsten, dunkle, glatte Haare, liebes Lächeln. Wir gingen für eine halbe Stunde in ein Zimmer: Sehr weiche Lippen, sanftes Küssen. Eichel mit feuchtem Papiertüchlein abgewischt, dann FO. Ihre Lippen waren so sanft, aber der untere Teil ihres Körpers war um so wilder. Sie ritt mich mit sehr heftigen Beckenbewegungen, ich dachte, sie bricht mein Schwanz ab. Wechsel zum Doggy. Sie erzählte, sie wäre dreimal gekommen. So, so, ich habe nichts bemerkt.
Eine Wiederholung werde ich nicht anstreben, da ich nicht entmannt werden möchte.
Wieder unentschlossen herumgegangen, eine ganze Weile flirtete ich im Vorbeigehen oder von der anderen Ecke des Raumes mit Katarina aus Polen, dann setzte ich mich zu ihr. Sie ist blond, hat einen leichten dunklen Bär, und trug schwarze Strümpfe. Sie spricht nur Englisch. Ich streichelte sie etwas bei der Unterhaltung. Sie sagte, sie würde gerne mit mir in ein Zimmer gehen. Als ich fragte, ob sie küßt, meinte sie, nicht auf dem Mund. Ich überlegte, dann sagte ich, daß ich die Illusion suche, für eine halbe Stunde eine Freundin zu haben, und dazu gehöre Küssen. Ich verabschiedete mich von ihr mit einem Handkuß und stellte mich an die Theke. Einige Minuten danach streifte sie im Vorbeigehen meinen Rücken mit ihrer Hand, als sie sich was zum Trinken holte.
Ich entschloß mich, an der Treppe Georgie abzufangen. Als ich da so saß, kam Alexandra 22 a aus Rumänien zu mir. Sie ist dunkelblond, kleine, echte Brüste, hat ein Nabelpiercing, ein florales Tattoo am Steiß und ein kleines vorne am rechten Beinansatz. Sie trug lange, weiße Stiefel. Sie schmiegte sich an mich. Georgie kam raschen Schrittes angezogen die Treppe herunter. Ich rief ihr zu, daß ich auf sie wartete, sie meinte, sie müsse sich beeilen und wir klatschten unsere Hände im Vorbeigehen. Ich dachte erst: dumm gelaufen, aber was ich in den Armen hielt, fühlte sich auch ganz gut an, mit sehr weicher Haut. Alexandra und ich gingen in ein Zimmer. ZK, FO, 69. Das schien sie so sehr zu erregen, daß sie sich entzog und von unten her hockend weiterblies. Sie kramte hektisch Gleitmittel aus ihre Tasche heraus, GV sie über mich hockend und reitend mit ZK. Sie wollte einen Stellungswechsel, aber da war es mir schon gekommen. Nettes AST, um die halbe Stunde aufzufüllen. Sie gehört nun auch zu den Frauen, mit denen ich gerne verkehre.
Nach einer schönen Zeit trauter Zweisamkeit incl. 2 Zimmergänge machte sie Schluß für den Tag und wünschte mir beim Abschied noch viel Spaß.
Sollte der Abend nun so enden wie letzte Woche?
Längere Zeit bin ich herumgegangen, unentschlossen, wurde von einigen Mädchen angesprochen. Ich setzte mich zu Evelyne, wir unterhielten uns ein wenig, dann meinte ich, ich würde schon gerne mit ihr was machen, aber im Moment sei die Stimmung nicht richtig. Sie meinte, die Nacht wäre noch lang. Ich wandelte weiter. Louisa, Linda und Judith bin ich öfters begegnet, sie schienen mich absichtlich zu übersehen. Georgie und ich haben öfters Hallo gesagt. Sie hatte doch nicht den angekündigten Muskelkater bekommen. (Sie ist als Tänzerin ja auch gut trainiert.)
Dann lächelte mich Adriana an. 25 a aus Tschechien, schlank mit großen, hängenden Brüsten, dunkle, glatte Haare, liebes Lächeln. Wir gingen für eine halbe Stunde in ein Zimmer: Sehr weiche Lippen, sanftes Küssen. Eichel mit feuchtem Papiertüchlein abgewischt, dann FO. Ihre Lippen waren so sanft, aber der untere Teil ihres Körpers war um so wilder. Sie ritt mich mit sehr heftigen Beckenbewegungen, ich dachte, sie bricht mein Schwanz ab. Wechsel zum Doggy. Sie erzählte, sie wäre dreimal gekommen. So, so, ich habe nichts bemerkt.
Eine Wiederholung werde ich nicht anstreben, da ich nicht entmannt werden möchte.Wieder unentschlossen herumgegangen, eine ganze Weile flirtete ich im Vorbeigehen oder von der anderen Ecke des Raumes mit Katarina aus Polen, dann setzte ich mich zu ihr. Sie ist blond, hat einen leichten dunklen Bär, und trug schwarze Strümpfe. Sie spricht nur Englisch. Ich streichelte sie etwas bei der Unterhaltung. Sie sagte, sie würde gerne mit mir in ein Zimmer gehen. Als ich fragte, ob sie küßt, meinte sie, nicht auf dem Mund. Ich überlegte, dann sagte ich, daß ich die Illusion suche, für eine halbe Stunde eine Freundin zu haben, und dazu gehöre Küssen. Ich verabschiedete mich von ihr mit einem Handkuß und stellte mich an die Theke. Einige Minuten danach streifte sie im Vorbeigehen meinen Rücken mit ihrer Hand, als sie sich was zum Trinken holte.
Ich entschloß mich, an der Treppe Georgie abzufangen. Als ich da so saß, kam Alexandra 22 a aus Rumänien zu mir. Sie ist dunkelblond, kleine, echte Brüste, hat ein Nabelpiercing, ein florales Tattoo am Steiß und ein kleines vorne am rechten Beinansatz. Sie trug lange, weiße Stiefel. Sie schmiegte sich an mich. Georgie kam raschen Schrittes angezogen die Treppe herunter. Ich rief ihr zu, daß ich auf sie wartete, sie meinte, sie müsse sich beeilen und wir klatschten unsere Hände im Vorbeigehen. Ich dachte erst: dumm gelaufen, aber was ich in den Armen hielt, fühlte sich auch ganz gut an, mit sehr weicher Haut. Alexandra und ich gingen in ein Zimmer. ZK, FO, 69. Das schien sie so sehr zu erregen, daß sie sich entzog und von unten her hockend weiterblies. Sie kramte hektisch Gleitmittel aus ihre Tasche heraus, GV sie über mich hockend und reitend mit ZK. Sie wollte einen Stellungswechsel, aber da war es mir schon gekommen. Nettes AST, um die halbe Stunde aufzufüllen. Sie gehört nun auch zu den Frauen, mit denen ich gerne verkehre.