[SIZE=5]Seid gegrüßt Nachtschwärmer,
diesmal ein Bericht aus dem von mir eher selten besuchten Bangkok, so erlebt im Monat Januar. Thailandfans und .-kenner bitte ich im Voraus um Nachsicht bzgl. meiner im Vergleich eingeschränkten Kenntnis und der Ausführlichkeit des Berichts über das Nachtleben Bangkoks.
Es begab sich, dass ich gemeinsam mit einem Arbeitskollegen einen unerwarteten Zwischenstop in Bangkok hatte, ein Weiterflug erst am nächsten Abend möglich war. Natürlich fielen wir aus allen Wolken und beklagten uns bitterlich über dieses schwere Los :wein
Nachdem wir uns gegenseitig die Tränen getrocknet, das Hotel für gut befunden, geduscht hatten und wieder auf der Straße standen, gingen wir wie fremdgesteuert das erste Abenteuer an. Wie von selbst liefen wir in Richtung Sukhumvit, Ecke Soi 12, bogen in die kleine Straße ein und standen wie der Teufel es will vor einem Massage Parlor mit dem Namen DARLING. Ohne unser Zutun betraten wir diesen Wellnesstempel und standen plötzlich und völlig unerwartet vor einer Glaswand, hinter der sich für uns ein Wunder auftat 8o
eine Anzahl spärlich bekleideter Damen ( ca.20 ) räkelten sich träge auf diversen Sitzgelegenheiten. Alle waren sie mehr oder weniger nett anzusehen und hatten Zahlen auf ihren Ober oder Unterteilen. Nachdem mein Kollege und ich uns ausgiebig beraten hatten, beide uns eine Zahl ausgeguckt hatten, die Zahl an den Herren im schwarzen Anzug, der schon die ganze Zeit nervte, weitergegeben hatten, gingen wir Richtung Kasse, übergaben einen festen Betrag (2500Bath) und harrten der Dinge die da kommen sollten. Nach kurzer Zeit erschien auch Nummer 78, begrüßte mich und führte mich an der Hand an einen anderen Ort. Dieser Ort, ein schummriges Zimmer mit Badewanne, Spielwiese und Sofa hatte seine besten Tage auch schon hinter sich, war dennoch sauber und aufgeräumt. Während ich auf dem Sofa saß, auf meine Getränkebestellung wartete, ließ Nummer 78 das Wasser ein, steckte Ihre Haare hoch und bereitete alles vor.
Nummer 78 war zwischen 25 und 35 Jahre alt, ca.158cm groß, wog um die 45kg, A Cups, kleiner fester Arsch und hatte die obligatorischen langen schwarzen Haare. Namen wurden zwar ausgetauscht, hab ich aber nicht wirklich verstanden da mein Thai mies ist und Ihr Englisch noch mieser und mir es letztendlich auch egal war.
Inzwischen waren die Getränke da, 78 fing an mich auszuziehen, meine Sachen auf einen Bügel zu hängen
und geleitete mich in die Wanne.
Ich lehnte mich jetzt erst mal zurück und beobachtete sie beim Ausziehen, auch unter dem Nichts von Kleid hielt der Körper, was er mit Verhüllung versprochen hatte. Die Kleine setzte sich zu mir in die Wanne, schob Ihre gekreuzten Beine unter meinen Hintern und fing mit einer Oberkörper-Arm Massage und Waschung an, wobei ich mich damit revanchierte ihre Brüste und Brustwarzen zu massieren
Inzwischen wurde auch Kleinanophis in die Waschung einbezogen, was diesem nicht unangenehm war. Von der Handmassage ging es über zu einer Mundmassage meines besten Freundes, dies ohne Handeinsatz, auf und ab, hoch und nieder, immer wieder 
Obwohl äußerst angenehm und gekonnt, stellte sich das Medium Wasser als nicht wirklich förderlich für eine letztendliche Entspannung dar und jedliche weiter Aktion wurde auf die große Spielwiese verlegt. Dort ging das Blaskonzert weiter und siehe da, ohne Wasser ging das Ganze gleich viel besser. Zusätzlich konnte ich dabei schon mal munter mit Ihrer Spalte und dem Arsch spielen. Nach kurzer Zeit, baute sich dann der nötige Druck auf und ich entließ die Kinderproduzierende Schar in die brav schluckende Nummer 78.
Nach getaner Entspannung, wurde ich erst einmal auf den Bauch gedreht und mit einer [/SIZE]netten aber nicht wirklich profesionellen Rückenmassage belohnt. Anschließend war erst mal Kuscheln und Knutschen angesagt um Kleinanophis wieder in Stimmung zu bringen, was auch ganz gut funktionierte.
[SIZE=3]Ich knabberte ein wenig an Ihren Brustwarzen, fingerte in Ihrer inzwischen feuchten Spalte und plötzlich, wieder völlig unerwartet war ich soweit. Ein wenig anblasen, Gummischutz angelegt, Nummer 78 auf den Rücken gelegt und eingelocht. Geiles Gefühl, aber nicht wirklich eng, also die Beine von Nummer 78 auf die Schulter genommen und noch tiefer eingelocht, langsame tiefe Stöße, dann ein wenig schneller, meine Hand spielte mit Ihren A Titten, ich verlagerte meinen Schwerpunkt und das Gewicht, stieß sie jetzt fast von oben, der Druck wird größer, immer größer, keuche, stöhne und entlade mich in ihr.
Danach die übliche Leere im Kopf, sie zog den Gummi ab, machte mich sauber und legte sich neben mich.
Die 1 1/2 Stunden näherten sich Ihrem Ende, wir zogen uns an, ich gab Ihr ein Trinkgeld und wir verließen das schummrige Zimmer, das seine besten Tage schon hinter sich hatte.
(to be continued)
[SIZE=6]Carpe diem
Anophis
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diesmal ein Bericht aus dem von mir eher selten besuchten Bangkok, so erlebt im Monat Januar. Thailandfans und .-kenner bitte ich im Voraus um Nachsicht bzgl. meiner im Vergleich eingeschränkten Kenntnis und der Ausführlichkeit des Berichts über das Nachtleben Bangkoks.
Es begab sich, dass ich gemeinsam mit einem Arbeitskollegen einen unerwarteten Zwischenstop in Bangkok hatte, ein Weiterflug erst am nächsten Abend möglich war. Natürlich fielen wir aus allen Wolken und beklagten uns bitterlich über dieses schwere Los :wein
Nachdem wir uns gegenseitig die Tränen getrocknet, das Hotel für gut befunden, geduscht hatten und wieder auf der Straße standen, gingen wir wie fremdgesteuert das erste Abenteuer an. Wie von selbst liefen wir in Richtung Sukhumvit, Ecke Soi 12, bogen in die kleine Straße ein und standen wie der Teufel es will vor einem Massage Parlor mit dem Namen DARLING. Ohne unser Zutun betraten wir diesen Wellnesstempel und standen plötzlich und völlig unerwartet vor einer Glaswand, hinter der sich für uns ein Wunder auftat 8o
eine Anzahl spärlich bekleideter Damen ( ca.20 ) räkelten sich träge auf diversen Sitzgelegenheiten. Alle waren sie mehr oder weniger nett anzusehen und hatten Zahlen auf ihren Ober oder Unterteilen. Nachdem mein Kollege und ich uns ausgiebig beraten hatten, beide uns eine Zahl ausgeguckt hatten, die Zahl an den Herren im schwarzen Anzug, der schon die ganze Zeit nervte, weitergegeben hatten, gingen wir Richtung Kasse, übergaben einen festen Betrag (2500Bath) und harrten der Dinge die da kommen sollten. Nach kurzer Zeit erschien auch Nummer 78, begrüßte mich und führte mich an der Hand an einen anderen Ort. Dieser Ort, ein schummriges Zimmer mit Badewanne, Spielwiese und Sofa hatte seine besten Tage auch schon hinter sich, war dennoch sauber und aufgeräumt. Während ich auf dem Sofa saß, auf meine Getränkebestellung wartete, ließ Nummer 78 das Wasser ein, steckte Ihre Haare hoch und bereitete alles vor.
Nummer 78 war zwischen 25 und 35 Jahre alt, ca.158cm groß, wog um die 45kg, A Cups, kleiner fester Arsch und hatte die obligatorischen langen schwarzen Haare. Namen wurden zwar ausgetauscht, hab ich aber nicht wirklich verstanden da mein Thai mies ist und Ihr Englisch noch mieser und mir es letztendlich auch egal war.
Inzwischen waren die Getränke da, 78 fing an mich auszuziehen, meine Sachen auf einen Bügel zu hängen
und geleitete mich in die Wanne. Ich lehnte mich jetzt erst mal zurück und beobachtete sie beim Ausziehen, auch unter dem Nichts von Kleid hielt der Körper, was er mit Verhüllung versprochen hatte. Die Kleine setzte sich zu mir in die Wanne, schob Ihre gekreuzten Beine unter meinen Hintern und fing mit einer Oberkörper-Arm Massage und Waschung an, wobei ich mich damit revanchierte ihre Brüste und Brustwarzen zu massieren
Inzwischen wurde auch Kleinanophis in die Waschung einbezogen, was diesem nicht unangenehm war. Von der Handmassage ging es über zu einer Mundmassage meines besten Freundes, dies ohne Handeinsatz, auf und ab, hoch und nieder, immer wieder Obwohl äußerst angenehm und gekonnt, stellte sich das Medium Wasser als nicht wirklich förderlich für eine letztendliche Entspannung dar und jedliche weiter Aktion wurde auf die große Spielwiese verlegt. Dort ging das Blaskonzert weiter und siehe da, ohne Wasser ging das Ganze gleich viel besser. Zusätzlich konnte ich dabei schon mal munter mit Ihrer Spalte und dem Arsch spielen. Nach kurzer Zeit, baute sich dann der nötige Druck auf und ich entließ die Kinderproduzierende Schar in die brav schluckende Nummer 78.Nach getaner Entspannung, wurde ich erst einmal auf den Bauch gedreht und mit einer [/SIZE]netten aber nicht wirklich profesionellen Rückenmassage belohnt. Anschließend war erst mal Kuscheln und Knutschen angesagt um Kleinanophis wieder in Stimmung zu bringen, was auch ganz gut funktionierte.
[SIZE=3]Ich knabberte ein wenig an Ihren Brustwarzen, fingerte in Ihrer inzwischen feuchten Spalte und plötzlich, wieder völlig unerwartet war ich soweit. Ein wenig anblasen, Gummischutz angelegt, Nummer 78 auf den Rücken gelegt und eingelocht. Geiles Gefühl, aber nicht wirklich eng, also die Beine von Nummer 78 auf die Schulter genommen und noch tiefer eingelocht, langsame tiefe Stöße, dann ein wenig schneller, meine Hand spielte mit Ihren A Titten, ich verlagerte meinen Schwerpunkt und das Gewicht, stieß sie jetzt fast von oben, der Druck wird größer, immer größer, keuche, stöhne und entlade mich in ihr.
Danach die übliche Leere im Kopf, sie zog den Gummi ab, machte mich sauber und legte sich neben mich.
Die 1 1/2 Stunden näherten sich Ihrem Ende, wir zogen uns an, ich gab Ihr ein Trinkgeld und wir verließen das schummrige Zimmer, das seine besten Tage schon hinter sich hatte.
(to be continued)
[SIZE=6]Carpe diem
Anophis
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